Paul Geyr: Unterschied zwischen den Versionen

K
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 5: Zeile 5:


== Leben ==
== Leben ==
Paul Geyr war von Beruf [[w:Kaufmann|Kaufmann]].<ref name ="WebsiteWien"/> Paul Geyr ist urkundlich seit 1397 in Wien belegt. 1397-1398, 1398-1399, 1402-1403, 1403-1404, 1404-1405, 1405-1406, 1406-1407, 1407-1408, 1408-1409, 1410-1411 und 1413-1413 war er Ratsherr der Stadt Wien, 1405-1406, 1406-1407, 1407-1408, 1410-1411 und 1412-1414 ihr Grundbuchsverweser.<ref name ="WienWiki"/> 1409-1410 war er Bürgermeister der Stadt Wien.<ref name ="WebsiteWien"/><ref name ="WienWiki"/>
Paul Geyr war von Beruf [[w:Kaufmann|Kaufmann]].<ref name ="WebsiteWien"/> Urkundlich ist er in Wien seit 1397 belegt. 1397-1398, 1398-1399, 1402-1403, 1403-1404, 1404-1405, 1405-1406, 1406-1407, 1407-1408, 1408-1409, 1410-1411 und 1413-1413 war er Ratsherr der Stadt Wien, 1405-1406, 1406-1407, 1407-1408, 1410-1411 und 1412-1414 ihr Grundbuchsverweser.<ref name ="WienWiki"/> 1409-1410 war er Bürgermeister der Stadt Wien.<ref name ="WebsiteWien"/><ref name ="WienWiki"/>


Im Frühjahr 1409 soll er zusammen mit Petrus Weispacher und dem "Steudel" jene Gesandtschaft gebildet haben, die im Auftrag von [[Ernst der Eiserne|Herzog Ernst (I.) ''der Eisernen'']] mit [[Hans Laun|Hans Laun von Grünau]] wegen der Einstellung von Kampfhandlungen gegen die Stadt Wien verhandelte.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 116</ref>  
Im Frühjahr 1409 soll er zusammen mit Petrus Weispacher und dem "Steudel" jene Gesandtschaft gebildet haben, die im Auftrag von [[Ernst der Eiserne|Herzog Ernst (I.) ''der Eisernen'']] mit [[Hans Laun|Hans Laun von Grünau]] wegen der Einstellung von Kampfhandlungen gegen die Stadt Wien verhandelte.<ref>vgl. [[w:Ferdinand Opll|Ferdinand Opll]]: ''Nachrichten aus dem mittelalterlichen Wien'': Zeitgenossen berichten. Böhlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 1995, ISBN 978-3-205-98372-9, S. 116</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
48.827

Bearbeitungen