Österreichischer Eishockeyverband: Unterschied zwischen den Versionen

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:-[[Deutscher Fußball Club Prag]]
:-[[Deutscher Fußball Club Prag]]
:-[[Deutsche Eishockeygesellschaft Prag]]
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:Die Leitung der Versammlung hat Präsident Gustav Feix. Vor den anderen Tagesordnungspunkten wird die Aufnahme von drei neuen Vereinen in den Verband behandelt.
:Es sollen sollen der Wiener Eislauf Verein, der Simmeringer Sportklub und der Verein Kunsteisbahn am Sportplatz Engelmann aufgenommen werden. Der Wiener Eislauf Verein und der Simmeringer Sportklub erhalten sofort die Zustimmung der Delegierten. Gegen die Aufnahme des Vereins Kunsteisbahn erhebt der Delegierte des Training Eis Club (TEC), Rechnungsrat Hans Pfeiffer, Einspruch. Er weist nach, dass nach den Statuten des Verbandes eine Aufnahme nicht möglich ist. Diesem Einspruch wird nicht stattgegeben. Die Delegierten stimmen trotz der rechtlichen Probleme der Aufnahme des Vereins Kunsteisbahn am Sportplatz Engelmann zu.
:Das Fremden Blatt Wien geht in seinen Ausführungen davon aus, dass die jungen Delegierten der Vereine der Aufnahme zugestimmt haben, da mehrere Wiener Vereine den Engelmann-Platz für ihren Verein zum üben benötigen. Es empfiehlt den Verbänden, zukünftig Delegierte zu entsenden, die über eine gewisse Erfahrung verfügen.
:Der vom Präsidenten vorgetragene Jahres- und Rechenschaftsbericht läßt nach dem Fremden Blatt sehr zu wünschen übrig. Dieses trifft auch auf den Kassenbericht zu. Das Fremdenblatt findet es geschmaklos, den Krieg für die allzu laxe Geschäftsführung des Verbandes verantwortlich zu machen. Es hätte möglich sein müssen, einen sogenannten Kriegsausschuss für die Vorbereitung des Versammlung einzusetzen.  
:Der vom Präsidenten vorgetragene Jahres- und Rechenschaftsbericht läßt nach dem Fremden Blatt sehr zu wünschen übrig. Dieses trifft auch auf den Kassenbericht zu. Das Fremdenblatt findet es geschmaklos, den Krieg für die allzu laxe Geschäftsführung des Verbandes verantwortlich zu machen. Es hätte möglich sein müssen, einen sogenannten Kriegsausschuss für die Vorbereitung des Versammlung einzusetzen.  
:Zehn Vereine mit 150 Spielern gehören dem Verband jetzt an.  
:Zehn Vereine mit 150 Spielern gehören dem Verband jetzt an. Es wurden 30 Eishockeyspiele ausgetragen. Die Wiener Eishockey-Meisterschaft 1913/14 gewann der Wiener Sport Club. Die Meisterschaft der Reserven gewann der Training Eis Club.  
Bei dem Tagesordnungspunkt Aufnahme von Mitgliedern sollen der Wiener Eislauf Verein, der Simmeringer Sportklub und der Verein Kunsteisbahn am Sportplatz Engelmann aufgenommen werden. Der Wiener Eislauf Verein und der Simmeringer Sportklub erhalten die Zustimmung der Delegierten. Gegen die Aufnahme des Vereins Kunsteisbahn erhebt der Delegierte des Training Eis Club (TEC), Rechnungsrat Hans Pfeiffer, Einspruch. Er weist nach, dass nach den Statuten des Verbandes eine Aufnahme nicht möglich ist. Diesem Einspruch wird nicht stattgegeben. Die Delegierten stimmen trotz der rechtlichen Probleme der Aufnahme des Vereins Kunsteisbahn am Sportplatz Engelmann zu.
:Das Fremden Blatt Wien geht in seinen Ausführungen davon aus, dass die jungen Delegierten der Vereine der Aufnahme zugestimmt haben, da mehrere Wiener Vereine den Engelmann-Platz für ihren Verein zum üben benötigen. Es empfiehlt den Verbänden, zukünftig Delegierte zu entsenden, die über eine gewisse Erfahrung verfügen.  


:Von einer Eishockey-Meisterschaft will der Verband in diesem Jahr absehen, da sehr viele Spieler wegen des Krieges eingezogen wurden und im Felde stehen. Nach dem gleichen Modus werden aber Kampspiele stattfinden.   
:Von einer Eishockey-Meisterschaft will der Verband in diesem Jahr absehen, da sehr viele Spieler wegen des Krieges eingezogen wurden und im Felde stehen. Nach dem gleichen Modus werden aber Kampspiele stattfinden.   
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:Mit den anstehenden Änderungen der Vereinssatzung soll sich ein Komitee beschäftigen. In dieses Komitee wurden Dr. Dostal, Mehlich und Heini Hahn gewählt.  
:Mit den anstehenden Änderungen der Vereinssatzung soll sich ein Komitee beschäftigen. In dieses Komitee wurden Dr. Dostal, Mehlich und Heini Hahn gewählt.  


'''Kommentar zur Generalversammlung 1914'''
'''Kommentar zur Generalversammlung 1914'''
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