Wiener Athletiksport Club: Unterschied zwischen den Versionen

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|05. Jänner 1931 ||Füssen  || WAC - CEV ||F||1:1(1-1,0-0,0-0) || ||s.u.
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|10. Jänner 1931 ||Salzburg  || WAC - Salzburger ETC ||F|| 8:3(1-1,5-1,2-1)|| ||s.u.  
|09. Jänner 1931 ||Salzburg  || WAC - Salzburger ETC ||F|| 8:3(1-1,5-1,2-1)|| ||s.u.  
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|16. Jänner 1931 ||Wien, WEV-Platz  || WAC - Hakoah ||M||7:0(2-0,3-0,2-0) || ||s.u.
|16. Jänner 1931 ||Wien, WEV-Platz  || WAC - Hakoah ||M||7:0(2-0,3-0,2-0) || ||s.u.
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*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WEV: Tor: Wanecek, Verteidiger: Josef Göbl, Dietrichstein,  Sturm: Walter Sell,  Ulrich Lederer, Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Riesz, Karl Rammer,
*Team WEV: Tor: Wanecek, Verteidiger: Josef Göbl, Dietrichstein,  Sturm: Walter Sell,  Ulrich Lederer, Friedrich Demmer, Karl Kirchberger, Riesz, Karl Rammer,
*Team WAC: Tor: Kahane, Verteidiger: Alfred Revy, Dr. Schenner, Sturm: Oppenheim, Dr. Rödl, Wondra, Moizischek, Wessely, Pontzen,   
*Team WAC: Tor: Kahane, Verteidiger: Alfred Revy, Dr. Schenner, Sturm: Oppenheim, Dr. Rödl, Wondra, Moyzischek, Wessely, Pontzen,   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem WAC auf dem WEV-Platz endete mit 1:3(0-1,1-2,0-0) Toren für den WAC. Bis auf den Tormann war der WEV mit seiner kompletten Kampfmannschaft angetreten. Um so verwunderlicher war der Sieg der Währinger. Man hatte diese Mannschaft vor dem Spiel wohl nicht ernst genug genommen. Die Tore für den WAC schossen Moizischek, Alfred Revy und Dr. Rödl. Für den WEV war Friedrich Demmer erfolgreich. Alfred Revy hat sich in diesem Spiel eine Verletzung zugezogen.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem WAC auf dem WEV-Platz endete mit 1:3(0-1,1-2,0-0) Toren für den WAC. Bis auf den Tormann war der WEV mit seiner kompletten Kampfmannschaft angetreten. Um so verwunderlicher war der Sieg der Währinger. Man hatte diese Mannschaft vor dem Spiel wohl nicht ernst genug genommen. Die Tore für den WAC schossen Moyzischek, Alfred Revy und Dr. Rödl. Für den WEV war Friedrich Demmer erfolgreich. Alfred Revy hat sich in diesem Spiel eine Verletzung zugezogen.  


'''Spiel 19. Dezember 1930    PSK -  WAC M-Spiel'''  
'''Spiel 19. Dezember 1930    PSK -  WAC M-Spiel'''  
*Schiedsrichter: Hauptmann Tolar
*Schiedsrichter: Hauptmann Tolar
*Team PSK: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler,  Sturm: Ernst Schmucker, Johann Gartner, Franz Henhapel, Ersatz: Franz Schilling, Gustav Bauer,  
*Team PSK: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Kurt Stuchly, Franz Schüssler,  Sturm: Ernst Schmucker, Johann Gartner, Franz Henhapel, Ersatz: Franz Schilling, Gustav Bauer,  
*Team WAC: Tor: Kahane, Verteidiger: Dr. Schenner, Wondra, Sturm: Oppenheim, Dr. Rödl, Roman Winter,  Moizischek, Wessely, Pontzen,   
*Team WAC: Tor: Kahane, Verteidiger: Dr. Schenner, Wondra, Sturm: Oppenheim, Dr. Rödl, Roman Winter,  Moyzischek, Wessely, Pontzen,   
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmannplatz von PSK und WAC endete 0:1(0-0,0-0,0-1). Die beiden ersten Drittel blieben torlos. Das Tor für den WAC schoss Roman Winter. Es fiel wohl aus einer Off-side-Position, indem Dr. Rödl die Scheibe an Roman Winter abgab. Oerdögh hatte nur eine kleine Stelle an seinem Tor nicht gedeckt und genau dort traf die Scheibe ins Tor hinein.  Das Ergebnis des Spiels war eine Überraschung. Der WAC spielte geschlossen, während die PSK-Spieler ihr Glück mit Einzelvorstößen versuchten. Torwart Kahane bei WAC hatten einen hervorragenden Tag und hielt alles, was auf ihn zukam. Beim PSK vermisste man ein System. Die Spielanteile beider Mannschaften waren wohl gleich.
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmannplatz von PSK und WAC endete 0:1(0-0,0-0,0-1). Die beiden ersten Drittel blieben torlos. Das Tor für den WAC schoss Roman Winter. Es fiel wohl aus einer Off-side-Position, indem Dr. Rödl die Scheibe an Roman Winter abgab. Oerdögh hatte nur eine kleine Stelle an seinem Tor nicht gedeckt und genau dort traf die Scheibe ins Tor hinein.  Das Ergebnis des Spiels war eine Überraschung. Der WAC spielte geschlossen, während die PSK-Spieler ihr Glück mit Einzelvorstößen versuchten. Torwart Kahane bei WAC hatten einen hervorragenden Tag und hielt alles, was auf ihn zukam. Beim PSK vermisste man ein System. Die Spielanteile beider Mannschaften waren wohl gleich.


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'''Spiel 05. Jänner 1931 WAC - CEV Turnier in Füssen'''  
'''Spiel 05. Jänner 1931 WAC - CEV Turnier in Füssen'''  
*Schiedsrichter: LeinweberII,  
*Schiedsrichter: LeinweberII,  
*Team WAC: Tor: Kahane, (Pistor), Verteidiger:  Dr. Scheuner, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Roman Winter, Moizischek, Pontzen, Diamant.
*Team WAC: Tor: Kahane, (Pistor), Verteidiger:  Dr. Scheuner, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Roman Winter, Moyzischek, Pontzen, Diamant.
*Team CEV: Ing Zadrazil (ÖWSC/Gast), Verteidiger: Dr. Reimer, Dr. Preißecker, Feldspieler: Stürmer: Glatz, Caucig, Eisermann, Freund, Polemik,  
*Team CEV: Ing Zadrazil (ÖWSC/Gast), Verteidiger: Dr. Reimer, Dr. Preißecker, Feldspieler: Stürmer: Glatz, Caucig, Eisermann, Freund, Polemik,  
*In Füssen spielt der WAC gegen Den CEV vor 1000 Zuschauern mit 1:1(1-1,0-0,0-0) unentschieden. Die Verletzten auf der Seite des CEV Dr. Preisecker und Dr. Reimer konnten wieder mitspielen. Im ersten Drittel konnte Winter vom WAC den ersten Treffer erzielen. Bei diesem Treffer half ihm auch das Glück ein wenig. Der erste Schuss ging über das Tor ins Netz und die Scheibe sprang aufs Eis zurück. Dort stand Winter, erhielt die Scheibe vor den Stock und traf erfolgreich ins Tor. Kurz darauf gab es einen Angriff des CEV. Glatz und Freund kamen an den Flügeln durch. Glatz gab dann die Scheibe zu Caucig in der Mitte, der sie ins Tor des WAC einschoss. Im zweiten und letzten Drittel spielten die Mannschaften bis zur letzten Kraftreserve, doch es wollte kein Tor mehr fallen. Die Torhüter beider Mannschaften Kahane und Zadrazil waren in ausgezeichneter Form und hielten alles. Mit welcher Härte geschossen wurde, konnte man daran erkennen, dass ein Schuss Winters den Stock des Torhüters zerbrechen ließ, die Scheibe wurde hierbei aber abgelenkt. Nicht nur die Mannschaften waren mit dem Spiel zufrieden, auch die Zuschauer.  
*In Füssen spielt der WAC gegen Den CEV vor 1000 Zuschauern mit 1:1(1-1,0-0,0-0) unentschieden. Die Verletzten auf der Seite des CEV Dr. Preisecker und Dr. Reimer konnten wieder mitspielen. Im ersten Drittel konnte Winter vom WAC den ersten Treffer erzielen. Bei diesem Treffer half ihm auch das Glück ein wenig. Der erste Schuss ging über das Tor ins Netz und die Scheibe sprang aufs Eis zurück. Dort stand Winter, erhielt die Scheibe vor den Stock und traf erfolgreich ins Tor. Kurz darauf gab es einen Angriff des CEV. Glatz und Freund kamen an den Flügeln durch. Glatz gab dann die Scheibe zu Caucig in der Mitte, der sie ins Tor des WAC einschoss. Im zweiten und letzten Drittel spielten die Mannschaften bis zur letzten Kraftreserve, doch es wollte kein Tor mehr fallen. Die Torhüter beider Mannschaften Kahane und Zadrazil waren in ausgezeichneter Form und hielten alles. Mit welcher Härte geschossen wurde, konnte man daran erkennen, dass ein Schuss Winters den Stock des Torhüters zerbrechen ließ, die Scheibe wurde hierbei aber abgelenkt. Nicht nur die Mannschaften waren mit dem Spiel zufrieden, auch die Zuschauer.  




'''Spiel 10. Jänner 1931 WAC - Salzburger ETC'''  
'''Spiel 09. Jänner 1931 Salzburger ETC - WAC'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Das Freundschaftsspiel des WAC in Salzburg gegen den ETC gewannen die Wiener mit 8:3(1-1,5-1,2-1) Toren. Der WAC war auf der Rückreise von dem Turnier in Füssen und hatte sich mit neuen Spielern von zu Hause verstärkt. Das erste Drittel endete 1:1. Im zweiten Drittel es den Wienern fünf Tore zu schießen und nur ein Gegentor zu bekommen. Im letzten Drittel spielte man eine Nuance langsamer. Trotzdem fielen noch zwei Tore für die Wiener und man bekam einen Gegentreffer. Die besten Spieler beim WAC waren Dr. Rödl und Roman Winter. Die Tore für den WAC schossen Roman Winter (3), Moizischek, Dr. Rödl, Wondra und Oppenheim(ein Schütze fehlt).  
*Team Salzburg: Tor: Walter Pfletschinger, (Huber), Verteidiger: Siebenhaar, Charlie Bruhl, 1. Sturm: Engerth, Walter Summersberger, Dr. Rotter, Ersatz: Altstätter, Hackenbuchner1, Einer
*Team WAC: Tor: Pfletschinger, Verteidiger:  Dr. Schenner, Wondra, 1. Sturm: Oppenheim, Dr. Rödl, Roman Winter, Ersatz: Moyzischek,
*Das Freundschaftsspiel zwischen Salzburg und WAC endete 3:8(1-1,1-5,1-2). Der WAC befand sich auf der Rückreise nach Wien von einem Turnier in Füssen und hatten danach noch Halt in München und Berchdesgaden gemacht. Charlie Bruhl ist wegen Erkrankung bei den Salzburgern nicht aufgestellt. Bei dem WAC fehlt ihr Stammtorwart Kahane. Ansonsten ist es die stärkste Mannschaft des Vereins. Die zahlreichen Zuschauern konnten Anschauungsunterricht über gutes Eishockeyspiel durch den WAC erleben. Vor allem im zweiten Drittel sah man ein vorbildliches Stürmerspiel. Im Toreschießen legten sie sich keine Beschränkungen auf.  
:Im ersten Drittel war das Spiel ausgeglichen. Den Führungstreffer für den WAC konnte Dr. Rödl einschießen. Mit einem Weitschuss schaffte Engerth das Ausgleichstor zum 1:1. Im zweiten Drittel rollten die Angriffe des WAC auf das Salzburger Tor und Pistor musste vier Treffer hinnehmen. Ein Sololauf von Walter Summersberger brachte dann das 2:5. Vor der zweiten Pause konnten die Wiener Gäste noch ihren sechsten Treffer einschießen. Die Überlegenheit der Wiener Gäste blieb auch im letzten Drittel bestehen. Technisch und taktisch waren sie einfach besser. Sie schossen noch zwei Tore und Walter Summersberger konnte dann für die Gastgeber noch auf 3:8 verkürzen. Die Tore für den WAC schossen Roman Winter(3), Moyzischek(2), Dr. Rödl, Wondra und Oppenheim. Pfletschinger hatte wohl die schwerste Aufgabe im Spiel. Die Tore der Wiener wurden alle aus nächster Nähe geschossen und waren daher nur schwer haltbar. Der beste Spieler der Salzburger war Walter Summersberger. Beim WAC waren es Dr. Rödl und Roman Winter. 
 
 




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'''Spiel 16. Jänner 1931  WAC - Hakoah M-Spiel'''  
'''Spiel 16. Jänner 1931  WAC - Hakoah M-Spiel'''  
*Schiedsrichter: Ing. Dietrichstein
*Schiedsrichter: Ing. Dietrichstein
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem WAC und Hakoah endete mit 7:0(2-0,3-0,2-0) Toren für den WAC. Tormann Kahane vom WAC war in ausgezeichneter Form und verhinderte alle Gegentorversuche von Hakoah. Die Tore für den WAC schossen Oppenheim (4), Dr. Rödl, Roman Winter und Moizischek. Im letzten Drittel schloss der Schiedsrichter Roman Winter wegen Insultierung des Gegners aus.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem WAC und Hakoah endete mit 7:0(2-0,3-0,2-0) Toren für den WAC. Tormann Kahane vom WAC war in ausgezeichneter Form und verhinderte alle Gegentorversuche von Hakoah. Die Tore für den WAC schossen Oppenheim (4), Dr. Rödl, Roman Winter und Moyzischek. Im letzten Drittel schloss der Schiedsrichter Roman Winter wegen Insultierung des Gegners aus.  
:'''Anmerkung: "insultieren"''' ist ein oberösterreichischer Ausdruck und bedeutet nach dem Duden: schwer beschimpfen, beleidigen, verhöhnen oder tätlich angreifen.  
:'''Anmerkung: "insultieren"''' ist ein oberösterreichischer Ausdruck und bedeutet nach dem Duden: schwer beschimpfen, beleidigen, verhöhnen oder tätlich angreifen.  


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*Der WAC beginnt nach Weihnachten mit einer ausgedehnten Reise in verschiedene Länder. Auf der Rückfahrt wird noch ein Spiel in Salzburg ausgetragen. Die Reiseleitung haben die Sektionsleiter Stransky und Altar.  Die Reisegruppe wurde wie folgt zusammengestellt: Tor: Kahane, Verteidiger: Rieß, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Winter, Dr. Scheuner, Moizischek, Pontzen, Alfred Revy, Neudörfer. Bei der Ankunft in Klosters wurde die Reisegruppe in den Hotels Silvretta und Vercina untergebracht. Nachmittags von 15.00 bis 16.00 Uhr fand ein Training durch Alfred Revy statt, damit sich die Mannschaft an die Höhenluft gewöhnen konnte. Klosters liegt 1200 Meter hoch.   
*Der WAC beginnt nach Weihnachten mit einer ausgedehnten Reise in verschiedene Länder. Auf der Rückfahrt wird noch ein Spiel in Salzburg ausgetragen. Die Reiseleitung haben die Sektionsleiter Stransky und Altar.  Die Reisegruppe wurde wie folgt zusammengestellt: Tor: Kahane, Verteidiger: Rieß, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Winter, Dr. Scheuner, Moyzischek, Pontzen, Alfred Revy, Neudörfer. Bei der Ankunft in Klosters wurde die Reisegruppe in den Hotels Silvretta und Vercina untergebracht. Nachmittags von 15.00 bis 16.00 Uhr fand ein Training durch Alfred Revy statt, damit sich die Mannschaft an die Höhenluft gewöhnen konnte. Klosters liegt 1200 Meter hoch.   




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'''Spiel 28. Dezember 1930 WAC - Eislaufverein Klosters'''  
'''Spiel 28. Dezember 1930 WAC - Eislaufverein Klosters'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team WAC: Tor: Kahane, Verteidiger: Rieß, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Winter, Dr. Scheuner, Moizischek, Neudörfer,
*Team WAC: Tor: Kahane, Verteidiger: Rieß, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Winter, Dr. Scheuner, Moyzischek, Neudörfer,
*Das Spiel in Klosters um 13.45 Uhr gegen den Eislaufverein gewinnt der WAC vor 200 Zuschauern mit 3:0(2-0,1-0,0-0) Toren. Im ersten Drittel war Wondra zweimal erfolgreich. Den dritten Treffer konnte Moizischek in der Mittel des zweiten Drittels erzielen. Das letzte Drittel blieb torlos.  Klosters hatte sich Verstärkung durch den Spieler Klaas aus Davos geholt.  
*Das Spiel in Klosters um 13.45 Uhr gegen den Eislaufverein gewinnt der WAC vor 200 Zuschauern mit 3:0(2-0,1-0,0-0) Toren. Im ersten Drittel war Wondra zweimal erfolgreich. Den dritten Treffer konnte Moyzischek in der Mittel des zweiten Drittels erzielen. Das letzte Drittel blieb torlos.  Klosters hatte sich Verstärkung durch den Spieler Klaas aus Davos geholt.  
:Von Klosters aus ging es mit dem Frühzug am nächsen Morgen nach St. Moritz. Um 10.00 Uhr traf die Reisgruppe dort ein. Mit dem Postbus ging es weiter nach Maloja, wo die Gruppe im Palace Hotel Maloja untergebracht wurde. Die Betreuung durch den Direktor des Hotels und dem Spieler von St. Moritz Andreossi während des Aufenthaltes war danach hervorragend. Am Nachmittag war leichtes Training angesagt. Der morgige Gegner hatte gerade die Mannschaft aus St. Moritz mit 7:2 abgefertigt. Es würde ein hartes Spiel werden.  
:Von Klosters aus ging es mit dem Frühzug am nächsen Morgen nach St. Moritz. Um 10.00 Uhr traf die Reisgruppe dort ein. Mit dem Postbus ging es weiter nach Maloja, wo die Gruppe im Palace Hotel Maloja untergebracht wurde. Die Betreuung durch den Direktor des Hotels und dem Spieler von St. Moritz Andreossi während des Aufenthaltes war danach hervorragend. Am Nachmittag war leichtes Training angesagt. Der morgige Gegner hatte gerade die Mannschaft aus St. Moritz mit 7:2 abgefertigt. Es würde ein hartes Spiel werden.  


'''Spiel 29. Dezember 1930  WAC - Großbritannien NM'''
'''Spiel 29. Dezember 1930  WAC - Großbritannien NM'''
*Schiedsrichter: Major Patton  
*Schiedsrichter: Major Patton  
*Team WAC: Tor: Kahane, (Pistor), Verteidiger: Rieß, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Dr. Scheuner, Winter, Moizischek, Pontzen.
*Team WAC: Tor: Kahane, (Pistor), Verteidiger: Rieß, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Dr. Scheuner, Winter, Moyzischek, Pontzen.
*Team England: Tor: Gardener, Verteidiger: Sexton, Erhart,Stürmer: Magwood, Fair, Melland, Harris, Grace, Bushell,
*Team England: Tor: Gardener, Verteidiger: Sexton, Erhart,Stürmer: Magwood, Fair, Melland, Harris, Grace, Bushell,
*Das Spiel um 14.00 Uhr in Maloja gegen die Nationalmannschaft von Großbritannien verliert der WAC mit 2:5(0-3,1-1,1-1) Toren. Die Überlegenheit der Briten war besonders im ersten Drittel sehr groß: Die Wiener Spieler wurden förmlich überrandt, wie dieses auch aus den drei Treffern der Briten ersichtlich ist. Ein Treffer davon war ein Eigentor der Wiener. Bei einem der Tore war noch viel Pech für die Wiener im Spiel. Der Puck sprang von der Bande hinter dem Tor der Wiener zurück und Harris genau vor den Stock, so dass er das Tor ohne Probleme machen konnte. Die scharfen Schüsse von Dr. Rödl, Oppenheim und Dr. Scheuner konnte der britische Torwart ohne Probleme fangen. Ab dem zweiten Drittel spielte der WAC dann ebenbürtig mit den Briten, die Scheu vor dem Gegner war verloren gegangen. ein schöner Angriff von Oppenheimer für zum ersten Tor des WAC. Gerade als es so aussah, als ob die Wiener weitere Tore schießen könnten, kam ein Vorstoß von Fair, der die Scheibe auch in die rechte Ecke des Tores einschoss. Kahane war hierbei die Sicht versperrt, so dass er den Puck nicht halten konnte. In der letzten Spielzeit ware der WAC weiter ebenbürtig. Es waren aber wieder die Briten, die durch Sexton einen Treffer erzielen konnten. Riesz konnte dann nach einer Kombination mit Winter und Oppenheim den zweiten Treffer des WAC einschießen.  Die Briten spielen zu jeder Zeit und an jedem Platz auf dem Eis um den Erhalt des Pucks. Diese Vorgehensweise hält den Gegner der Briten während der ganzen Spielzeit in Atem. Jeder Scheibe, die verloren geht oder abgewehrt wird, wird auch nachgesetzt.  
*Das Spiel um 14.00 Uhr in Maloja gegen die Nationalmannschaft von Großbritannien verliert der WAC mit 2:5(0-3,1-1,1-1) Toren. Die Überlegenheit der Briten war besonders im ersten Drittel sehr groß: Die Wiener Spieler wurden förmlich überrandt, wie dieses auch aus den drei Treffern der Briten ersichtlich ist. Ein Treffer davon war ein Eigentor der Wiener. Bei einem der Tore war noch viel Pech für die Wiener im Spiel. Der Puck sprang von der Bande hinter dem Tor der Wiener zurück und Harris genau vor den Stock, so dass er das Tor ohne Probleme machen konnte. Die scharfen Schüsse von Dr. Rödl, Oppenheim und Dr. Scheuner konnte der britische Torwart ohne Probleme fangen. Ab dem zweiten Drittel spielte der WAC dann ebenbürtig mit den Briten, die Scheu vor dem Gegner war verloren gegangen. ein schöner Angriff von Oppenheimer für zum ersten Tor des WAC. Gerade als es so aussah, als ob die Wiener weitere Tore schießen könnten, kam ein Vorstoß von Fair, der die Scheibe auch in die rechte Ecke des Tores einschoss. Kahane war hierbei die Sicht versperrt, so dass er den Puck nicht halten konnte. In der letzten Spielzeit ware der WAC weiter ebenbürtig. Es waren aber wieder die Briten, die durch Sexton einen Treffer erzielen konnten. Riesz konnte dann nach einer Kombination mit Winter und Oppenheim den zweiten Treffer des WAC einschießen.  Die Briten spielen zu jeder Zeit und an jedem Platz auf dem Eis um den Erhalt des Pucks. Diese Vorgehensweise hält den Gegner der Briten während der ganzen Spielzeit in Atem. Jeder Scheibe, die verloren geht oder abgewehrt wird, wird auch nachgesetzt.  
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'''Spiel 01. Jänner 1931 WAC - Chamonix'''  
'''Spiel 01. Jänner 1931 WAC - Chamonix'''  
*Schiedsrichter: Payot,  
*Schiedsrichter: Payot,  
*Team WAC: Tor: Kahane, (Pistor), Verteidiger:  Dr. Scheuner, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Winter, Moizischek, Pontzen, Diamant.
*Team WAC: Tor: Kahane, (Pistor), Verteidiger:  Dr. Scheuner, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Winter, Moyzischek, Pontzen, Diamant.
*Team Chamonix: Tor: Payot, Verteidiger: Smion, M. Couvert, Stürmer: Quaglia, R. Couvert, Haßler, Haßler, Muntz, Charlet,   
*Team Chamonix: Tor: Payot, Verteidiger: Smion, M. Couvert, Stürmer: Quaglia, R. Couvert, Haßler, Haßler, Muntz, Charlet,   
*In Chamonix spielt der WAC um 14.00 Uhr gegen Chamonix mit  0:0(0-0,0-0,0-0) unentschieden. Sort nach Spielbeginn setzte ein heftige Regen ein. Die Eisfläche war nach kurzer Zeit eine breiige Masse. Der Vorteil des WAC war in diesem Moment, dass die WAC-Spieler überwiegend auch Landhockey spielen und daher mit der Situation besser zurecht kamen. Knapp vor Ende des ersten Drittels gelang es Winter ein  Tor einzuschießen. Da er einige Zentimeter im Off-Side war, wurde das Tor nicht vom Schiedsrichter gegeben. Nach Beginn des zweiten Drittels wurde das Spiel dann abgebrochen. Der Platz war nicht mehr bespielbar.   
*In Chamonix spielt der WAC um 14.00 Uhr gegen Chamonix mit  0:0(0-0,0-0,0-0) unentschieden. Sort nach Spielbeginn setzte ein heftige Regen ein. Die Eisfläche war nach kurzer Zeit eine breiige Masse. Der Vorteil des WAC war in diesem Moment, dass die WAC-Spieler überwiegend auch Landhockey spielen und daher mit der Situation besser zurecht kamen. Knapp vor Ende des ersten Drittels gelang es Winter ein  Tor einzuschießen. Da er einige Zentimeter im Off-Side war, wurde das Tor nicht vom Schiedsrichter gegeben. Nach Beginn des zweiten Drittels wurde das Spiel dann abgebrochen. Der Platz war nicht mehr bespielbar.   
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'''Spiel 05. Jänner 1931 WAC - CEV Turnier'''  
'''Spiel 05. Jänner 1931 WAC - CEV Turnier'''  
*Schiedsrichter: LeinweberII,  
*Schiedsrichter: LeinweberII,  
*Team WAC: Tor: Kahane, (Pistor), Verteidiger:  Dr. Scheuner, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Winter, Moizischek, Pontzen, Diamant.
*Team WAC: Tor: Kahane, (Pistor), Verteidiger:  Dr. Scheuner, Wondra, Stürmer: Oppenheim, Dr. Rödl, Winter, Moyzischek, Pontzen, Diamant.
*Team CEV: Ing Zadrazil (ÖWSC/Gast), Verteidiger: Dr. Reimer, Dr. Preißecker, Feldspieler: Stürmer: Glatz, Caucig, Eisermann, Freund, Polemik,  
*Team CEV: Ing Zadrazil (ÖWSC/Gast), Verteidiger: Dr. Reimer, Dr. Preißecker, Feldspieler: Stürmer: Glatz, Caucig, Eisermann, Freund, Polemik,  
*In Füssen spielt der WAC gegen Den CEV vor 1000 Zuschauern mit 1:1(1-1,0-0,0-0) unentschieden. Die Verletzten auf der Seite des CEV Dr. Preisecker und Dr. Reimer konnten wieder mitspielen. Im ersten Drittel konnte Winter vom WAC den ersten Treffer erzielen. Bei diesem Treffer half ihm auch das Glück ein wenig. Der erste Schuss ging über das Tor ins Netz und die Scheibe sprang aufs Eis zurück. Dort stand Winter, erhielt die Scheibe vor den Stock und traf erfolgreich ins Tor. Kurz darauf gab es einen Angriff des CEV. Glatz und Freund kamen an den Flügeln durch. Glatz gab dann die Scheibe zu Caucig in der Mitte, der sie ins Tor des WAC einschoss. Im zweiten und letzten Drittel spielten die Mannschaften bis zur letzten Kraftreserve, doch es wollte kein Tor mehr fallen. Die Torhüter beider Mannschaften Kahane und Zadrazil waren in ausgezeichneter Form und hielten alles. Mit welcher Härte geschossen wurde, konnte man daran erkennen, dass ein Schuss Winters den Stock des Torhüters zerbrechen ließ, die Scheibe wurde hierbei aber abgelenkt. Nicht nur die Mannschaften waren mit dem Spiel zufrieden, auch die Zuschauer.  
*In Füssen spielt der WAC gegen Den CEV vor 1000 Zuschauern mit 1:1(1-1,0-0,0-0) unentschieden. Die Verletzten auf der Seite des CEV Dr. Preisecker und Dr. Reimer konnten wieder mitspielen. Im ersten Drittel konnte Winter vom WAC den ersten Treffer erzielen. Bei diesem Treffer half ihm auch das Glück ein wenig. Der erste Schuss ging über das Tor ins Netz und die Scheibe sprang aufs Eis zurück. Dort stand Winter, erhielt die Scheibe vor den Stock und traf erfolgreich ins Tor. Kurz darauf gab es einen Angriff des CEV. Glatz und Freund kamen an den Flügeln durch. Glatz gab dann die Scheibe zu Caucig in der Mitte, der sie ins Tor des WAC einschoss. Im zweiten und letzten Drittel spielten die Mannschaften bis zur letzten Kraftreserve, doch es wollte kein Tor mehr fallen. Die Torhüter beider Mannschaften Kahane und Zadrazil waren in ausgezeichneter Form und hielten alles. Mit welcher Härte geschossen wurde, konnte man daran erkennen, dass ein Schuss Winters den Stock des Torhüters zerbrechen ließ, die Scheibe wurde hierbei aber abgelenkt. Nicht nur die Mannschaften waren mit dem Spiel zufrieden, auch die Zuschauer.  
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'''Spiel 08. Jänner 1931  WAC - Berchtesgaden'''  
'''Spiel 08. Jänner 1931  WAC - Berchtesgaden'''  
*Schiedsrichter: Stanislaus, Berlin  
*Schiedsrichter: Stanislaus, Berlin  
*Berchtesgaden ist der Austragungsort des Spiels WAC gegen Berchtesgaden, welches der WAC mit  2:6(1-1,1-0,0-5) verliert. Der Eisplatz liegt wunderschön neben dem Hotel Krone, in dem die Reisgruppe auch untergebracht war. Nachteil des Platzes ist, dass er auf zwei Seiten Böschungen hat und bei einem Body-Chek dann beide Spieler die Böschung hinabrollen. Die Betroffenen benötigen dann etwas Zeit wieder nach oben zu kommen und erneut ins Spiel einzugreifen. Der  Schiedsrichter Stanislaus aus Berlin war schwach und einige Reiseteilnehmer meinten, dass man andere Vereine vor ihm warnen sollte. Im ersten Drittel konnte der WAC einen Treffer landen, die Berchdesgadener glichen aber noch vor der ersten Pause aus. Im zweiten Drittel gelang dem WAC ein erneuter Führungstreffer. Bis fünf Minuten vor Schluss des Spieles war dieses auch der Spielstand. Jetzt griff der Schiedsrichter ins Spielgeschehen ein, in dem er die steilsten Vorlagen nicht als Off-Side wertete und die Torschüsse des Gegners plötzlich Tore waren. Hierüber war die Wiener Mannschaft sehr verärgert und man fuhr noch in der Nacht nach Salzburg weiter.  
*Berchtesgaden ist der Austragungsort des Spiels WAC gegen Berchtesgaden, welches der WAC mit  2:6(1-1,1-0,0-5) verliert. Der Eisplatz liegt wunderschön neben dem Hotel Krone, in dem die Reisgruppe auch untergebracht war. Nachteil des Platzes ist, dass er auf zwei Seiten Böschungen hat und bei einem Body-Chek dann beide Spieler die Böschung hinabrollen. Die Betroffenen benötigen dann etwas Zeit wieder nach oben zu kommen und erneut ins Spiel einzugreifen. Der  Schiedsrichter Stanislaus aus Berlin war schwach und einige Reiseteilnehmer meinten, dass man andere Vereine vor ihm warnen sollte. Im ersten Drittel konnte der WAC einen Treffer landen, die Berchdesgadener glichen aber noch vor der ersten Pause aus. Im zweiten Drittel gelang dem WAC ein erneuter Führungstreffer. Im letzten Drittel musste der WAC auf drei Spieler verzichten, da diese verletzt waren und somit nur 4 Spieler auf dem Eis waren.<ref>Salzburger Volksblatt 09. Jänner 1931</ref> Bis fünf Minuten vor Schluss des Spieles stand es immer noch 2:1 für den WAC. Jetzt griff der Schiedsrichter ins Spielgeschehen ein, in dem er die steilsten Vorlagen nicht als Off-Side wertete und die Torschüsse des Gegners plötzlich Tore waren. Hierüber war die Wiener Mannschaft sehr verärgert und man fuhr noch in der Nacht nach Salzburg weiter.  


:In Salzburg angekommen und am nächsten Tag war Ruhe angesagt. Der Salzburger Torwart Pfletschinger kümmerte sich während des Aufenthaltes um die Reisegruppe. Nach dem Spiel ging es gleich weiter nach Wien. Rund 4200 Kilometer waren die WAC-ler in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Frankreich unterwegs gewesen und auch mit den verschiedensten Verkehrsmitteln.
:In Salzburg angekommen und am nächsten Tag war Ruhe angesagt. Der Salzburger Torwart Pfletschinger kümmerte sich während des Aufenthaltes um die Reisegruppe. Nach dem Spiel ging es gleich weiter nach Wien. Rund 4200 Kilometer waren die WAC-ler in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Frankreich unterwegs gewesen und auch mit den verschiedensten Verkehrsmitteln.
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'''Spiel 18. Jänner 1932 WAC - Allround  M-Spiel'''
'''Spiel 18. Jänner 1932 WAC - Allround  M-Spiel'''
*Schiedrichter: Loria
*Schiedrichter: Loria
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WAC und Allround endet mit 7:0(1-0,2-0,4-0) Toren. Lichtenstein war für den verletzten Kahane im Tor beim WAC. Die Treffer erzielten Roman Winter (5), Wondra und Moizischek.   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen WAC und Allround endet mit 7:0(1-0,2-0,4-0) Toren. Lichtenstein war für den verletzten Kahane im Tor beim WAC. Die Treffer erzielten Roman Winter (5), Wondra und Moyzischek.   




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'''Spiel 17. Februar 1933 WAC - MEC M-Spiel'''
'''Spiel 17. Februar 1933 WAC - MEC M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Alfred Revy
*Schiedsrichter: Alfred Revy
*Das Spiel zwischen dem WAC und dem MEC endete 2:2(0-0,0-1,2-1) unentschieden. Beide Mannschaften spielten gleichwertig, aber es wurden keine besonderen Leistungen gezeigt. Im ersten Drittel fiel kein Tor. Im zweiten Drittel konnte Winkler für Mödling das Führungstor einschießen. Torwart Kahane beim WAC hätte diese Tor verhindern müssen. Im letzten Drittel war es wiederum Winkler, der für Mödling den zweiten Treffer einschoss. Auch diesesmal war der Torwart nicht unschuldig an dem Tor. Jetzt wurde der WAC stärker und Ladislaus Rona konnte den Anschlusstreffer erzielen. Roman Winter gelang dann auch noch der Ausgleichstreffer für den WAC. Kerb und Winkler waren die besten Spieler bei den Mödlingern, beim WAC waren dieses Rona und Moizischek.  
*Das Spiel zwischen dem WAC und dem MEC endete 2:2(0-0,0-1,2-1) unentschieden. Beide Mannschaften spielten gleichwertig, aber es wurden keine besonderen Leistungen gezeigt. Im ersten Drittel fiel kein Tor. Im zweiten Drittel konnte Winkler für Mödling das Führungstor einschießen. Torwart Kahane beim WAC hätte diese Tor verhindern müssen. Im letzten Drittel war es wiederum Winkler, der für Mödling den zweiten Treffer einschoss. Auch diesesmal war der Torwart nicht unschuldig an dem Tor. Jetzt wurde der WAC stärker und Ladislaus Rona konnte den Anschlusstreffer erzielen. Roman Winter gelang dann auch noch der Ausgleichstreffer für den WAC. Kerb und Winkler waren die besten Spieler bei den Mödlingern, beim WAC waren dieses Rona und Moyzischek.  




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