Wiener Sport Club: Unterschied zwischen den Versionen

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|11. Jänner 1914|| Wien, || WSC - CEV ||F ||14:0 || ||
|11. Jänner 1914|| Wien, || WSC - CEV ||F ||14:0 || ||
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|18. Jänner 1914 ||Wien, WSC-Platz  ||WSC  - TEC  ||M ||9:4(3-2,6-2) || ||s.u.
|18. Jänner 1914 ||Wien, WSC-Platz  ||WSC  - TEC  ||M ||9:4(3-2,6-2) ||300 ||s.u.
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|18. Jänner 1914 ||Wien, WSC-Platz  || WSC II - TEC II||  M ||5:9 || ||
|18. Jänner 1914 ||Wien, WSC-Platz  || WSC II - TEC II||  M ||5:9 || ||
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'''Spiel 18. Jänner 1914  ||WSC  - TEC M-Spiel'''  
'''Spiel 18. Jänner 1914  ||WSC  - TEC M-Spiel'''  
*Schiedsrichter: Retschury  
*Schiedsrichter: Retschury  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WSC und TEC endete 9:4(3-2,6-2).
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WSC und TEC endete 9:4(3-2,6-2). Dieses Spiel hatte schon eine sehr missliche Vorgeschichte durch die Platzwahl, wie aus dem Bericht zu Beginn dieser Saison nachzulesen ist. Die Stimmung beim Spiel war daher auch mehr als angespannt. Die Zuschauern griffen mit lärmenden Zurufen in das Spiel ein und es herrschte eine gehässige Stimmung. Auch die Spieler blieben von den Vorfällen nicht ohne Einflussnahme. So wurde das Spiel zu einer Entscheidungsschlacht. Auf eine Aufzählung der Vorkommnisse wird verzichtet, aber der Charakter des Spiels muss als unfreundlich bezeichnet werden. Der durch den Training Eis Club erzwungene Vorteil durch die erpresste Platzwahl wurde durch den Einsatz von zwei Ersatzleuten für die Brüder Essert wieder etwas abgemildert. Viktor Schmidt war einer der Ersatzleute. Als Back machte er keine schlechte Figur. Als Neuling war er aber den Anstrengungen des Kampfes noch nicht ganz gewachsen und fiel zum Schluss der Spiels stark ab. Der zweite Ersatzmann wurde kaum bemerkt. Der beste Spieler des TEC Wrede konnte seine Leistung auch nicht über das ganze Spiel bringen. Bei Pfundheller trat wieder seine Unzulänglichkeit im Spiel hervor, aber sein Schussvermögen war wieder verblüffend. Flügelstürmer Tauber fiel durch seine Derbheit und Rücksichtlosigkeit auf. Der Sieg der Dornbacher Vienna wurde völlig einwandfrei errungen. Mayringer wurde immer von zwei bis drei Mann abgedeckt, so dass die anderen Stürmer gute Möglichkeiten für den Angriff hatten. In der Verteidigung war Fekete anfangs unsicher und Beck zeichnete sich wieder aus. Schwach war der Tormann Honsa. Rund 300 Zuschauer waren zum Spiel gekommen. Dem Schiedsrichter Retschury gelang es, ohne große Unfälle und Ausschreitungen das Spiel über die Zeit zu bringen.   
 
:Die erste Halbzeit sah die Spieler beider Mannschaften in großer Nervosität. Man kam nicht in die Nähe der Tore und schoss aus großer Entfernung. Der TEC konnte dann durch Pfundheller das Führungstor erzielen. Kurz darauf war es Wackenreuther, der den Ausgleichstreffer einschoss. Dann gelingt Pfundheller sein zweiter Treffer. Die Spieler des WSC werden jetzt ruhiger und spielen mit Überlegung. Mayringer schafft den erneuten Ausgleich und Bauer schießt das 3:2 für den WSC ein. Mit diesem Ergebnis geht es auch in die Pause. In der zweiten Spielhälfte sind die Dornbacher die stärkere Mannschaft und der TEC wird immer wieder in seine Hälfte gedrängt. Bloschy gelingen nun 3 Treffer, Wackenreuther macht 2 und Bauer ein Tor. Zwei Treffer kann der TEC einschießen. Viel Aufregung gibt es, als ein Ball langsam fast über das ganze Spielfeld rollt und dem Sportclubobmann langsam durch die Beine ins Tor rutscht. Da der Schuss aber direkt aus einem Outeinwurf kam, wurde der Treffer nicht anerkannt.   




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