Eishockeyspiele der österreichischen Nationalmannschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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|04. Dezember 1938 || Wien, WEV-Platz  || Ostmark - Auswahl Altreich||2:2(1-1,0-0,1-1)||3000 ||s.u.
|04. Dezember 1938 || Wien, WEV-Platz  || Ostmark - Auswahl Altreich||2:2(1-1,0-0,1-1)||3000 ||s.u.
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|09. Jänner 1939 || Wien, WEV-Platz  || Ostmark - Smoke Eaters||0:6(0-1,0-2,0-3) || 6000||s.u.
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===Spiel 04. Dezember 1938 Ostmark -  Altreich===
===Spiel 04. Dezember 1938 Ostmark -  Altreich===
*Schiedsrichter: Aigner, Focke
*Schiedsrichter: Aigner, Focke
*Team Ostmark: Josef Wurm (EKE), Franz Csöngei (EKE), Neumaier (WEV), Feistritzer, Oskar Nowak, Friedrich Demmer, Otto Voit, Franz Zehetmaier, Hans Schneider,  
*Team Ostmark: Josef Wurm (EKE), Franz Csöngei (EKE), Lambert Neumayer (WEV), Feistritzer (WEV), Oskar Nowak (EKE), Friedrich Demmer (WEV), Otto Voit (EKE), Franz Zehetmayer, Hans Schneider,  
*Team Altreich: Egginger (SC Riessersse), Verteidiger: Wild (SC Riessersee), Tobien (Düsseldorf), 1. Sturm: Keßler (Füssen), Schenk (SC Riessersee), Schmidinger (Düsseldorf), 2. Sturm: Dizuhn (Rot-Weiß Berlin), Kelch2 (Rot-Weiß Berlin), Wiedemann (Füssen). Die Aufstellung der Mannschaft erfolgte durch den Fachwart für Eishockey in Berlin Martin.
*Team Altreich: Egginger (SC Riessersse), Verteidiger: Wild (SC Riessersee), Tobien (Düsseldorf), 1. Sturm: Keßler (Füssen), Schenk (SC Riessersee), Schmidinger (Düsseldorf), 2. Sturm: Dizuhn (Rot-Weiß Berlin), Kelch2 (Rot-Weiß Berlin), Wiedemann (Füssen). Die Aufstellung der Mannschaft erfolgte durch den Fachwart für Eishockey in Berlin Martin.
*Das Spiel in Wien, WEV-Platz, zwischen einer Mannschaft der Ostmark und einer des Altreiches endete 2:2(1-1,0-0,1-1) vor 3000 Zuschauern. Beide Mannschaften begannen mit großem Tempo das erste Drittel. Tobien wurde für eine Minute vom Platz gestellt. Einen Nahschuss von Friedrich Demmer wehrte Egginger gut ab. Dann gelang den Wienern in der 10. Minute der erste Treffer. Oskar Nowak kämpfte sich nach vorne durch und gab die Scheibe an Franz Csöngei weiter. Dieser umspielt noch einen Verteidiger, Torwart Egginger kommt vor, Franz Csöngei umspielt ihn und schafft den Führungstreffer zum 1:0. In der 13. Minute kommt es dann zu einem Eigentor der Wiener Mannschaft. Hinter dem Tor von Josef Wurm geht die Scheibe in die Höhe und landet auf dessen Rücken. Von dort fällt sie dann ins Tor hinein. Unglücklicher kann kein Eigentor erzielt werden. Nach der Pause geht der Kampf der beiden Mannschaften weiter. Hans Schneider hat einmal die Möglichkeit ein Tor zu erzielen. Dizuhn wirft sich aber in den Schuss und wird dabei oberhalb des Auges verletzt. Dann muss Tobien wegen einem Schlittschuhbruch ausscheiden. Es fällt aber kein Tor. Im letzten Drittel stehen Tobien und Dizuhn wieder auf dem Eis. In der 2. Minute schafft Dressler mit einem Nahschuss dass 1:2 für das Altreich. Die Wiener wollen jetzt mit Macht den Ausgleich erzielen. Vor beiden Toren wird verbittert gekämpft. Friedrich Demmer kommt vor das gegnerische Tor und schießt. Egginger kann die Scheibe abfangen. Es kommt dabei zu einem Massensturz. Dem herankommenden Oskar Nowak bleibt nicht als ein hoher Sprung über die Liegenden. Er fällt danach hart aufs Eis, rafft sich aber wieder auf. Franz Zehetmayer jagt der Scheibe hinterher, bekommt sie noch und gibt sie an Otto Voit weiter. Dieser kann dann den Ausgleichstreffer zum 2:2, und damit dem Endergebnis,  einschießen.     
*Das Spiel in Wien, WEV-Platz, zwischen einer Mannschaft der Ostmark und einer des Altreiches endete 2:2(1-1,0-0,1-1) vor 3000 Zuschauern. Beide Mannschaften begannen mit großem Tempo das erste Drittel. Tobien wurde für eine Minute vom Platz gestellt. Einen Nahschuss von Friedrich Demmer wehrte Egginger gut ab. Dann gelang den Wienern in der 10. Minute der erste Treffer. Oskar Nowak kämpfte sich nach vorne durch und gab die Scheibe an Franz Csöngei weiter. Dieser umspielt noch einen Verteidiger, Torwart Egginger kommt vor, Franz Csöngei umspielt ihn und schafft den Führungstreffer zum 1:0. In der 13. Minute kommt es dann zu einem Eigentor der Wiener Mannschaft. Hinter dem Tor von Josef Wurm geht die Scheibe in die Höhe und landet auf dessen Rücken. Von dort fällt sie dann ins Tor hinein. Unglücklicher kann kein Eigentor erzielt werden. Nach der Pause geht der Kampf der beiden Mannschaften weiter. Hans Schneider hat einmal die Möglichkeit ein Tor zu erzielen. Dizuhn wirft sich aber in den Schuss und wird dabei oberhalb des Auges verletzt. Dann muss Tobien wegen einem Schlittschuhbruch ausscheiden. Es fällt aber kein Tor. Im letzten Drittel stehen Tobien und Dizuhn wieder auf dem Eis. In der 2. Minute schafft Dressler mit einem Nahschuss dass 1:2 für das Altreich. Die Wiener wollen jetzt mit Macht den Ausgleich erzielen. Vor beiden Toren wird verbittert gekämpft. Friedrich Demmer kommt vor das gegnerische Tor und schießt. Egginger kann die Scheibe abfangen. Es kommt dabei zu einem Massensturz. Dem herankommenden Oskar Nowak bleibt nicht als ein hoher Sprung über die Liegenden. Er fällt danach hart aufs Eis, rafft sich aber wieder auf. Franz Zehetmayer jagt der Scheibe hinterher, bekommt sie noch und gibt sie an Otto Voit weiter. Dieser kann dann den Ausgleichstreffer zum 2:2, und damit dem Endergebnis,  einschießen.     


===09. Jänner 1939  Ostmark - Smoke Eaters===
*Schiedsrichter:
*Team Ostmark: Tor: Josef Wurm (EKE), Verteidiger: Franz Csöngei (EKE), Vojta (WEV) (Aribert Heim (EKE), 1. Sturm: Feistritzer (WEV), Oskar Nowak (EKE), Karl Kirchberger (WEV), 2. Sturm: Hans Tatzer (EKE), Franz Zehetmaier (EKE), Hans Schneider (EKE), Ersatz: Oerdögh (WEV), Russer (KAC), Otto Voit (EKE)
*Team Smoke Eaters: Tor: Buchanan, Verteidiger: Snowden, Haigth, 1. Sturm: Johnson, Benoit, Torine, 2. Sturm: Morris, Mc Creedy, Coweinack, Ersatz: Cronie,
*Das Spiel auf dem WEV-Platz in Wien zwischen der Ostmark und den Smoke Eaters endete 0:6(0-1,0-2,0-3) vor 6.000 Zuschauern. Im ersten Drittel waren die Kanadier etwas nervös und die Österreicher wehrten sich. In der 3. Minute konnte Benoit das 1:0 für die Kanadier erzielen. Im zweiten Drittel kann Creedy in der 5. Minute das 2:0 einschießen und in der 11. Minute ist es Benoit, der das 3:0 ins Tor bringt. Die Wiener gehen stärker in den Angriff, was den Kanadiern wieder ein etwas freieres Wiener Tor  bringt. Im letzten Drittel  fällt in der 1. Minute das 4:0 durch Coweinack, in der 2. Minute das 5:0 durch Creedy und in der 3. Minute das 6:0 durch Cronie. Nowak hat mit seinen Durchbrüchen keinen Erfolg, da der kanadische Tormann alle Schüsse fängt oder abwehrt.




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