Eishockey Klub Engelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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*07. Oktober 1938: Die Eishockeymannschaft des EKE übt derzeit in der Halle des Engelmannplatzes für die begonnene Saison. Dabei sind Wurm, Csöngei, Hans Tatzer, Hans Schneider und Tschamler. Von den Nachwuchsspielern sich Zehetmayer und Proksch dabei.  
*07. Oktober 1938: Die Eishockeymannschaft des EKE übt derzeit in der Halle des Engelmannplatzes für die begonnene Saison. Dabei sind Wurm, Csöngei, Hans Tatzer, Hans Schneider und Tschamler. Von den Nachwuchsspielern sich Zehetmayer und Proksch dabei.  


 
07. Oktober 1938: Für die Eishockeyabteilung ist Kurt Stuchly verantwortlich. Der Nachwuchsspieler Zehetmayer ist zum Militär eingerückt.


*03. November 1938: Oskar Nowak hat sich beim WEV abgemeldet und spielt jetzt beim EKE.  
*03. November 1938: Oskar Nowak hat sich beim WEV abgemeldet und spielt jetzt beim EKE.  
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*In der deutschen Eishockey-Meisterschaft 1938/39 wurde der EKE als österreichischer Eishockeymeister des Vorjahres der Gruppe A und der KAC als zweiter der Gruppe B zugeteilt. Gegen den EKE spielten so gute Mannschaften wie der Berliner Schlittschuhclub, der Rastenburger SV, der ESV Füssen und der LTTC Rot-Weiß Berlin mit. EKE und Berliner Schlittschuhclub erreichten Punktgleich mit 6:2 das Halbfinale. Dort besiegten sie ihre Gegner und erreichten das Endspiel im Berliner Sportpalast. Vor 8.000 Zuschauern besiegte der EKE den Berliner Schlittschuhclub mit 1:0 durch ein Tor von Hans Schneider 17 Sekunden vor Spielschluss. Trainiert wurde der EKE für die Meisterschaftsspiele von dem früheren Eishockey-Nationalspieler Josef Göbl.<ref>{{ANNO|wnn|11|04|1939|8|Oskar Nowak, Josef Wurm und Csöngel}}</ref> Der Mannschaft gehörten an: Josef Wurm, Oskar Nowak, Franz Csöngei, Aribert Heim, Hans Tatzer, Hubert Tschamler, Zehetmayer, Otto Voit, Hans Glück, Josef Hintermayer und Hans Schneider  
*In der deutschen Eishockey-Meisterschaft 1938/39 wurde der EKE als österreichischer Eishockeymeister des Vorjahres der Gruppe A und der KAC als zweiter der Gruppe B zugeteilt. Gegen den EKE spielten so gute Mannschaften wie der Berliner Schlittschuhclub, der Rastenburger SV, der ESV Füssen und der LTTC Rot-Weiß Berlin mit. EKE und Berliner Schlittschuhclub erreichten Punktgleich mit 6:2 das Halbfinale. Dort besiegten sie ihre Gegner und erreichten das Endspiel im Berliner Sportpalast. Vor 8.000 Zuschauern besiegte der EKE den Berliner Schlittschuhclub mit 1:0 durch ein Tor von Hans Schneider 17 Sekunden vor Spielschluss. Trainiert wurde der EKE für die Meisterschaftsspiele von dem früheren Eishockey-Nationalspieler Josef Göbl.<ref>{{ANNO|wnn|11|04|1939|8|Oskar Nowak, Josef Wurm und Csöngel}}</ref> Der Mannschaft gehörten an: Josef Wurm, Oskar Nowak, Franz Csöngei, Aribert Heim, Hans Tatzer, Hubert Tschamler, Zehetmayer, Otto Voit, Hans Glück, Josef Hintermayer und Hans Schneider  


*In der Vorrunde der DEM spielen in der Ostmark drei Vereine gegeneinander: EKE, KAC und WEV. Zwei dieser Vereine kommen weiter und nehmen dan der DEM teil.  
*In der Vorrunde der DEM spielen in der Ostmark drei Vereine gegeneinander: EKE, KAC und WEV. Zwei dieser Vereine kommen weiter und nehmen an der DEM teil.  




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|24. November 1938|| Wien, WEV-Platz || EKE -  WEV ||DM||4:0(2-0,1-0,1-0)|| 2500    ||s.u.   
|24. November 1938|| Wien, WEV-Platz || EKE -  WEV ||DM||4:0(2-0,1-0,1-0)|| 2500    ||s.u.   
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| 17. Dezember 1938  || Wien,  || EKE - KAC || M || 4:0  ||    ||s.u.
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|28. Dezember 1938    || Klagenfurt || EKE - KAC|| M  ||    2:2||    1500||s.u. 
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*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hans Tatzer, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hubert Tschamler, Ersatz: Hans Glück,
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hans Tatzer, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit, Hubert Tschamler, Ersatz: Hans Glück,
*Team WEV: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Engel, Friedrich Demmer, Feistritzer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Karl Kirchberger, Brandl, Ersatz: Hofbauer,  
*Team WEV: Tor: Karl Oerdögh, Verteidiger: Lambert Neumayer, Rudolf Vojta, 1. Sturm: Engel, Friedrich Demmer, Feistritzer, 2. Sturm: Willibald Stanek, Karl Kirchberger, Brandl, Ersatz: Hofbauer,  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen EKE und WEV endete 1:1(0-0,1-0,0-1). Ein Sieg des EKE wäre sicherlich verdient gwesen, da vor allem in der ersten Spielzeit der EKE stark überlegen war. Auch in den beiden restlichen Drittel sah man den EKE in der besseren Position. Verteidiger Franz Csöngei spielte sehr gut, während Heim versagte. Der erste Sturm des EKE mit Hans Tatzer, Oskar Nowak und Hans Schneider zeigt sich in ausgezeichneter Form, auch wenn bei Hans Schneider noch ein Trainingsmangel festzustellen war. Beim zweiten Sturm war Otto Voit der beste Spieler. Die Mannschaft des WEV zeigte sich ausgeglichener, wenn auch bei so guter Spieler wie Franz Csöngei bei ihnen dabei war. Torwart  Karl Oerdögh spielte mit einer Verletzung am Auge ausgezeichnet. Die Verteidiger Rudolf Vojta und Lambert Neumayer waren zufriedenstellend. Es bewährte sich nicht, die Stürmer Karl Kirchberger und Friedrich Demmer in zwei verschiedenen Sturmreihen spielen zu lassen. Friedrich Demmer hatte im Sturm nur mit Engel einen gleichwertigen Mann. Karl Kirchberger und Brandl spielten im zweiten Sturm gut zusammen.  
*Das Meisterschaftsspiel auf dem Engelmann-Platz in Wien zwischen EKE und WEV endete 1:1(0-0,1-0,0-1). Ein Sieg des EKE wäre sicherlich verdient gwesen, da vor allem in der ersten Spielzeit der EKE stark überlegen war. Auch in den beiden restlichen Drittel sah man den EKE in der besseren Position. Verteidiger Franz Csöngei spielte sehr gut, während Heim versagte. Der erste Sturm des EKE mit Hans Tatzer, Oskar Nowak und Hans Schneider zeigt sich in ausgezeichneter Form, auch wenn bei Hans Schneider noch ein Trainingsmangel festzustellen war. Beim zweiten Sturm war Otto Voit der beste Spieler. Die Mannschaft des WEV zeigte sich ausgeglichener, wenn auch bei so guter Spieler wie Franz Csöngei bei ihnen dabei war. Torwart  Karl Oerdögh spielte auch nach einer erlittenen Augenverletzung ausgezeichnet weiter mit. Die Verteidiger Rudolf Vojta und Lambert Neumayer waren zufriedenstellend. Es bewährte sich nicht, die Stürmer Karl Kirchberger und Friedrich Demmer in zwei verschiedenen Sturmreihen spielen zu lassen. Friedrich Demmer hatte im Sturm nur mit Engel einen gleichwertigen Mann. Karl Kirchberger und Brandl spielten im zweiten Sturm gut zusammen.  
:Im ersten Spieldrittel war der EKE stark überlegen. Mehrere schöne Schüsse von Nowak verfehlten ihr Ziel oder wurden von franz Oerdögh gehalten. Die beste Torchance hatte Otto Voit, der den Tormann überspielen konnte, die Scheibe aber nicht mehr ins Tor brachte. In der 8. Minute des zweiten Drittels kann Franz Csöngei aus einem Vorstoß heraus das 1:0 für den EKE einschießen. Im letzten Drittel wird das Tempo stärker und die Spielart härter. Brandl schafft in der 10. Minute den Ausgleichstreffer für den WEV. In der letzten Minute des Spieles gibt es dann noch eine Aufregung. Hans Schneider sieht seinen Torschuss als Treffer, während der Schiedsrichter die Meinung vertritt, dass die Scheibe nicht über die Torlinie gelangt war. Es bleibt somit bei dem Unentschieden von 1:1.  
:Im ersten Spieldrittel war der EKE stark überlegen. Mehrere schöne Schüsse von Nowak verfehlten ihr Ziel oder wurden von franz Oerdögh gehalten. Die beste Torchance hatte Otto Voit, der den Tormann überspielen konnte, die Scheibe aber nicht mehr ins Tor brachte. In der 8. Minute des zweiten Drittels kann Franz Csöngei, nach einer Vorlage von Nowak, aus einem Vorstoß heraus das 1:0 für den EKE einschießen. Im letzten Drittel wird das Tempo stärker und die Spielart härter. In der zweiten Hälfte dieses Drittels wurde Zehetmayer für drei Minuten vom Schiedsrichter ausgeschlossen. Diese Unterzahl des EKE nutzte Brandl und schafft mit einem Nahschuss in der 10. Minute den Ausgleichstreffer für den WEV. In der letzten Minute des Spieles gibt es dann noch eine Aufregung. Hans Schneider sieht seinen Torschuss als Treffer, während der Schiedsrichter die Meinung vertritt, dass die Scheibe nicht über die Torlinie gelangt war. Es bleibt somit bei dem Unentschieden von 1:1.  








'''Spiel 24. November 1938 EKE -  WEV DM-Spiel'''
'''Spiel 24. November 1938 EKE -  WEV DM-Spiel'''
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'''Spiel 17. Dezember 1938 EKE - KAC DM-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Das erste Meisterschaftsspiel zwischen EKE und KAC findet auf dem Engelmann-Platz in Wien statt und endet 4:0.
Franz Csöngei2, Oskar Nowak2,
'''Spiel 28. Dezember 1938  EKE - KAC DM-Spiel'''
*Schiedsrichter:
*Team EKE: Tor: Josef Wurm, Verteidigung: Franz Csöngei, Aribert Heim, 1. Sturm: Hubert Tschamler, Oskar Nowak, Hans Schneider, 2. Sturm: Franz Zehetmayer, Otto Voit,  Hans Glück,
*Team KAC: Tor: Robert Russer, Verteidiger: Piringer, Egger  1. Sturm: Gosnik, Stertin, Rascher, 2. Sturm: Eberwein, Eggenberger, Hans Schneider,
*Das zweite Meisterschaftsspiel zwischen EKE und KAC findet in Klagenfurt statt und endet 2:2.    1500 Hans Schneider, Franz Csöngei 
    
    
{| class="wikitable"
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! Platz !! Verein !! Spiele!!Siege !!Unent.!! verl. !! Tore!! Punkte !! Bemerkungen
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| 1 ||Eishockey Klub Engelmann  || 4 || 2 || 2 ||0 || 11:3||6 ||
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| 2 ||Klagenfurter Athletiksport Club  || 4 ||0  || 3 ||1 ||7:11 || 3+|| 
|-
| 3 ||Wiener Eislauf Verein ||4  || 0 ||3  ||1 ||6:10 || 3+||
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'''+)''' Der KAC kommt wegen einem mehr geschossenen Tor auf den zweiten Platz und nimmt als zweite Mannschaft neben dem EKE an der Deutschen Eishockey-Meisterschaft teil.
:sonstige Spiele der Deutschen Eishockey-Meisterschaft:
:sonstige Spiele der Deutschen Eishockey-Meisterschaft:
:-20. November 1938: LTC Rot-Weiß Berlin - Altonaer SC 1:1(0-0,1-0,0-1),
:-20. November 1938: LTC Rot-Weiß Berlin - Altonaer SC 1:1(0-0,1-0,0-1),
 
:-21.?  November 1938: Berliner Schlittschuh Club - BSC Preußen 1:3(0-1,0-2,1-0)




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! Datum !! Spielort !! Mannschaften !!Art !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
! Datum !! Spielort !! Mannschaften !!Art !! Ergebnis !! Zuschauer !! Bemerkungen
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| 17. Dezember 1938  || Wien,  || EKE - KAC || M || 4:0  ||    ||  Franz Csöngei2, Oskar Nowak2, 
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|21. Dezember 1938    || Wien, WEV-Platz || EKE Jug. -  WEV Jug. I ||M||1:2    ||    ||Gebiets-M.   
|21. Dezember 1938    || Wien, WEV-Platz || EKE Jug. -  WEV Jug. I ||M||1:2    ||    ||Gebiets-M.   
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|26. Dezember 1938    || Steyr || EKE komb.  - Steyr||  ||11:0    ||    ||   
|26. Dezember 1938    || Steyr || EKE komb.  - Steyr||  ||11:0    ||    ||   
|-
|28. Dezember 1938    || Klagenfurt || EKE - KAC|| M  ||    2:2||    1500||M Hans Schneider, Franz Csöngei 
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|-
|29. Dezember 1938    || Leoben  || EKE - Leoben ||  ||4:1      ||1000    ||Oskar Nowak, Hubert Tschamler, Otto Voit, Aribert Heim
|29. Dezember 1938    || Leoben  || EKE - Leoben ||  ||4:1      ||1000    ||Oskar Nowak, Hubert Tschamler, Otto Voit, Aribert Heim
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*Team BSC: Tor: Tebitc, Verteidiger: Jaenecke, Haffner, 1. Sturm: Greiff, Ertl, Ulrich, 2. Sturm: Weiland, Hock, Warlich,  
*Team BSC: Tor: Tebitc, Verteidiger: Jaenecke, Haffner, 1. Sturm: Greiff, Ertl, Ulrich, 2. Sturm: Weiland, Hock, Warlich,  
Das Spiel zwischen dem EKE und der Berliner Schlittschuh Club endete 3:1(1-0,0-0,2-1). Es fand am zweiten Tag einer Veranstaltung auf dem Engelmann-Platz statt. 3000 Zuschauer sahen ein schönes Spiel und den ersten Sieg des EKE in dieser Saison. Fünf Spieler des BSC waren unabkömmlich und mussten ersetzt werden. Trebitc im Tor und der altgediente Verteidiger Jaenecke verhinderten schlimmeres. Ertl hatte nicht die guten Nebenleute und stand auf verlorenem Posten. Beim EKE wirkte zum ersten mal Oskar Nowak mit und zeigte ein gutes Spiel. Bester Spieler auf dem Platz war aber Franz Csöngei. Im ersten Drittel gelang es Hubert Tschamler dem Führungstreffer zu erzielen. Im zweiten Drittel konnten die Berliner Treffer der Wiener verhindern. Kurz nach Beginn des letzten Drittels konnte Greiff dann das Ausgleichstor zum 1:1 einschießen. Oskar Nowak und Franz Csöngei gelangen dann die beiden weiteren Treffer zum Endresultat von 3:1 für den EKE.
Das Spiel zwischen dem EKE und der Berliner Schlittschuh Club endete 3:1(1-0,0-0,2-1). Es fand am zweiten Tag einer Veranstaltung auf dem Engelmann-Platz statt. 3000 Zuschauer sahen ein schönes Spiel und den ersten Sieg des EKE in dieser Saison. Fünf Spieler des BSC waren unabkömmlich und mussten ersetzt werden. Trebitc im Tor und der altgediente Verteidiger Jaenecke verhinderten schlimmeres. Ertl hatte nicht die guten Nebenleute und stand auf verlorenem Posten. Beim EKE wirkte zum ersten mal Oskar Nowak mit und zeigte ein gutes Spiel. Bester Spieler auf dem Platz war aber Franz Csöngei. Im ersten Drittel gelang es Hubert Tschamler dem Führungstreffer zu erzielen. Im zweiten Drittel konnten die Berliner Treffer der Wiener verhindern. Kurz nach Beginn des letzten Drittels konnte Greiff dann das Ausgleichstor zum 1:1 einschießen. Oskar Nowak und Franz Csöngei gelangen dann die beiden weiteren Treffer zum Endresultat von 3:1 für den EKE.
:Anmerkung: Nach dem Bericht der Kronenzeitung war der Torschütze der Berliner nicht Greiff, sondern Ertl.




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