Deutscher akademisch-technischer Radfahrverein Prag: Unterschied zwischen den Versionen

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*Team TEC: Tor: Shirles, Verteidiger: Feix, Wachuda, Deckung: Ledermann, Sturm: Wagner, Gross, Trinks, Ersatz:  
*Team TEC: Tor: Shirles, Verteidiger: Feix, Wachuda, Deckung: Ledermann, Sturm: Wagner, Gross, Trinks, Ersatz:  
*Das Freundschaftsspiel in Mürzzuschlag im Rahmen der Nordischen Spiele zwischen dem Radfahrverein Prag und dem TEC endete 6:2(3-2,3-0). Auf einer Wiese war eine Eisfläche von 3700 qm mit einer spielgelnden Eisfläche vorhanden. Der Radfahrverein spielte mit 3 und der TEC mit 2 Ersatzleuten. Beide Mannschaften hatten bereits vor einigen Tagen in Wien gegeneinander gespielt und konnten sich daher besser auf die Begegnung einstellen. Die erste Spielhälfte endete 3:2 für den TEC. Die Prager griffen sofort an und erzielten das 1:0. Dann sah man Angriffe von beiden Seiten. Längere Zeit konnte der TEC die Angriffe der Prager abwehren. Doch dann fiel das zweite Tor dr Prager aus einem Gedränge heraus. Der Wiener Wagner konnte durchbrechen und es glückte ihm das Anschlusstor zum 2:1. Das nächste Tor erzielte wieder der Radfahrverein. Trotz laufender Angriffe konnte er aber keinen Treffer mehr erzieln, während die Wiener kurz vor Halbzeitschluss den erneuten Anschlusstreffer zum 3:2 setzten. Der Prager Spieler Mitter verletzte sich am Schienbein und wurde gegen Reske ausgetauscht. In der zweiten Spielzeit waren die Prager dann stark überlegen. Sie griffen immer wieder an und drängten den TEC in seine Hälfte zurück. Es glücken Ihnen noch 3 weitere Tore, während die Wiener bei ihren Durchbrüchen erfolglos blieben. So endete das Spiel 6:2 für die Prager. Reske wurde wegen seines guten Spiels bewundert. Kinzl und Teller waren die besten Spieler der Prager. Bei den Wienern wares es Wagner, Wachuda und Shirles. Der bei den Pragern spielende Rolf Kinzl war der spätere Chefredakteur des SportTagbltattes in Wien.   
*Das Freundschaftsspiel in Mürzzuschlag im Rahmen der Nordischen Spiele zwischen dem Radfahrverein Prag und dem TEC endete 6:2(3-2,3-0). Auf einer Wiese war eine Eisfläche von 3700 qm mit einer spielgelnden Eisfläche vorhanden. Der Radfahrverein spielte mit 3 und der TEC mit 2 Ersatzleuten. Beide Mannschaften hatten bereits vor einigen Tagen in Wien gegeneinander gespielt und konnten sich daher besser auf die Begegnung einstellen. Die erste Spielhälfte endete 3:2 für den TEC. Die Prager griffen sofort an und erzielten das 1:0. Dann sah man Angriffe von beiden Seiten. Längere Zeit konnte der TEC die Angriffe der Prager abwehren. Doch dann fiel das zweite Tor dr Prager aus einem Gedränge heraus. Der Wiener Wagner konnte durchbrechen und es glückte ihm das Anschlusstor zum 2:1. Das nächste Tor erzielte wieder der Radfahrverein. Trotz laufender Angriffe konnte er aber keinen Treffer mehr erzieln, während die Wiener kurz vor Halbzeitschluss den erneuten Anschlusstreffer zum 3:2 setzten. Der Prager Spieler Mitter verletzte sich am Schienbein und wurde gegen Reske ausgetauscht. In der zweiten Spielzeit waren die Prager dann stark überlegen. Sie griffen immer wieder an und drängten den TEC in seine Hälfte zurück. Es glücken Ihnen noch 3 weitere Tore, während die Wiener bei ihren Durchbrüchen erfolglos blieben. So endete das Spiel 6:2 für die Prager. Reske wurde wegen seines guten Spiels bewundert. Kinzl und Teller waren die besten Spieler der Prager. Bei den Wienern wares es Wagner, Wachuda und Shirles. Der bei den Pragern spielende Rolf Kinzl war der spätere Chefredakteur des SportTagbltattes in Wien.   






==Saison 1904/05==
==Saison 1904/05==
*11. Jänner 1905: '''Gleiche Regeln im Eishockeyspiel'''
Der Radfahrverein Prag hat ein Schreiben an alle Eishockeyvereine in Deutschland und Österreich versandt und gebeten, die in St. Moritz un Davos gebräuchlichen Regeln, die von Dr. Rosenbaum-Jenkins zusammengefaßt wurden, in der Spielpraxis anzuwenden und dieses auch gegenüber dem Prager Verein zu bestätigen. Die deutschen Klubs in Prag und die Wiener Vereine haben dieses bereits erklärt. Damit wäre gewährleistet, dass bei Begegnungen der verschiedenen Klubs auch die gleichen Regeln angewandt werden.
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