Eishockey im Wiener Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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| Kirchberger, Karl || 7 || 7 || 1930, 31, 32, 33, 34, 35, 37
| Kirchberger, Karl || 7 || 7 || 1930, 31, 32, 33, 34, 35, 37
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| Lederer, Ulli || 7 || 7 || 1925, 26, 27, 28, 29, 30, 31
| Lederer, Ulrich || 7 || 7 || 1925, 26, 27, 28, 29, 30, 31
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| Sell, Walter || 7 || 7 || 1927, 28, 29, 30, 31, 32, 34
| Sell, Walter || 7 || 7 || 1927, 28, 29, 30, 31, 32, 34
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*Team WEV: Rudolf Rauch, Louis Goldschmid, Färber, Alfred Revy,  
*Team WEV: Rudolf Rauch, Louis Goldschmid, Färber, Alfred Revy,  
*Team WSC II: Scheidl, Kroyer,  
*Team WSC II: Scheidl, Kroyer,  
*Das Spiel zwischen dem WEV und der Reservemannschaft des WSC endete 6:3(3-1,3-2). Für dieses erste offizielle Eishockeyspiel des WEV mit dem Ball ([[Bandy-_und_Scheibenspiel|Bandyspiel]]) wurde auf der Kunsteisbahn ein Spielfeld von 70 m Länge und 40 m Breite ausgesteckt. Die Spielzeit betrug 2 x 35 Minuten. Es war aber das dritte Spiel der neune WEV-Mannschaft. Am 20. Jänner hatte man bereits zur Vorbereitung ein Spiel gegen den TEC hinter sich gebracht, welches mit 6:6 endete und am 15. Jänner gab es das erste Spiel gegen den CEV. Trotzdem die WEV-Spieler erst wenig trainiert hatten, hinterließen sie läuferisch einen so guten Eindruck, dass man über technische Mängel und fehlende Routine hinwegsehen konnte. Rudolf Rauch als Mittelstürmer hat hervorragende Anlagen für das Eishockeyspiel. Er ist schnell und geht gut mit dem Ball um. Rauch war auch der Schütze für alle 6 Tore des WEV. Auch Färber und Louis Goldschmied zeigten gute Spielanlagen. Bei den Dornbachern waren Scheidl und Wilpert die besten Aktiven. Der WSC hatte den Nachteil, dass er bereits am Morgen zu einem Meisterschaftsspiel antreten musste. Für den WSC erzielt Scheidl das erste Tor; Rudolf Rauch trifft danach für den WEV gleich zweimal das gegnerische Tor. Kurz vor Ende der 1. Halbzeit kann Rudolf Rauch das Ergebnis sogar auf 3:1 erhöhen. Das Tempo lässt in der 2. Halbzeit etwas nach. Der WSC erzielt seinen zweiten Treffer, aber Rudolf Rauch kann wieder zum 4:2 erhöhen. Der WEV drängt die Spieler des WSC in den letzten 10 Minuten in deren Hälfte zurück und Rudolf Rauch kann noch zwei weitere Tore erzielen. Für den WSC kann Scheidl dann das Ergebnis nochmals auf 6:3 verbessern.  
*Das Spiel zwischen dem WEV und der Reservemannschaft des WSC endete 6:3(3-1,3-2). Für dieses erste offizielle Eishockeyspiel des WEV mit dem Ball ([[Bandy-_und_Scheibenspiel|Bandyspiel]]) wurde auf der Kunsteisbahn ein Spielfeld von 70 m Länge und 40 m Breite ausgesteckt. Die Spielzeit betrug 2 x 35 Minuten. Es war aber das dritte Spiel der neune WEV-Mannschaft. Am 20. Jänner hatte man bereits zur Vorbereitung ein Spiel gegen den TEC hinter sich gebracht, welches mit 6:6 endete und am 15. Jänner gab es das erste Spiel gegen den CEV. Trotzdem die WEV-Spieler erst wenig trainiert hatten, hinterließen sie läuferisch einen so guten Eindruck, dass man über technische Mängel und fehlende Routine hinwegsehen konnte. Rudolf Rauch als Mittelstürmer hat hervorragende Anlagen für das Eishockeyspiel. Er ist schnell und geht gut mit dem Ball um. Rudolf Rauch war auch der Schütze für alle 6 Tore des WEV. Auch Färber und Louis Goldschmied zeigten gute Spielanlagen. Bei den Dornbachern waren Scheidl und Wilpert die besten Aktiven. Der WSC hatte den Nachteil, dass er bereits am Morgen zu einem Meisterschaftsspiel antreten musste. Für den WSC erzielt Scheidl das erste Tor; Rudolf Rauch trifft danach für den WEV gleich zweimal das gegnerische Tor. Kurz vor Ende der 1. Halbzeit kann Rudolf Rauch das Ergebnis sogar auf 3:1 erhöhen. Das Tempo lässt in der 2. Halbzeit etwas nach. Der WSC erzielt seinen zweiten Treffer, aber Rudolf Rauch kann wieder zum 4:2 erhöhen. Der WEV drängt die Spieler des WSC in den letzten 10 Minuten in deren Hälfte zurück und Rudolf Rudolf RauchRauch kann noch zwei weitere Tore erzielen. Für den WSC kann Scheidl dann das Ergebnis nochmals auf 6:3 verbessern.  




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'''Spiel 29. Jänner 1914 WEV - [[Währinger Bicycle Club|WBC]]'''
'''Spiel 29. Jänner 1914 WEV - [[Währinger Bicycle Club|WBC]]'''
*Schiedsrichter: Ferry Berger (TEC),  
*Schiedsrichter: Ferry Berger (TEC),  
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und WBC endete 7:6(6-2,1-4). Das Spiel wurde teilweise sehr scharf, da der WBC große Anstrengungen unternahm, noch den Sieg nach Hause zu bringen. Beim WEV fiel die Leistung der Spieler Louis Goldschmidt, Alexander Lebzelter, Färber und Paul Rauch auf. Dabei hatte Paul Rauch einige Probleme, da er von den Währingern sehr stark gedeckt wurde. Bei den Währinger waren die besten Spieler Torwart Haselsteiner, Paulus aus dem Angriff, Föderich als Half und Neuburger aus der Verteidigung. In der ersten Halbzeit war der WEV stark überlegen und legte ein scharfes Tempo vor. Aber noch vor der Pause ließen die Kräfte ein wenig nach. Nach der Pause drängten die Währinger aufs Tempo und verkleinerten den Rückstand. Für den WEV schossen die Tore Paul Rauch (3), Färber (3) und Kahler. Bei den Währingern trafen Paul Paulus (3), Föderich (2) und von Stärker. Gespielt wurden 2 x 35 Minuten.   
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und WBC endete 7:6(6-2,1-4). Das Spiel wurde teilweise sehr scharf, da der WBC große Anstrengungen unternahm, noch den Sieg nach Hause zu bringen. Beim WEV fiel die Leistung der Spieler Louis Goldschmidt, Alexander Lebzelter, Färber und Rauch auf. Dabei hatte Rudolf Rauch einige Probleme, da er von den Währingern sehr stark gedeckt wurde. Bei den Währinger waren die besten Spieler Torwart Haselsteiner, Paulus aus dem Angriff, Föderich als Half und Neuburger aus der Verteidigung. In der ersten Halbzeit war der WEV stark überlegen und legte ein scharfes Tempo vor. Aber noch vor der Pause ließen die Kräfte ein wenig nach. Nach der Pause drängten die Währinger aufs Tempo und verkleinerten den Rückstand. Für den WEV schossen die Tore Rauch (3), Färber (3) und Kahler. Bei den Währingern trafen Paul Paulus (3), Föderich (2) und von Stärker. Gespielt wurden 2 x 35 Minuten.   




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'''Spiel 05. Februar 1914 WEV - CEV'''  
'''Spiel 05. Februar 1914 WEV - CEV'''  
*Schiedsrichter: Schmiedt (TEC),  
*Schiedsrichter: Schmiedt (TEC),  
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und CEV endete 17:4(9-3,8-1). Die Tore für den WEV schossen Rauch (10), Färber (4), Kaser (2) und Louis Goldschmied. Für den CEV trafen Dr. Pichler und Fischer. Es wurden 2 x 35 Minuten gespielt.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und CEV endete 17:4(9-3,8-1). Die Tore für den WEV schossen Rudolf Rauch (10), Färber (4), Kaser (2) und Louis Goldschmied. Für den CEV trafen Dr. Pichler und Fischer. Es wurden 2 x 35 Minuten gespielt.  




'''Spiel 15. Februar 1914 WBC - WEV'''
'''Spiel 15. Februar 1914 WBC - WEV'''
*Schiedsrichter: J. Weiß, (TEC)
*Schiedsrichter: J. Weiß, (TEC)
*Das Freundschaftsspiel zwischen WBC und WEV endete 1:4(1-0,0-4). Der WEV war im Spiel dem WBC erlegen. Tormann Haselsteiner beim WBC war jedoch so gut, dass in der ersten Halbzeit der WEV keinen Treffer erzielen konnte. Dafür konnte Hoffner das 1:0 für Währing erzielen. In der zweiten Halbzeit konnten dann Rauch und Weber je zwei Tore für den WEV einschießen. Das Spiel musste dann 10 Minuten vor dem Ende bereits abgepfiffen werden, da man den Platz für den Publikumsbetrieb benötigte.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen WBC und WEV endete 1:4(1-0,0-4). Der WEV war im Spiel dem WBC erlegen. Tormann Haselsteiner beim WBC war jedoch so gut, dass in der ersten Halbzeit der WEV keinen Treffer erzielen konnte. Dafür konnte Hoffner das 1:0 für Währing erzielen. In der zweiten Halbzeit konnten dann Rudolf Rauch und Weber je zwei Tore für den WEV einschießen. Das Spiel musste dann 10 Minuten vor dem Ende bereits abgepfiffen werden, da man den Platz für den Publikumsbetrieb benötigte.  




'''Spiel 19. Februar 1914 Vienna - WEV'''  
'''Spiel 19. Februar 1914 Vienna - WEV'''  
*Schiedsrichter: J. Weiß, (TEC)  
*Schiedsrichter: J. Weiß, (TEC)  
*Das Freundschaftsspiel zwischen Vienna und WEV endete 9:1(4_1,5-0). Es war das erste Eishockeyspiel, welches die junge Mannschft des WEV verliert. Die Viennaspieler sind überwiegend Fußballer und haben natürlich eine große Kondition und auch Kenntnisse in der Taktik. Die Blau-Gelben verteilten sich über den ganzen Platz, während der Gegner sich mehrheitlich beim Ball befand. Rauch arbeitete heute auf eigene Faust und war in der zweiten Hälfte fast nur noch in der Vereidigung zu sehen. Der Verteidiger Lebzelter zeigte ein gutes Spiel. Bei Vienna machte Weber ein sehr gutes Spiel. Im Stil erinnert man sich beim ihm an Hans Mayringer. Auch Haberlik und Cassinone gefielen gut. Das Spiel war erst für 20.30 Uhr bei künstlichem Licht angesetzt. Bei diesen Lichtverhältnissen war das Übernehmen des Balles nicht immer einfach, wenn man es nicht gewohnt ist. Auch die Torwächter hatten hierdurch einige Probleme. In der erste Hälfte machte Vienna 4 Tore. Den Treffer für den WEV konnte Rauch einschießen. In der zweiten Hälfte konnten die WEV-Leute nur die ersten Minuten mithalten, dann übernahm Vienna das Spiel. Fünf Tore konnte man noch erzielen. Für Vienna trafen Weber (5), Cassinone (2), Haberlik und Lenk.     
*Das Freundschaftsspiel zwischen Vienna und WEV endete 9:1(4_1,5-0). Es war das erste Eishockeyspiel, welches die junge Mannschft des WEV verliert. Die Viennaspieler sind überwiegend Fußballer und haben natürlich eine große Kondition und auch Kenntnisse in der Taktik. Die Blau-Gelben verteilten sich über den ganzen Platz, während der Gegner sich mehrheitlich beim Ball befand. Rudolf Rauch arbeitete heute auf eigene Faust und war in der zweiten Hälfte fast nur noch in der Vereidigung zu sehen. Der Verteidiger Lebzelter zeigte ein gutes Spiel. Bei Vienna machte Weber ein sehr gutes Spiel. Im Stil erinnert man sich beim ihm an Hans Mayringer. Auch Haberlik und Cassinone gefielen gut. Das Spiel war erst für 20.30 Uhr bei künstlichem Licht angesetzt. Bei diesen Lichtverhältnissen war das Übernehmen des Balles nicht immer einfach, wenn man es nicht gewohnt ist. Auch die Torwächter hatten hierdurch einige Probleme. In der erste Hälfte machte Vienna 4 Tore. Den Treffer für den WEV konnte Rudolf Rauch einschießen. In der zweiten Hälfte konnten die WEV-Leute nur die ersten Minuten mithalten, dann übernahm Vienna das Spiel. Fünf Tore konnte man noch erzielen. Für Vienna trafen Weber (5), Cassinone (2), Haberlik und Lenk.     
   
   


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'''Spiel 27. Dezember 1914 Vienna - WEV/Slovan'''
'''Spiel 27. Dezember 1914 Vienna - WEV/Slovan'''
*Schiedsrichter: Dr. Dostal,
*Schiedsrichter: Dr. Dostal,
*Team WEV: Tor: Sunkovsky (Slovan), Verteidiger: Alexander Lebzelter, Alfred Revy, Mittelläufer: Mehlich (Slovan), Sturm: Rauch, Färber, Platter,  
*Team WEV: Tor: Sunkovsky (Slovan), Verteidiger: Alexander Lebzelter, Alfred Revy, Mittelläufer: Mehlich (Slovan), Sturm: Rudolf Rauch, Färber, Platter,  
*Team Vienna: Tor: WEV-Eislaufleherer, Verteidigung: Simotta,  Mittelläufer: von Alth, Sturm:  Weber, Waschnitius, Mann,   
*Team Vienna: Tor: WEV-Eislaufleherer, Verteidigung: Simotta,  Mittelläufer: von Alth, Sturm:  Weber, Waschnitius, Mann,   
*Das Freundschaftsspiel auf dem Platz des WEV zwischen Vienna und einer Kombination aus WEV und Slovan endete 5:5(2-2,3-3) unentschieden. Das Spiel ist auf 2 x 30 Minuten angesetzt. Der WEV hatte sich mit den Spielern Mehlich und  Sunkovsky von Slovan verstärkt. Einer davon spielte auf dem Mittelläuferposten, der sonst von Alexander Lebzelter besetzt wird. Bei Vienna musste der Starspieler Haberlik ersetzt werden. Zu Beginn spielte Vienna stark, ließ dann aber nach. So war es dem WEV gut möglich, dass Spiel wieder auszugleichen. Die Stützen bei Vienna waren Mittelstürmer Weber und Mittelläufer von Alth. Im Tor von Vienna stand ein Eislauflehrer des WEV, der seine Sache aber sehr gut machte. Beim WEV wurde Rudolf Rauch stark bewacht, konnte aber trotzdem die meisten Vorlagen für die Tore geben.  Vienna beginnt mit 6 Spielern und ist überraschenderweise die führende Mannschaft. Sie erhält auch sofort eine Ecke, die aber nichts einbringt. Im Gegenzug sieht man eine Kombination von Rudolf Rauch und Färber. Den Schuss aufs Tor macht Färber, der Ball geht aber neben das Tor. Jetzt kommt Weber als siebter Mann zur Mannschaft und Vienna gewinnt wieder die Oberhand und mehrere Ecken.  Es gelingen ihr auch die beiden ersten Tore von Waschnitius und von Alth. Rudolf Rauch und Färber greifen jetzt immer wieder an, um den Ausgleich wieder herzustellen. Schließlich ist es Färber, dem zwei Tore gelingen, so dass es zur Pause 2:2 steht. In der zweiten Halbzeit ist es wieder Färber, der zum 2:3 einschießt. Vienna rafft sich jetzt auf und kann durch Weber den Ausgleich und durch Mann auf 4:3 erhöhen. Von Alth ist es, der dann auch noch das 5:3 machen kann. Jeder glaubt jetzt an den Sieg von Vienna. Aber der WEV ist es jetzt, der sich aufrafft und durch Färber den Treffer zum 5:4 erzielt. Blatter ist dann sogar der Ausgleich zum 5:5 möglich. So trenne sich beide Mannschaften unentschieden  in diesem Freundschaftsspiel.   
*Das Freundschaftsspiel auf dem Platz des WEV zwischen Vienna und einer Kombination aus WEV und Slovan endete 5:5(2-2,3-3) unentschieden. Das Spiel ist auf 2 x 30 Minuten angesetzt. Der WEV hatte sich mit den Spielern Mehlich und  Sunkovsky von Slovan verstärkt. Einer davon spielte auf dem Mittelläuferposten, der sonst von Alexander Lebzelter besetzt wird. Bei Vienna musste der Starspieler Haberlik ersetzt werden. Zu Beginn spielte Vienna stark, ließ dann aber nach. So war es dem WEV gut möglich, dass Spiel wieder auszugleichen. Die Stützen bei Vienna waren Mittelstürmer Weber und Mittelläufer von Alth. Im Tor von Vienna stand ein Eislauflehrer des WEV, der seine Sache aber sehr gut machte. Beim WEV wurde Rudolf Rauch stark bewacht, konnte aber trotzdem die meisten Vorlagen für die Tore geben.  Vienna beginnt mit 6 Spielern und ist überraschenderweise die führende Mannschaft. Sie erhält auch sofort eine Ecke, die aber nichts einbringt. Im Gegenzug sieht man eine Kombination von Rudolf Rauch und Färber. Den Schuss aufs Tor macht Färber, der Ball geht aber neben das Tor. Jetzt kommt Weber als siebter Mann zur Mannschaft und Vienna gewinnt wieder die Oberhand und mehrere Ecken.  Es gelingen ihr auch die beiden ersten Tore von Waschnitius und von Alth. Rudolf Rauch und Färber greifen jetzt immer wieder an, um den Ausgleich wieder herzustellen. Schließlich ist es Färber, dem zwei Tore gelingen, so dass es zur Pause 2:2 steht. In der zweiten Halbzeit ist es wieder Färber, der zum 2:3 einschießt. Vienna rafft sich jetzt auf und kann durch Weber den Ausgleich und durch Mann auf 4:3 erhöhen. Von Alth ist es, der dann auch noch das 5:3 machen kann. Jeder glaubt jetzt an den Sieg von Vienna. Aber der WEV ist es jetzt, der sich aufrafft und durch Färber den Treffer zum 5:4 erzielt. Blatter ist dann sogar der Ausgleich zum 5:5 möglich. So trenne sich beide Mannschaften unentschieden  in diesem Freundschaftsspiel.   
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*Schiedsrichter: Eissert,  
*Schiedsrichter: Eissert,  
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und Slovan endete 5:10(5-4,0-6). Und dieses Ergebnis war eine große Überraschung. Zur Halbzeit führte der WEV noch mit 5:4. Jirkovsky, von Slavia Prag, spielte in der Mannschaft von Slovan mit.  Seinem Einsatz und der Unterstüzung der Verteidiger Bratny und Mehlich ist der Sieg zu verdanken. Der WEV hatte seinen Tormann Stricker als Mittelläufer eingesetzt. Er war aber zu schwerfällig für diese Aufgabe. Sein Stellvertreter Bernhard, der vom Training Eis Club gekommen war, machte seine Aufgabe im Tor sehr gut. Er machte Jirkovsky bei seinen Angriffen auf das WEV-Tor das Leben schwer. Alexander Lebzelter war der beste Spieler beim WEV.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und Slovan endete 5:10(5-4,0-6). Und dieses Ergebnis war eine große Überraschung. Zur Halbzeit führte der WEV noch mit 5:4. Jirkovsky, von Slavia Prag, spielte in der Mannschaft von Slovan mit.  Seinem Einsatz und der Unterstüzung der Verteidiger Bratny und Mehlich ist der Sieg zu verdanken. Der WEV hatte seinen Tormann Stricker als Mittelläufer eingesetzt. Er war aber zu schwerfällig für diese Aufgabe. Sein Stellvertreter Bernhard, der vom Training Eis Club gekommen war, machte seine Aufgabe im Tor sehr gut. Er machte Jirkovsky bei seinen Angriffen auf das WEV-Tor das Leben schwer. Alexander Lebzelter war der beste Spieler beim WEV.  
:Sofort nach dem Anpfiff gingen Rudolf Rauch und Blatter vom WEV nach vorne, verschossen aber knapp. Slovan startet den Gegenangriff und Jirkovsky kann seinen ersten Treffer ins Tor des WEV einschießen. Verteidigung und Torwart hatte er  überspielt. Kurze Zeit später greift Jirkovsky noch zweimal an, Bernhard kann die Bälle aber abwehren. Rudolf Rauch kann den Ausgleichstreffer erzielen. Färber und Rudolf Rauch greifen weiter das Slovan-Tor an, dessen Torwart kann die Schüsse aber abwehren. Danach muss er aber zwei Treffer von Färber und Blatter zum 3:1 hinnehmen. Im Gegenzug kann Jirkovsky dann die Gegenspieler täuschen und will ins leere Tor einschießen. Da geht Lebzelter dazwischen und verhindert den Treffer.  Dennoch geling danach Jirkovsky das 3:2. Erneut schafft Rudolf Rauch einen Treffer für den WEV und Jirkovsky kommt durch das 4:3 erneut wieder für Slovan heran. Färber macht Tor Nummer 5 und der Slovanspieler Zelezny verkürzt auf den Halbzeitstand von 5:4.  Nach der Pause wird das Spiel von Slovan mehr als derb. Soweit man einen WEV-Spieler nicht aufhalten kann, wird er zu Boden geworfen. In einem Fall bekommt Färber einen Elfmeter zugesprochen, den er aber knapp über die Latte schießt. Jirkovsky schießt in dieser Halbzeit 5 weiterte Tore. Ein Tor des WEV wird nicht anerkannt, da das Tor von Slovan nicht richtig stand. Die letzten 20 Minuten verbringt Jirkovsky in der Verteidigung von Slovan. Der WEV ist nicht mehr in der Lage, einen weiteren Treffer zu erzielen und so schließt das Spiel mit 5:10 für Slovan.  
:Sofort nach dem Anpfiff gingen Rudolf Rauch und Blatter vom WEV nach vorne, verschossen aber knapp. Slovan startet den Gegenangriff und Jirkovsky kann seinen ersten Treffer ins Tor des WEV einschießen. Verteidigung und Torwart hatte er  überspielt. Kurze Zeit später greift Jirkovsky noch zweimal an, Bernhard kann die Bälle aber abwehren. Rudolf Rauch kann den Ausgleichstreffer erzielen. Färber und Rudolf Rauch greifen weiter das Slovan-Tor an, dessen Torwart kann die Schüsse aber abwehren. Danach muss er aber zwei Treffer von Färber und Blatter zum 3:1 hinnehmen. Im Gegenzug kann Jirkovsky dann die Gegenspieler täuschen und will ins leere Tor einschießen. Da geht Alexander Lebzelter dazwischen und verhindert den Treffer.  Dennoch geling danach Jirkovsky das 3:2. Erneut schafft Rudolf Rauch einen Treffer für den WEV und Jirkovsky kommt durch das 4:3 erneut wieder für Slovan heran. Färber macht Tor Nummer 5 und der Slovanspieler Zelezny verkürzt auf den Halbzeitstand von 5:4.  Nach der Pause wird das Spiel von Slovan mehr als derb. Soweit man einen WEV-Spieler nicht aufhalten kann, wird er zu Boden geworfen. In einem Fall bekommt Färber einen Elfmeter zugesprochen, den er aber knapp über die Latte schießt. Jirkovsky schießt in dieser Halbzeit 5 weiterte Tore. Ein Tor des WEV wird nicht anerkannt, da das Tor von Slovan nicht richtig stand. Die letzten 20 Minuten verbringt Jirkovsky in der Verteidigung von Slovan. Der WEV ist nicht mehr in der Lage, einen weiteren Treffer zu erzielen und so schließt das Spiel mit 5:10 für Slovan.  




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*Team WEV: Tor: Stricker, Verteidigung: Alexander Lebzelter, Alfred Revy, Sturm: Rudolf Rauch, Kahlert, Färber,  
*Team WEV: Tor: Stricker, Verteidigung: Alexander Lebzelter, Alfred Revy, Sturm: Rudolf Rauch, Kahlert, Färber,  
*Team Verein Kunsteisbahn: Tor: B. Eissert, Feldspieler: Hans Mayringer, Blaschejewsky, Wrede, Schmid, Farniok, Tauber.
*Team Verein Kunsteisbahn: Tor: B. Eissert, Feldspieler: Hans Mayringer, Blaschejewsky, Wrede, Schmid, Farniok, Tauber.
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und Verein Kunsteisbahn endete 8:11(1-7,7-4). Zur Halbzeit führte der Verein Kunsteisbahn 1:7, also mit 6 Toren Vorsprung. Nach der Pause holte der WEV auf, bis es schließlich 7:7 steht. Kein Spiel in dieser Saison wurde so hart umkämpft, wie dieses. Die besten Spieler beim VKE waren Hans Mayringer, Bloschi, Wrede und Tauber; beim WEV waren es Färber und Alexander Lebzelter. Torwart Stricker hatte nicht seinen besten Tag.   
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und Verein Kunsteisbahn endete 8:11(1-7,7-4). Zur Halbzeit führte der Verein Kunsteisbahn 1:7, also mit 6 Toren Vorsprung. Nach der Pause holte der WEV auf, bis es schließlich 7:7 steht. Kein Spiel in dieser Saison wurde so hart umkämpft, wie dieses. Die besten Spieler beim VKE waren Hans Mayringer, Bloschi, Wrede und Tauber; beim WEV waren es Färber und Alexander Alexander Lebzelter. Torwart Stricker hatte nicht seinen besten Tag.   
:Die erste Spielzeit zeigte zwei schnelle Vorstöße des linken Flügels des WEV. Bei den Gegenangriffen des Vereins Kunsteisbahn kann dieser das erste Tor durch Tauber erzielen. Den zweiten Treffer macht Bloschi nach einem Eckstoß. Der dritte Treffer entsteht aus einer Zusammenarbeit von Wrede und Tauber und anschließend ist er Hans Mayringer, der das 4. Tor einschießt. Bei einem Vorstoß des WEV kann Eissert den Ball nur abwehren. Der nachstoßende von Kahlert nimmt den Ball auf und befördert ihn ins Netz zum 4:1. Eine weitere Chance hat kurz danach noch Rudolf Rauch für den WEV, er schießt den Tormann aber nur an. Jetzt erhält der Verein Kunsteisbahn einen Elfmeter zugesprochen, den Bloschi ins Tor bringt. Die nächsten beiden Tore für die Kunsteisbahn schießen Wrede und Tauber. So steht es 1:7 zur Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit beginnt der WEV mit einer großen Energieleistung. Man sieht gute technische Angriffe, die auch zu Toren führen. Kurz hintereinander treffen Kahlert, Rudolf Rauch und Färber und verkürzen so auf 4:7. Zwei weitere Tor werden von Rudolf Rauch durch scharfe Schüsse zum 6:7 erzielt. Der WEV muss jetzt innerhalb kurzer Zeit 3 Eckstöße abwehren. Danach gelingt Kahlert sogar der Treffer zum 7:7 Ausgleich. Damit hatte niemand mehr gerechnet. Der WEV hat weiter Vorteile vom Spiel, kann aber nicht verhindern, dass der Verein Kunsteisbahn zwei weitere Tor durch Bloschi und Hans Mayringer zur 7:9-Führung einschießen. Der Schütze des 10. Treffers ist Blaschejewsky, den 11. Treffer schafft Wrede. Letzterer hatte leichtes Spiel, da der Tormann Stricker gestürzt war. In der letzten Minute der zweiten Spielzeit kann Färber vom WEV einen Schuß der Gegner abfangen und zum Endstand von 8:11 verwandeln.<ref>Neues Wiener Tagblatt 11. Jänner 1915</ref>  
:Die erste Spielzeit zeigte zwei schnelle Vorstöße des linken Flügels des WEV. Bei den Gegenangriffen des Vereins Kunsteisbahn kann dieser das erste Tor durch Tauber erzielen. Den zweiten Treffer macht Bloschi nach einem Eckstoß. Der dritte Treffer entsteht aus einer Zusammenarbeit von Wrede und Tauber und anschließend ist er Hans Mayringer, der das 4. Tor einschießt. Bei einem Vorstoß des WEV kann Eissert den Ball nur abwehren. Der nachstoßende von Kahlert nimmt den Ball auf und befördert ihn ins Netz zum 4:1. Eine weitere Chance hat kurz danach noch Rudolf Rauch für den WEV, er schießt den Tormann aber nur an. Jetzt erhält der Verein Kunsteisbahn einen Elfmeter zugesprochen, den Bloschi ins Tor bringt. Die nächsten beiden Tore für die Kunsteisbahn schießen Wrede und Tauber. So steht es 1:7 zur Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit beginnt der WEV mit einer großen Energieleistung. Man sieht gute technische Angriffe, die auch zu Toren führen. Kurz hintereinander treffen Kahlert, Rudolf Rauch und Färber und verkürzen so auf 4:7. Zwei weitere Tor werden von Rudolf Rauch durch scharfe Schüsse zum 6:7 erzielt. Der WEV muss jetzt innerhalb kurzer Zeit 3 Eckstöße abwehren. Danach gelingt Kahlert sogar der Treffer zum 7:7 Ausgleich. Damit hatte niemand mehr gerechnet. Der WEV hat weiter Vorteile vom Spiel, kann aber nicht verhindern, dass der Verein Kunsteisbahn zwei weitere Tor durch Bloschi und Hans Mayringer zur 7:9-Führung einschießen. Der Schütze des 10. Treffers ist Blaschejewsky, den 11. Treffer schafft Wrede. Letzterer hatte leichtes Spiel, da der Tormann Stricker gestürzt war. In der letzten Minute der zweiten Spielzeit kann Färber vom WEV einen Schuß der Gegner abfangen und zum Endstand von 8:11 verwandeln.<ref>Neues Wiener Tagblatt 11. Jänner 1915</ref>  


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:*Team WBC: Kramesch, Sommer, Resch, Ing. Tronner, Victor von Sterker, Bochura,  
:*Team WBC: Kramesch, Sommer, Resch, Ing. Tronner, Victor von Sterker, Bochura,  
:Der Ablöselauf ist nichts anderes als ein Staffellauf, nur eben auf dem Eis. Die Zuschauer waren begeistert, da man nicht nur ein gleiten auf den Schlittschuhen sah, sondern teilseise auch richtiges Laufen auf dem Eis. Es siegte die Kampfmannschaft des WEV vor seiner zweiten gemeldeten Mannschaft. Der CEV wurde Dritter. Der WBC kam nur eine Sekunde später ins Ziel, trotzdem der Startläufer gestürt war.  
:Der Ablöselauf ist nichts anderes als ein Staffellauf, nur eben auf dem Eis. Die Zuschauer waren begeistert, da man nicht nur ein gleiten auf den Schlittschuhen sah, sondern teilseise auch richtiges Laufen auf dem Eis. Es siegte die Kampfmannschaft des WEV vor seiner zweiten gemeldeten Mannschaft. Der CEV wurde Dritter. Der WBC kam nur eine Sekunde später ins Ziel, trotzdem der Startläufer gestürt war.  
*07. Februar 1915: '''Jugendmannschaft gegründet'''
Der WEV hat eine Jugendmannschaft gegründet. Nach den ersten Trainingseinheiten ist man der Überzeugung, dass aus dieser Mannschaft später gute Eishockeyspieler für die Kampfmannschaften gewonnen werden können.


*12. April 1916: '''Generalversammlung des WEV'''
*12. April 1916: '''Generalversammlung des WEV'''
:Im Jahresbericht des WEV wird auf die Eisballmannschaft des WEV und deren starker Zuspruch durch die Jugend hingewiesen. Die Kampfmannschaft des WEV konnte die Kriegsmeisterschaft mit 47:0 Toren(es sind 46 Tore) gewinnen. In den Freundschaftsspielen schoss sie 168 Treffer und mußte nur 19 Gegentore hinnehmen. Der Vereinstrainer Josef Weiss wird auch weiterhin für die Ausbildung der Eisballteams verantwortlich sein. Die Kampfmannschaft bestand aus Alfred Revy (Kapitän), Lebzelter, Mayringer, Tauber, Rudolf Rauch, Dalbeare und Poppovich. Die zweite Mannschaft bestand aus Gerhardus (Kapitän), Karger, Herbert Brück, Alfred Brück, Petrasek, Wagner, Hermann, Bamberger, Eissert und einer Anzahl jugendlicher Spieler. Für den Bereich Eisballspiel zeichnen die Verwaltungsräte Oberleutnant Oskar Schlesinger und Heinrich Worel verantwortlich.   
:Im Jahresbericht des WEV wird auf die Eisballmannschaft des WEV und deren starker Zuspruch durch die Jugend hingewiesen. Die Kampfmannschaft des WEV konnte die Kriegsmeisterschaft mit 47:0 Toren(es sind 46 Tore) gewinnen. In den Freundschaftsspielen schoss sie 168 Treffer und mußte nur 19 Gegentore hinnehmen. Der Vereinstrainer Josef Weiss wird auch weiterhin für die Ausbildung der Eisballteams verantwortlich sein. Die Kampfmannschaft bestand aus Alfred Revy (Kapitän), Alexander Lebzelter, Mayringer, Tauber, Rudolf Rauch, Dalbeare und Poppovich. Die zweite Mannschaft bestand aus Gerhardus (Kapitän), Karger, Herbert Brück, Alfred Brück, Petrasek, Wagner, Hermann, Bamberger, Eissert und einer Anzahl jugendlicher Spieler. Für den Bereich Eisballspiel zeichnen die Verwaltungsräte Oberleutnant Oskar Schlesinger und Heinrich Worel verantwortlich.   


*An der 4. [[Wiener Eishockey-Meisterschaften 1913-1919|Wiener Meisterschaft]] nehmen nur vier Vereine teil. Der WEV siegt vor dem Cottage Eislauf Verein (CEV) und dem Verein Kunsteisbahn Engelmann (VKE). Dem Kanadier Dalbear ist es zu verdanken, das die Spieler des WEV durch ihn Stockführung und Dribbelkünste erlernen. In seiner Heimat hat er Eishockey gespielt und eine harte Ausbildung erhalten. Dieses erklärt auch die Erfolge der Mannschaft, wie Oskar Schlesinger in seinen Memoiren über das Eishockey schreibt.  
*An der 4. [[Wiener Eishockey-Meisterschaften 1913-1919|Wiener Meisterschaft]] nehmen nur vier Vereine teil. Der WEV siegt vor dem Cottage Eislauf Verein (CEV) und dem Verein Kunsteisbahn Engelmann (VKE). Dem Kanadier Dalbear ist es zu verdanken, das die Spieler des WEV durch ihn Stockführung und Dribbelkünste erlernen. In seiner Heimat hat er Eishockey gespielt und eine harte Ausbildung erhalten. Dieses erklärt auch die Erfolge der Mannschaft, wie Oskar Schlesinger in seinen Memoiren über das Eishockey schreibt.  
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|02. Februar 1916  ||Wien,  ||WEV - Kunsteisbahn|| F ||16:1(5-0,11-1) || ||s.u.
|02. Februar 1916  ||Wien,  ||WEV - Kunsteisbahn|| F ||16:1(5-0,11-1) || ||s.u.
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|05. Februar 1916  ||Wien, WEV-Platz  ||WEV II - WBC/WEV komb.|| F ||9:1 || ||
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|06. Februar 1916  ||Wien,  ||WEV - Wiener Auswahl ||F ||17:2(9-1,8-1) || ||s.u.  
|06. Februar 1916  ||Wien,  ||WEV - Wiener Auswahl ||F ||17:2(9-1,8-1) || ||s.u.  
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|07. Februar 1916||Wien, WEV-Platz||WEV II - Real-Gymnasium Döbling/Hernals||F||5:8||||s.u.  
|07. Februar 1916||Wien, WEV-Platz||WEV II - Döblinger/Hernalser Gymnasien||F||5:8||||s.u.  
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|23. Februar 1916  ||Wien, Cottage-Platz  ||WEV II - CEV||F ||16:4(11-1,5-3) || ||
|23. Februar 1916  ||Wien, Cottage-Platz  ||WEV II - CEV||F ||16:4(11-1,5-3) || ||
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'''Spiel 15. Jänner 1916 WEV II - Döblinger/Hernalser Gymnasium'''  
'''Spiel 15. Jänner 1916 WEV II - Döblinger/Hernalser Gymnasium'''  
*Schiedsrichter: Lebzelter
*Schiedsrichter: Alexander Lebzelter
*Team Döbling/Hernalser Gymnasium: Hofstätter, Simotta, Herzl, Waschnitius, Hubert Weiss, Ulrich Lederer, Wildam,
*Team Döbling/Hernalser Gymnasium: Hofstätter, Simotta, Herzl, Waschnitius, Hubert Weiss, Ulrich Lederer, Wildam,
*Team WEV II: Karger, Retrasek, Walter Brück, Herbert Brück, Alfred Revy, Hermann, Wagner, Singer,  
*Team WEV II: Karger, Retrasek, Walter Brück, Herbert Brück, Alfred Revy, Hermann, Wagner, Singer,  
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'''Spiel 02. Februar 1916 WEV - Verein Kunsteisbahn'''
'''Spiel 02. Februar 1916 WEV - Verein Kunsteisbahn'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: Karpe
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und Verein Kunsteisbahn endete 16:1(5-0,11-1). Aus der zweiten Mannschaft spielte Brück für Rudolf Rauch. Alexander Poppovich im Tor des WEV hatte wenig zu tun. Einmal passte er jedoch nicht auf und die Kunsteisbahn hatte ihren Ehrentreffer erreicht. Ihr Torwart Hochstetter hielt teilweise erstklassig, dann stand er wieder dem Angreifer hilflos gegenüber. Beim WEV war es ein Vergnügen, Hans Mayringer beim Spiel zuzusehen. Ruhig und besonnen spielte er und führte den Ball mit vollkommender Sicherheit. Tauber hatte einen sehr guten Tag und auch Delberare spielte vorzüglich.   
Team WEV: Tor: Alexander Poppovich, Verteidigung: Alexander Lebzelter, Alfred Revy, Mittelfeld: Hans Mayringer, Sturm: Herbert Brück, Tauber, Daldeare,
Team Verein Kunsteisbahn:
*Das Freundschaftsspiel zwischen WEV und Verein Kunsteisbahn endete 16:1(5-0,11-1). Aus der zweiten Mannschaft spielte Herbert Brück für Rudolf Rauch. Alexander Poppovich im Tor des WEV hatte wenig zu tun. Einmal passte er jedoch nicht auf und die Kunsteisbahn hatte ihren Ehrentreffer erreicht. Ihr Torwart Hochstetter hielt teilweise erstklassig, dann stand er wieder dem Angreifer hilflos gegenüber. Beim WEV war es ein Vergnügen, Hans Mayringer beim Spiel zuzusehen. Ruhig und besonnen spielte er und führte den Ball mit vollkommender Sicherheit. Tauber hatte einen sehr guten Tag und auch Delberare spielte vorzüglich.   
:Sofort zu Beginn des Spiels sah man einen Durchbruch von Tauber, der zum 1:0 für den WEV führte. Dann erhielten aber die Aktiven des Vereins Kunsteisbahn die Überhand. Sie sind häufig bei Angriffen zu sehen und erzielen dabei drei Ecken, die aber abgewehrt werden. Den zweiten Treffer kann dann der Amerikaner Daldeare erzielen. Es folgen Tore von Tauber, Herbert Brück und Daldeare. Ein Durchbruch des VKE geht knapp am Tor des WEV vorbei. Mit 5:0 geht es in die Pause. Nach der Pause fallen sechs weitere Tore. Zu den bisherigen Torschützen kommen jetzt auch Alfred Revy und Hans Mayringer hinzu. Bei vereinzelten Durchbrüchen des VKE fällt dann noch der Ehrentreffer.
 
 
'''Spiel 05. Februar 1916  WEV II - WBC/WEV komb.'''
*Schiedsrichter: Alfred Revy
*Das Freundschaftsspiel zwischen der Reservemannschaft des WEV und einer kombinierten Mannschaft aus WBC/WEV endete 9:1. Das Spiel diente als Training für alle Beteiligten.<ref>Fremdenblatt 07. Februar 1916</ref>
 
 




'''Spiel 06. Februar 1916  Wiener Auswahl - WEV'''   
'''Spiel 06. Februar 1916  Wiener Auswahl - WEV'''   
*Schiedsrichter: Karpe
*Schiedsrichter: Karpe
*Team WEV: Tor: Alexander Poppovich, Verteidigung: Alexander Lebzelter, Alfred Revy, Mittelfeld: Hans Mayringer, Sturm: Rudolf Rauch, Tauber, Daldeare,
*Team WEV: Tor: Poppovich, Verteidigung: Alexander Lebzelter, Alfred Revy, Mittelfeld: Hans Mayringer, Sturm: Rauch, Tauber, Daldeare,
*Team Wiener Auswahl: Tor: Hochstetter (Verein Kunsteisbahn), Verteidiger: Fratny (CEV), Farniok (Verein Kunsteisbahn), Mittelläufer: Wrede (Verein Kunsteisbahn), Sturm: von Victor von Sterker (WBC), Ulrich Lederer (CEV), Reginald Spevak (Verein Kunsteisbahn),  
*Team Wiener Auswahl: Tor: Hochstetter (Verein Kunsteisbahn), Verteidiger: Vratny (CEV), Farniok (Verein Kunsteisbahn), Mittelläufer: Wrede (Verein Kunsteisbahn), Sturm: von Stärker (WBC), Ulrich Lederer (CEV), Reginald Spevak (Verein Kunsteisbahn), Regi ( ).
*Das Spiel zwischen der Wiener Auswahl und der Kampfmannschaft des WEV endete 2:17(1-9,1-8). Es war durchaus kein einseitiger Kampf. Man sah schöne Durchbrüche der Auswahl. Ulrich Lederer war ihr bester Spieler. Wrede hatte nicht seinen besten Tag. Ihr Tormann Hoffstetter übertraf seine Fehler vom letzten Spiel noch um ein Mehrfaches. Wenn der Ball kam, war das Tor meistens leer, aber es war auch nicht viel besser, wenn er sich gerade im Tor befand. Man hat ihn wohl zu schnell empor gelobt. Beim WEV zeigte vor allem der Kanadier Dalbeare sein Können. Seine ausgezeichnete Ballbehandlung und sein vorbeihuschen an den Gegenspielern ist einfach sehenswert.  Vorzüglich spielte auch Rudolf Rauch. Hans Mayringer sonnte sich teilweise in seinem guten Spiel und gab dann zu spät an die Stürmer den Ball ab.  
*Das Spiel zwischen der Wiener Auswahl und der Kampfmannschaft des WEV endete 2:17(1-9,1-8). Es war durchaus kein einseitiger Kampf. Man sah schöne Durchbrüche der Auswahl. Ulrich Lederer war ihr bester Spieler. Wrede hatte nicht seinen besten Tag. Ihr Tormann Hoffstetter übertraf seine Fehler vom letzten Spiel noch um ein Mehrfaches. Wenn der Ball kam, war das Tor meistens leer, aber es war auch nicht viel besser, wenn er sich gerade im Tor befand. Man hat ihn wohl zu schnell empor gelobt. Beim WEV zeigte vor allem der Kanadier Dalbeare sein Können. Seine ausgezeichnete Ballbehandlung und sein vorbeihuschen an den Gegenspielern ist einfach sehenswert.  Vorzüglich spielte auch Rauch. Hans Mayringer sonnte sich teilweise in seinem guten Spiel und gab dann zu spät an die Stürmer den Ball ab.  
:Nach dem Beginn der ersten Halbzeit konnte der WEV sofort 4 Tore einschießen. Dann schaffte die Auswahl ihren ersten Treffer. Beim WEV folgten dann 5 weitere Tore. Nach dem Seitenwechsel war der WEV fast genauso erfolgreich. 8 Treffer brachten die Spieler ins Tor der Auswahl. Kurz vor Ende des Spiels machte die Auswahl nach einem Durchbruch dann doch noch einen zweiten Treffer.  
:Nach dem Beginn der ersten Halbzeit konnte Rauch eine von Tauber abgestoßene Ecke zum Führungsteffer einschießen. In der 4. Minute konnte Tauber das 0:2 einschießen. In der 5. Minute gibt Daldeare den Ball an Rauch weiter und dieser macht das 0:3. Rauch übernimmt in der 6. Minute einen Pass von Tauber zum 0:4. Dann schaffte die Auswahl in der 16. Minute ihren ersten Erfolg durch Ulrich Lederer. Einen Strafstoff gegen den WEV hatte Torwart Poppovich mit dem Fuß abgewehrt. Ulrich Lederer schoss den auf ihn zukommenden Ball wieder gegen das WEV-Tor, Poppovich wehrte mit dem Stock ab und fiel dabei hin. Dieses nutzte wiederum Ulrich Lederer um im dritten Schussversuch den Ball im Tor zu versenken. Die 20 Minute nutzte Rauch, um an dem herausgehenden Torwart Hochstetter vorbei, den Ball zum 1:5 einzuschießen und in der 24 Minute übernahm er den Ball nach einem Strafstoff von Mayringer zum 1:6. Daldeare machte das 1:7 in der 26 Minute und zwei Minuten später war wieder Rauch der Torschütze. Das 1:9 fiel durch Daleare in der 35 Minute. Dieses ist auch der Stand zur Halbzeitpause. Rauch ist in den erstem Minuten der zweiten Teilzeit dann nicht im Team.  Dalbeare erkämpft den Ball und gibt ihn zu Tauber, der in der 2. Minute das 1:10 einschießt. In der 6. Minute wird der Torschuss von Tauber abgewehrt, aber Dalbeare kann im Nachschuss den Treffer machen. Einen Pfostentreffer von Rauch sehen die Zuschauern in der 7. Minute. Beim nächsen Angriff von Tauber schmeißt sich Hofstetter aus Eis, um den Ball abzuwehren, Tauber lupft ihn über ihn hinweg zum 1:12.
Die nächsten Torschützen sind Rauch in der 14. Minute, Tauber trifft zweimal in der 15. und 16. Minute. Es steht 1:15. Ein Tor Dalbeares wird nicht anerkannt. Sein Treffer in der 24. Minute bringt dem WEV aber dann doch das 1:16. Die Auswahl kann jetzt ihren zweiten Treffer erzielen. Lederer kann einen Strafstoß das 2:16 ins Tor einschießen. Und wieder ist es Tauber, der eine Vorlage von Dalbeare zum 1:17 und damit dem Endstand des Spieles verwandelt.  anerkannt.  
 
 
 
 
 




'''Spiel 07. Februar 1916 WEV II - Real-Gymnasien Döbling/Hernals'''
'''Spiel 07. Februar 1916 WEV II - Real-Gymnasien Döbling/Hernals'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter: Trainer Pepi Weiß
*Team Real-Gymnasien: Tor: Hochstetter, Feldspieler: Simotta, Herzl, Waschnitius, Wildam, Ulrich Lederer, H. Weiss,   
*Team Real-Gymnasien: Tor: Hochstetter, Feldspieler: Simotta, Herzl, Waschnitius, Wildam, Ulrich Lederer, Hubert Weiss,   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV II und der kombinierten Mannschaft der Real-Gymnasien Döbling/Hernals endete 5:8. Die Gäste gewannen das Spiel verdient. Die Zusammensetzung der Gästemannschaft zeigt auch, um welche Qualität es sich bei diesen Spielern handelt, die alle in Kampfmannschften Wiener Eishockeyvereine spielen.  
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV II und der kombinierten Mannschaft der Real-Gymnasien Döbling/Hernals endete 5:8. Die Gäste gewannen das Spiel verdient. Die Zusammensetzung der Gästemannschaft zeigt auch, um welche Qualität es sich bei diesen Spielern handelt, die alle in Kampfmannschaften Wiener Eishockeyvereine spielen.  






'''Spiel 27. Februar 1916 WEV - CEV'''
'''Spiel 27. Februar 1916 WEV - CEV'''
*Schiedsrichter: Karpel
*Schiedsrichter: Karpe
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und CEV endete 35:0(13-0,22-0). Der CEV spielte zu Beginn des Matches erst mit 6 Spielern. Später wurde die Mannschaft um eine Spieler der Reservemannschaft des WEV verstärkt. Das Spiel wurde von beiden Mannschaften nicht sehr ernst genommen, trotzdem wurde aber sehr derb gespielt. Nach einigem hin und her erzielte Tauber für den WEV den ersten Treffer. Dann brach Rauch durch und machte das 2:0. Dalbeare war der dritte Torschütze. Rauch, Tauber, Dalbeare und Alfred Revy schießen die nächsten 7 Tore zum Stand von 10:0. Bis zur Halbzeit erhöht Dalbeare um den 11. Treffer und Rauch schließt sich mit zwei Toren zum 13:0 an. Die zweite Hälfte beginnt wieder mit je einem Tor von Dalbeare und Rauch. Der CEV versucht nun ebenfalls ein Tor zu erzielen, wird aber durch Alfred Revy mit seinem derben Spiel daran gehindert. Nachdem Rauch und Dalbeare wieder jeder einen Treffer zum 17:0, als Wildam für den CEV durchbricht, sein Schuss wird jedoch vom WEV-Tormann gehalten. Der WEV beginnt mit einer neuen Offensive und innerhalb weniger Minuten werden weitere 9 Tore von Dalbeare, Revy, Rauch und Tauber ins Tor des CEV eingeschossen. Da die Schüsse alle nicht besonders scharf waren, hätte der CEV-Tormann Dodos eigentlich einen Teil der Treffer abwehren können. Alfred Revy macht das nächste Tor aus einem Freistoß heraus und Rauch schließt sich mit zwei weiteren Treffern an. Bis zum Ende der zweiten Spielhälfte werden dann noch weitere 7 Tore zum Endstand von 35:0 vom WEV erzielt.     
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und CEV endete 35:0(13-0,22-0). Der CEV spielte zu Beginn des Matches erst mit 6 Spielern. Später wurde die Mannschaft um eine Spieler der Reservemannschaft des WEV verstärkt. Das Spiel wurde von beiden Mannschaften nicht sehr ernst genommen, trotzdem wurde aber sehr derb gespielt. Nach einigem hin und her erzielte Tauber für den WEV den ersten Treffer. Dann brach Rauch durch und machte das 2:0. Dalbeare war der dritte Torschütze. Rauch, Tauber, Dalbeare und Alfred Revy schießen die nächsten 7 Tore zum Stand von 10:0. Bis zur Halbzeit erhöht Dalbeare um den 11. Treffer und Rauch schließt sich mit zwei Toren zum 13:0 an. Die zweite Hälfte beginnt wieder mit je einem Tor von Dalbeare und Rauch. Der CEV versucht nun ebenfalls ein Tor zu erzielen, wird aber durch Alfred Revy mit seinem derben Spiel daran gehindert. Nachdem Rauch und Dalbeare wieder jeder einen Treffer zum 17:0, als Wildam für den CEV durchbricht, sein Schuss wird jedoch vom WEV-Tormann gehalten. Der WEV beginnt mit einer neuen Offensive und innerhalb weniger Minuten werden weitere 9 Tore von Dalbeare, Revy, Rauch und Tauber ins Tor des CEV eingeschossen. Da die Schüsse alle nicht besonders scharf waren, hätte der CEV-Tormann Dodos eigentlich einen Teil der Treffer abwehren können. Alfred Revy macht das nächste Tor aus einem Freistoß heraus und Rauch schließt sich mit zwei weiteren Treffern an. Bis zum Ende der zweiten Spielhälfte werden dann noch weitere 7 Tore zum Endstand von 35:0 vom WEV erzielt.     


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*Schiedsrichter: Hans Weinberger  
*Schiedsrichter: Hans Weinberger  
*Team PSK: Kurt Wollinger, Eduard Engelmann, Louis Goldschmied, Ferdinand Bidla, Hubert Weiß, Zehdniker, Ing. Egon Födrich, F. Chlada,
*Team PSK: Kurt Wollinger, Eduard Engelmann, Louis Goldschmied, Ferdinand Bidla, Hubert Weiß, Zehdniker, Ing. Egon Födrich, F. Chlada,
*Team WEV: Tor: Vinzenz, Verteidiger: Lebzelter, Alfred Revy, Sturm: Herbert Brück, Walter Brück, Ulrich Lederer, Ersatz: Mayringer, Walter Sell,  
*Team WEV: Tor: Vinzenz, Verteidiger: Alexander Lebzelter, Alfred Revy, Sturm: Herbert Brück, Walter Brück, Ulrich Lederer, Ersatz: Mayringer, Walter Sell,  
*Da Alfred Revy beim WEV nicht spielen kann, wird er durch Louis Goldschmied ersetzt. Das Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz zwischen dem PSK und dem WEV endete vor 1000 Zuschauern mit 1:11 (1-2,0-3,0-6) Toren. Die hohe Niederlage des PSK ist sicherlich auf die Verletzung von Reginald Spevak zurückzuführen. Er war vorher der beste Spieler beim PSK, im letzten Drittel konnte er aber nur noch als Invalide mitspielen. Der neu zum PSK gestoßene Ing. Egon Födrich spielte unfair und war auch technisch schwach. Herbert Brück bot beim WEV eine hervorragende Leistung.  
*Da Alfred Revy beim WEV nicht spielen kann, wird er durch Louis Goldschmied ersetzt. Das Meisterschaftsspiel auf dem WEV-Platz zwischen dem PSK und dem WEV endete vor 1000 Zuschauern mit 1:11 (1-2,0-3,0-6) Toren. Die hohe Niederlage des PSK ist sicherlich auf die Verletzung von Reginald Spevak zurückzuführen. Er war vorher der beste Spieler beim PSK, im letzten Drittel konnte er aber nur noch als Invalide mitspielen. Der neu zum PSK gestoßene Ing. Egon Födrich spielte unfair und war auch technisch schwach. Herbert Brück bot beim WEV eine hervorragende Leistung.  
:In der 9. Minute des ersten Drittels kann Hubert Weiß ein Tor für den PSK einschießen. Danach muß Bidla für zwei Minuten auf die Straßbank. In der 19. Minute ist es Hans Mayringer, der den Ausgleichstreffer für den WEV schafft. Noch vor Ende des Drittels kann Alexander Lebzelter dann doch noch die Führung für den WEV erzielen. Im zweiten Drittel ist es Ulrich Lederer, der einen Treffer erzielt, der aber nicht anerkannt wird. Jetzt zeigt Herbert Brück seine Klasse, indem er das 3:1 erzielt und in der 19. Minute  nach einem Alleingang einen weiteren Treffer. Vier Gegner mußte er hierbei ausspielen, bevor er die Scheibe einschießen konnte. Das das 1:5 kann Herbert Brück in der gleichen Minute noch erzielen. In der letzen Spielzeit ist der Widerstand des PSK dann gebrochen. In der 2. und 5. Minute schießt Herbert Brück ein, in der 10 Minute Ulrich Lederer. Die letzten drei Tore werden dann noch in der 18. Minute von Herbert und in der 15. und 20. Minute von Walter Brück erzielt. Die Zahl der Tore ist eindeutig, der Zeitpunkt des Fallens der Tore ist in den Wiener Zeitungen jedoch sehr unterschiedlich festgehalten worden.   
:In der 9. Minute des ersten Drittels kann Hubert Weiß ein Tor für den PSK einschießen. Danach muß Bidla für zwei Minuten auf die Straßbank. In der 19. Minute ist es Hans Mayringer, der den Ausgleichstreffer für den WEV schafft. Noch vor Ende des Drittels kann Alexander Lebzelter dann doch noch die Führung für den WEV erzielen. Im zweiten Drittel ist es Ulrich Lederer, der einen Treffer erzielt, der aber nicht anerkannt wird. Jetzt zeigt Herbert Brück seine Klasse, indem er das 3:1 erzielt und in der 19. Minute  nach einem Alleingang einen weiteren Treffer. Vier Gegner mußte er hierbei ausspielen, bevor er die Scheibe einschießen konnte. Das das 1:5 kann Herbert Brück in der gleichen Minute noch erzielen. In der letzen Spielzeit ist der Widerstand des PSK dann gebrochen. In der 2. und 5. Minute schießt Herbert Brück ein, in der 10 Minute Ulrich Lederer. Die letzten drei Tore werden dann noch in der 18. Minute von Herbert und in der 15. und 20. Minute von Walter Brück erzielt. Die Zahl der Tore ist eindeutig, der Zeitpunkt des Fallens der Tore ist in den Wiener Zeitungen jedoch sehr unterschiedlich festgehalten worden.   
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