Johann Panhofer: Unterschied zwischen den Versionen

Panhofer besuchte die Volksschule in [[Saxen]] und die Hauptschule in [[Grein]] und absolvierte anschließend eine gewerblich-kaufmännische Ausbildung. Nachdem sein Bruder das elterliche Familienunternehmen übernahm, wechselte er den Beruf und wurde im zweiten Bildungsweg Kaufmann in der Steinindustrie bei den [[w:Poschacher Natursteinwerke|Poschacher Natursteinwerken]], wo er bis zu seinem Pensionsantritt 1992 tätig war. Verbunden mit dem Berufswechsel war 1962 auch die Übersiedlung nach Mauthausen. Er setzte sich 25 Jahre lang im 1967 neugegründeten [[w:Betriebsrat|Angestelltenbetriebsrat]] für die Belegschaft ein, davon 16 Jahre als Obmann. Überregional war er 1973 Gründungsmitglied des neu geschaffenen [[w:Österreichischer Gewerkschaftsbund|ÖGB-Fachausschusses]] für die Stein- und keramische Industrie in Oberösterreich. Er war dort zwanzig Jahre als Vorstandsmitglied aktiv. Von 1987 bis 1996 fungierte er als [[w:Laienrichter|Laienrichter]] am [[w:Arbeits- und Sozialgericht|Arbeits- und Sozialgericht beim Landesgericht Linz]].