Frank Gruber: Unterschied zwischen den Versionen
→Leben und Werk
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Aufgewachsen in einfachen Arbeiterverhältnissen, ebneten ihm seine Eltern aber den Weg einer bürgerlichen Ausbildung. Von 1996-2001 Studium der Politikwissenschaft, Zeitgeschichte und Medienkunde an der Universität Innsbruck. In dieser Zeit Auseinandersetzung mit Texten von Nietzsche, Freud und Adorno. Dazu frühe Begeisterung für die Werke Goethes, Hölderlins und der griechischen Tragödiendichter. 2001-02 war er Redakteur im Hörfunk. Annäherung an die Schriftstellerei. Erste Aphorismen entstehen, Peter Handke wird zum Wegweiser für seine schriftstellerische Arbeit. In 2003 Erlangung eines Postgraduate-Abschlusses in den Disziplinen Unternehmenssteuerung und Finanzwirtschaft. Eintritt in die VIKING GmbH (seit 2018 STIHL Tirol). 2007-09 stilistische Weichenstellung durch Zuwendung zum Existenzialismus von Kierkegaard, Schopenhauer und Camus. Erste Gedichte unter dem Eindruck des Symbolismus (Baudelaire, Rimbaud, Rilke). 2010 Veröffentlichung des Essays «Dauerstress im göttlichen Apfelgarten», darin Verarbeitung der Weltwirtschaftskrise. In der Folge zahlreiche unveröffentlichte Werke, darunter die Novelle «Bodenlos», das Theaterstück «Die letzte Zeugin» und Lyrik. Ab 2013 Beginn der Arbeiten am Roman «Der Anfang der Geschichte». Reisetagebücher, Journale, Schreiben wird zum Alltag. Ab 2015 häufige Reisen in das Sehnsuchtsland Frankreich. Starke Assoziierung mit der französischen Sprache, Annäherung an den französischen Literaturkanon (Duras, Maupassant, Montaigne, Valéry, Hugo). Im März 2018 Gründung der «édition littoral». Die gleichnamige Webseite gibt Einblicke in das künstlerische Schaffen. Erweiterung der Ausdrucksformen auf Skizzen, Zeichnungen und Fotografien. Im November 2018 wird sein erster Roman «Der Anfang der Geschichte» veröffentlicht. | Aufgewachsen in einfachen Arbeiterverhältnissen, ebneten ihm seine Eltern aber den Weg einer bürgerlichen Ausbildung. Von 1996-2001 Studium der Politikwissenschaft, Zeitgeschichte und Medienkunde an der Universität Innsbruck. In dieser Zeit Auseinandersetzung mit Texten von Nietzsche, Freud und Adorno. Dazu frühe Begeisterung für die Werke Goethes, Hölderlins und der griechischen Tragödiendichter. 2001-02 war er Redakteur im Hörfunk. Annäherung an die Schriftstellerei. Erste Aphorismen entstehen, Peter Handke wird zum Wegweiser für seine schriftstellerische Arbeit. In 2003 Erlangung eines Postgraduate-Abschlusses in den Disziplinen Unternehmenssteuerung und Finanzwirtschaft. Eintritt in die VIKING GmbH (seit 2018 STIHL Tirol). 2007-09 stilistische Weichenstellung durch Zuwendung zum Existenzialismus von Kierkegaard, Schopenhauer und Camus. Erste Gedichte unter dem Eindruck des Symbolismus (Baudelaire, Rimbaud, Rilke). 2010 Veröffentlichung des Essays «Dauerstress im göttlichen Apfelgarten», darin Verarbeitung der Weltwirtschaftskrise. In der Folge zahlreiche unveröffentlichte Werke, darunter die Novelle «Bodenlos», das Theaterstück «Die letzte Zeugin» und Lyrik. Ab 2013 Beginn der Arbeiten am Roman «Der Anfang der Geschichte». Reisetagebücher, Journale, Schreiben wird zum Alltag. Ab 2015 häufige Reisen in das Sehnsuchtsland Frankreich. Starke Assoziierung mit der französischen Sprache, Annäherung an den französischen Literaturkanon (Duras, Maupassant, Montaigne, Valéry, Hugo). Im März 2018 Gründung der [http://www.frankgruber.at «édition littoral»]. Die gleichnamige Webseite gibt Einblicke in das künstlerische Schaffen. Erweiterung der Ausdrucksformen auf Skizzen, Zeichnungen und Fotografien. Im November 2018 wird sein erster Roman «Der Anfang der Geschichte» veröffentlicht. | ||
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