First Vienna FC 1894: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Spiel 13. Dezember 1914 WBC - Vienna'''
'''Spiel 13. Dezember 1914 WBC - Vienna'''
*Schiedsrichter: Hubert Weiß
*Schiedsrichter: Hubert Weiß
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WBC und Vienna endete 1:14(1-6,0:8). Für den WBC war es das erste Spiel in dieser Saison. Es fehlte bei ihnen der Tormann Haselsteiner, der sich derzeit im Felde befindet. Vienna war während des gesamten Spiels überlegen. Die Tore für Vienna schossen Alt (5), Waschnitius (3), Weber (3) und Haberlik (3).
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WBC und Vienna endete 1:14(1-6,0:8). Für den WBC war es das erste Spiel in dieser Saison. Es fehlte bei ihnen der Tormann Haselsteiner, der sich derzeit im Felde befindet. Bis auf Paulus war die gesamte Reserve des Vorjahres aufgestellt worden. Vienna war während des gesamten Spiels überlegen. Die Tore für Vienna schossen von Alth (5), Waschnitius (3), Weber (3) und Haberlik (3).  




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'''Spiel 25. Dezember 1914 Verein Kunsteisbahn II - Vienna'''  
'''Spiel 25. Dezember 1914 Verein Kunsteisbahn II - Vienna'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel zwischen VKE II und Vienna endete 11:14(8-6,3-8). Vienna trat bei diesem Match nur mit 5 Spielern an. So war es klar, dass der VKE II immer überlegen spielen konnte. Zur Halbzeit stand es 8:6 für den VKE. Zum Beginn der zweiten Spielhälfte erschien Haberlik und gab dem Spiel eine Wendung. Die Tore für Vienna schossen Waschnitius (9), Alt (2), Haberlik, Donner und Mann. Für den VKE trafen Edi Engelmann (7) und Hubert (4).  
*Das Freundschaftsspiel zwischen VKE II und Vienna endete 11:14(8-6,3-8). Vienna trat bei diesem Match nur mit 5 Spielern an. So war es klar, dass der VKE II immer überlegen spielen konnte. Zur Halbzeit stand es 8:6 für den VKE. Zum Beginn der zweiten Spielhälfte erschien Haberlik und gab dem Spiel eine Wendung. Die Tore für Vienna schossen Waschnitius (9), von Alth (2), Haberlik, Donner und Mann. Für den VKE trafen Edi Engelmann (7) und Hubert (4).  




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'''Spiel 26. Dezember 1914  Verein Kunsteisbahn - Vienna M-Spiel'''
'''Spiel 26. Dezember 1914  Verein Kunsteisbahn - Vienna M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Klotz
*Schiedsrichter: Klotz
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem VKE und Vienna endete 15:2(7-0,8-2). Die erschienen Zuschauern waren erst nicht begeistert vom Spiel, da Vienna mit einer schwachen Mannschaft angetreten war. Erst als in der zweiten Spielhälfte Gerhard (Deckname) zur Mannschaft stieß, wurde Vienna stärker.  Gerhard und Haberlik waren die besten Spieler bei Vienna. Beim VKE zeigten Hans Mayringer und Blaschejowsky eine hervorragende Leistung. Schmidt und Tauber waren sehr schnell und konnten von den Verteidigern kaum aufgehalten werden. Brachen Gerhard und Herblik einemal durch, so waren noch Wrede und Forniok zur Stelle, um sie aufzuhalten. Wäre der Torwart des VKE etwas aufmerksamer gewesen, so wären auch die zwei Tore von Vienna nicht gefallen. Von Beginn an stürmten die Hernalser nach vorn. Mehrer Angriffe kann der Torwart von Vienna abwehren oder halten. Dann aber fällt er bei einem Angriff von Hans Mayringe hin, Mayringer schiebt den Ball aber am leeren Tor vorbei. Einen Schuss aufs eigene Tor fängt Bloschi dann ab und macht im Gegenzug den Führungstreffer für den VKE. Haberlik verschuldet einen Strafstoß, den Bloschi in ein Tor verwandelt. Vienna kommt jetzt höchstens noch bis zur Feldmitte und wird dann abgestoppt.  Tauber, Schmidt und dreimal Bloschi schießen die nächsten Tore. Der VKE greift auch weiter an, aber Vienna kann jetzt alle Angriffe bis zum Ende der Halbzeit abwehren. Mit 7:0 geht der VKE in die Pause. In der zweiten Hälfte ärgert es den VKE immer noch, dass zum Schluss der ersten Halbzeit keine weiteren Tore fielen. Man greift weiter stark an. Hans Mayringer arbeitet sich nach vorn und da er zu sehr bedrängt wird, gibt er den Ball an Bloschi ab, der das 8:0 macht. Vienna rafft sich jetzt etwas auf und greift an. Der Torschuss wird nur schwach abgewehrt und im Nachschuss von Waschnitius zum 8:1 verwandelt. Einige Minuten später können Mayringer und Blosche zwei weitere Tore für den VKE einschießen. Jetzt greifen die Döblinge wieder an. Der Torschuß wird abgewehrt, der Tormann vergißt aber ins Tor zurück zu gehen. Da nimmt Wrede seinen Posten ein und rettet den Nachschuss von Vienna. Im weiteren Verlauf schießt Bloschi noch zwei Tore. Dann kommt es zu einem Gedränge vor dem Tor des VKE. Es ist Alt, der mit Hilfe des Tormannes vom VKE den zweiten Treffer für Vienna ins Netz bringt. Es steht 12:2.  Vienna läßt etwas nach und sofort fallen zwei weitere Tor durch Bloschi und eines durch  Hans Mayringer. Hans Mayringer greift noch einmal an und erreicht eine Ecke, die aber nicht verwandelt wird. Dann pfeift der Schiedsrichter das Spiel bei 15:2 für den VKE ab.   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem VKE und Vienna endete 15:2(7-0,8-2). Die erschienen Zuschauern waren erst nicht begeistert vom Spiel, da Vienna mit einer schwachen Mannschaft angetreten war. Erst als in der zweiten Spielhälfte Gerhard (Deckname) zur Mannschaft stieß, wurde Vienna stärker.  Gerhard und Haberlik waren die besten Spieler bei Vienna. Beim VKE zeigten Hans Mayringer und Blaschejowsky eine hervorragende Leistung. Schmidt und Tauber waren sehr schnell und konnten von den Verteidigern kaum aufgehalten werden. Brachen Gerhard und Herblik einemal durch, so waren noch Wrede und Forniok zur Stelle, um sie aufzuhalten. Wäre der Torwart des VKE etwas aufmerksamer gewesen, so wären auch die zwei Tore von Vienna nicht gefallen. Von Beginn an stürmten die Hernalser nach vorn. Mehrer Angriffe kann der Torwart von Vienna abwehren oder halten. Dann aber fällt er bei einem Angriff von Hans Mayringe hin, Mayringer schiebt den Ball aber am leeren Tor vorbei. Einen Schuss aufs eigene Tor fängt Bloschi dann ab und macht im Gegenzug den Führungstreffer für den VKE. Haberlik verschuldet einen Strafstoß, den Bloschi in ein Tor verwandelt. Vienna kommt jetzt höchstens noch bis zur Feldmitte und wird dann abgestoppt.  Tauber, Schmidt und dreimal Bloschi schießen die nächsten Tore. Der VKE greift auch weiter an, aber Vienna kann jetzt alle Angriffe bis zum Ende der Halbzeit abwehren. Mit 7:0 geht der VKE in die Pause. In der zweiten Hälfte ärgert es den VKE immer noch, dass zum Schluss der ersten Halbzeit keine weiteren Tore fielen. Man greift weiter stark an. Hans Mayringer arbeitet sich nach vorn und da er zu sehr bedrängt wird, gibt er den Ball an Bloschi ab, der das 8:0 macht. Vienna rafft sich jetzt etwas auf und greift an. Der Torschuss wird nur schwach abgewehrt und im Nachschuss von Waschnitius zum 8:1 verwandelt. Einige Minuten später können Mayringer und Blosche zwei weitere Tore für den VKE einschießen. Jetzt greifen die Döblinge wieder an. Der Torschuß wird abgewehrt, der Tormann vergißt aber ins Tor zurück zu gehen. Da nimmt Wrede seinen Posten ein und rettet den Nachschuss von Vienna. Im weiteren Verlauf schießt Bloschi noch zwei Tore. Dann kommt es zu einem Gedränge vor dem Tor des VKE. Es ist von Alth, der mit Hilfe des Tormannes vom VKE den zweiten Treffer für Vienna ins Netz bringt. Es steht 12:2.  Vienna läßt etwas nach und sofort fallen zwei weitere Tor durch Bloschi und eines durch  Hans Mayringer. Hans Mayringer greift noch einmal an und erreicht eine Ecke, die aber nicht verwandelt wird. Dann pfeift der Schiedsrichter das Spiel bei 15:2 für den VKE ab.   




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*Schiedsrichter: Berger (TEC),  
*Schiedsrichter: Berger (TEC),  
*Team WEV: Tor: Bernhard, Verteidiger: Alfred Revy, B. Eissert, Mittelläufer: Alexander Lebzelter, Sturm: Rauch, von Kahlert, Färber,  
*Team WEV: Tor: Bernhard, Verteidiger: Alfred Revy, B. Eissert, Mittelläufer: Alexander Lebzelter, Sturm: Rauch, von Kahlert, Färber,  
*Team Vienna: Tor: Sjörgreen, Verteidiger: Haberlik, Mann, Mittelläufer: Franzelin, Sturm: Gerhard (Deckname), Alt, Waschnitius,  
*Team Vienna: Tor: Sjörgreen, Verteidiger: Haberlik, Mann, Mittelläufer: Franzelin, Sturm: Gerhard (Deckname), von Alth, Waschnitius,  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WEV und Vienna endete 10:5(6-5,4-0). Beim WEV spielte Bernhard anstelle von Stricker im Tor. Da Gerhard noch nicht eingetroffen ist, muss Vienna eine längere Zeit erst einmal mit 6 Mann spielen.  Bei Beginn der ersten Spielhälfte kommt es sofort zu einer Ecke gegen den WEV. Vienna kann hierdurch jedoch keinen Treffer erzielen. Auch auf der Gegenseite gibt es sofort danach eine Ecke, die Färber aber ebensowenig verwandeln kann. Jetzt geht Vienna vor und der WEV kann den Ball nicht richtig abwehren. Waschnitius rutscht auf dem Eis vor, kann den Ball erwischen und bringt ihn ins Tor zum Führungstreffer. Die Abseitsstellung pfiff der Schiedsrichter nicht. Rauch muss für einige Zeit den Platz verlassen. Von Kahlert kann eine Flanke an Färber weitergeben und dieser schießt das Ausgleichstor für den WEV ein. Danach ist es wieder Färber, der bei einem Vorstoß das 2:1 ins Tor bringt. Als Vienna dann eine Ecke zugesprochen erhält, kann Alt den Ausgleich zum 2:2 erreichen. Der linke Flügelstürmer von Vienna schafft das 2:3, aber es ist wieder Färber, der bei einem Einzelangriff den erneuten Gleichstand von 3:3 macht. Jetzt trifft Gerhard ein und Vienna kann mit einer kompletten Mannschaft weiterspieln. Beim WEV kommt jetzt auch Rauch in die Mannschaft zurück. Als er den Ball hat, gibt er ihn an Färber weiter, der ins Tor trifft. Danach gibt von Kahlert bei einem Angriff den Ball an Färber der erneut zum 5:3 einschießt. Bei einem späteren Gegenangriff von Vienna kommt es dann zu einem Gedränge vor dem WEV-Tor. Vienna bekommt den Ball und schießt ein. Es ist Rauch der sich den Ball vor dem WEV-Tor holt, über das Eis vorgeht und den Treffer zum 6:4 erzielt. Kurz vor der Pause gelingt Vienna dann noch das 6:5 und stellt damit den Pausenstand her. In der zweiten Spielzeit hat der WEV dann das Übergewicht auf dem Eis. Vienna versucht dagegen zu halten, scheitert aber an der Verteidigung des Gegeners und dem Torwart. Rauch gelingt ein Durchbruch und damit das 7:5. Wegen einer Regelwidrigkeit von Haberlik gibt es einen Elfmeter gegen Vienna. Haberlik kann den Elfer aber halten und macht damit seinen Fehler wieder gut. Das 8:5 macht Färber mit einem Durchbruch und danach von Kahlert ebenfalls mit einem Durchbruch das 9:5. Es folgen weitere Angriffe des WEV und eine Ecke für Vienna, die darauf aber keinen Nutzen ziehen kann. Schließlich ist es Rauch, der mit einem Vorstoß den Endstand von 10:5 herstellt. Der Sieg des WEV ist sicherlich auch damit zu gegründen, dass der WEV mit dem großen eigen Platz besser zurecht kam, als Vienna.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WEV und Vienna endete 10:5(6-5,4-0). Beim WEV spielte Bernhard anstelle von Stricker im Tor. Da Gerhard noch nicht eingetroffen ist, muss Vienna eine längere Zeit erst einmal mit 6 Mann spielen.  Bei Beginn der ersten Spielhälfte kommt es sofort zu einer Ecke gegen den WEV. Vienna kann hierdurch jedoch keinen Treffer erzielen. Auch auf der Gegenseite gibt es sofort danach eine Ecke, die Färber aber ebensowenig verwandeln kann. Jetzt geht Vienna vor und der WEV kann den Ball nicht richtig abwehren. Waschnitius rutscht auf dem Eis vor, kann den Ball erwischen und bringt ihn ins Tor zum Führungstreffer. Die Abseitsstellung pfiff der Schiedsrichter nicht. Rauch muss für einige Zeit den Platz verlassen. Von Kahlert kann eine Flanke an Färber weitergeben und dieser schießt das Ausgleichstor für den WEV ein. Danach ist es wieder Färber, der bei einem Vorstoß das 2:1 ins Tor bringt. Als Vienna dann eine Ecke zugesprochen erhält, kann von Alth den Ausgleich zum 2:2 erreichen. Der linke Flügelstürmer von Vienna schafft das 2:3, aber es ist wieder Färber, der bei einem Einzelangriff den erneuten Gleichstand von 3:3 macht. Jetzt trifft Gerhard ein und Vienna kann mit einer kompletten Mannschaft weiterspieln. Beim WEV kommt jetzt auch Rauch in die Mannschaft zurück. Als er den Ball hat, gibt er ihn an Färber weiter, der ins Tor trifft. Danach gibt von Kahlert bei einem Angriff den Ball an Färber der erneut zum 5:3 einschießt. Bei einem späteren Gegenangriff von Vienna kommt es dann zu einem Gedränge vor dem WEV-Tor. Vienna bekommt den Ball und schießt ein. Es ist Rauch der sich den Ball vor dem WEV-Tor holt, über das Eis vorgeht und den Treffer zum 6:4 erzielt. Kurz vor der Pause gelingt Vienna dann noch das 6:5 und stellt damit den Pausenstand her. In der zweiten Spielzeit hat der WEV dann das Übergewicht auf dem Eis. Vienna versucht dagegen zu halten, scheitert aber an der Verteidigung des Gegeners und dem Torwart. Rauch gelingt ein Durchbruch und damit das 7:5. Wegen einer Regelwidrigkeit von Haberlik gibt es einen Elfmeter gegen Vienna. Haberlik kann den Elfer aber halten und macht damit seinen Fehler wieder gut. Das 8:5 macht Färber mit einem Durchbruch und danach von Kahlert ebenfalls mit einem Durchbruch das 9:5. Es folgen weitere Angriffe des WEV und eine Ecke für Vienna, die darauf aber keinen Nutzen ziehen kann. Schließlich ist es Rauch, der mit einem Vorstoß den Endstand von 10:5 herstellt. Der Sieg des WEV ist sicherlich auch damit zu gegründen, dass der WEV mit dem großen eigen Platz besser zurecht kam, als Vienna.  
   
   


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