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|19. Dezember 1927 || Wien, Engelmann-Platz || WEV II - PSK II ||M ||3:0 || || | |19. Dezember 1927 || Wien, Engelmann-Platz || WEV II - PSK II ||M ||3:0 || || | ||
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|25. Dezember 1927 || Klagenfurt || WEV II - KAC|| F ||6:0(3-0,3-0) || | |25. Dezember 1927 || Klagenfurt || WEV II - KAC|| F ||6:0(3-0,3-0) || 200||s.u. | ||
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|26. Dezember 1927 || Klagenfurt || WEV II - KAC|| F ||5:1(3-0,2-1,0-0) || ||s.u. | |26. Dezember 1927 || Klagenfurt || WEV II - KAC|| F ||5:1(3-0,2-1,0-0) ||150 ||s.u. | ||
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|28. Dezember 1927 || Semmering || WEV - PSK komb. ||F ||5:0(2-0,2-0,1-0) || ||s.u. | |28. Dezember 1927 || Semmering || WEV - PSK komb. ||F ||5:0(2-0,2-0,1-0) || ||s.u. | ||
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*Schiedsrichter: Kurt Wollinger, Pötzleinsdorfer Sport Klub | *Schiedsrichter: Kurt Wollinger, Pötzleinsdorfer Sport Klub | ||
*Das Freundschaftsspiel zwischen der Kampfmannschaft des WEV und er II. Mannschaft endet 3:0( ). 350 Zuschauer waren gekommen, um zu sehen, wie es mit der Kampfkraft beider Mannschaften steht. Die erste Mannschaft spielt in der Besetzung wie gegen den SC Riessersee. Bei der Kampfmannschaft ist im Ersatz der junge Peters aufgestellt, der frisch von Slavia Prag zum WEV gewechselt hat. Das das Spiel gegen die Slavia Prag abgesagt wurde, ist nun das vereinsintene Spiel angesetzt worden. Friedrich Lichtschein im Tor de zweiten Mannschaft hält sich ausgezeichnet, jedoch fehlt die Standfestigkeit. Groß wurde im 2. Drittel eingesetzt. Dr. Bruno Rödl, der vom WAC gekommen ist, hielt sich gut. Schmidt konnte nicht gefallen. Die ersten 15 Minuten waren die besten vom Spiel. Die Angriffe wechselten ständig, beid Teams spielten frisch. In der 6. Minute rückt die Kombination Josef Göbl-Lederer nach vorn. Ulrich Lederer kann dann das Führungstor für die Kampfmannschaft einschießen. In der 8. Minute folgt das zweite Tor für die 1. Mannschaft. Friedrich Lichtschein im Tor der Reserbe schmeist sich aufs Eis und Walter Brück kann sich bequem die Ecke im Tor aussuchen. Im zweiten Drittel ging Groß ins Tor der Resevemannschaft. Einem Weitschuss von Walter Brück in der 9. Minute steht er hilflos gegenüber. In der letzten Spielzeit sind beide Teams schon abgekämpft. Es fehlt auch ein bißchen die Lust am Spiel. An dem Ergebnis von 3:0 ändert sich daher auch nichts mehr. | *Das Freundschaftsspiel zwischen der Kampfmannschaft des WEV und er II. Mannschaft endet 3:0( ). 350 Zuschauer waren gekommen, um zu sehen, wie es mit der Kampfkraft beider Mannschaften steht. Die erste Mannschaft spielt in der Besetzung wie gegen den SC Riessersee. Bei der Kampfmannschaft ist im Ersatz der junge Peters aufgestellt, der frisch von Slavia Prag zum WEV gewechselt hat. Das das Spiel gegen die Slavia Prag abgesagt wurde, ist nun das vereinsintene Spiel angesetzt worden. Friedrich Lichtschein im Tor de zweiten Mannschaft hält sich ausgezeichnet, jedoch fehlt die Standfestigkeit. Groß wurde im 2. Drittel eingesetzt. Dr. Bruno Rödl, der vom WAC gekommen ist, hielt sich gut. Schmidt konnte nicht gefallen. Die ersten 15 Minuten waren die besten vom Spiel. Die Angriffe wechselten ständig, beid Teams spielten frisch. In der 6. Minute rückt die Kombination Josef Göbl-Lederer nach vorn. Ulrich Lederer kann dann das Führungstor für die Kampfmannschaft einschießen. In der 8. Minute folgt das zweite Tor für die 1. Mannschaft. Friedrich Lichtschein im Tor der Reserbe schmeist sich aufs Eis und Walter Brück kann sich bequem die Ecke im Tor aussuchen. Im zweiten Drittel ging Groß ins Tor der Resevemannschaft. Einem Weitschuss von Walter Brück in der 9. Minute steht er hilflos gegenüber. In der letzten Spielzeit sind beide Teams schon abgekämpft. Es fehlt auch ein bißchen die Lust am Spiel. An dem Ergebnis von 3:0 ändert sich daher auch nichts mehr. | ||
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*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Alfred Revy, Sturm: Ulrich Lederer, Walter Sell und Josef Göbl, Ersatz: Herbert Klang, Josef Mayer, | *Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger: Walter Brück, Alfred Revy, Sturm: Ulrich Lederer, Walter Sell und Josef Göbl, Ersatz: Herbert Klang, Josef Mayer, | ||
*Das Meisterschaftsspiel zwischen dem PSK und dem WEV gewinnt letzterer mit 1:3(1-0,0-2,0-1) vor 1200 Zuschauern. Das Spiel leidet unter Schneewetter. Die Scheibe läßt sich nur schwer führen. Im ersten Drittel kann Peregrin Spevak in der 8. Minute das Führungstor für den PSK erzielen. Im zweiten Drittel ist es dann Ulrich Lederer, der in der 7. Minute den Ausgleichstreffer und in der 15. Minute das Tor zur Führung einschießt. Im letzten Drittel wird der WEV immer stärker. Walter Brück kann mit seinem Tor den Schlussstand von 1:3 herstellen. | *Das Meisterschaftsspiel zwischen dem PSK und dem WEV gewinnt letzterer mit 1:3(1-0,0-2,0-1) vor 1200 Zuschauern. Das Spiel leidet unter Schneewetter. Die Scheibe läßt sich nur schwer führen. Im ersten Drittel kann Peregrin Spevak in der 8. Minute das Führungstor für den PSK erzielen. Im zweiten Drittel ist es dann Ulrich Lederer, der in der 7. Minute den Ausgleichstreffer und in der 15. Minute das Tor zur Führung einschießt. Im letzten Drittel wird der WEV immer stärker. Walter Brück kann mit seinem Tor den Schlussstand von 1:3 herstellen. | ||
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*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem VfB endet mit 5:0(2-0,2-0,1-0) Toren vor 180 Zuschauern. Zehdniker, der vom Pötzleinsdorfer Sport Klub zum VfB gewechselt ist, spielt erstmalig im neuen Verein mit. Obwohl der WEV ohne seinen Torwart Hermann Weiss und dem Stürmer Josef Göbl antrat, siegte er überlegen. Für den VfB war es aber auch das erste Spiel der Saison und die Spieler standen noch nicht im Training. Zehdniker und Sommer waren heute die besten Spieler des VfB. Zehdniker arbeitete zeitweise unfair. Vor allem mit Alfred Revy ließ er sich auf "Boxkämpfe" ein, zog aber überwiegend den kürzeren. Torwart Massarek wehrt häufiger unsauber ab. Daraus entstanden dann die Tore. | *Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und dem VfB endet mit 5:0(2-0,2-0,1-0) Toren vor 180 Zuschauern. Zehdniker, der vom Pötzleinsdorfer Sport Klub zum VfB gewechselt ist, spielt erstmalig im neuen Verein mit. Obwohl der WEV ohne seinen Torwart Hermann Weiss und dem Stürmer Josef Göbl antrat, siegte er überlegen. Für den VfB war es aber auch das erste Spiel der Saison und die Spieler standen noch nicht im Training. Zehdniker und Sommer waren heute die besten Spieler des VfB. Zehdniker arbeitete zeitweise unfair. Vor allem mit Alfred Revy ließ er sich auf "Boxkämpfe" ein, zog aber überwiegend den kürzeren. Torwart Massarek wehrt häufiger unsauber ab. Daraus entstanden dann die Tore. | ||
:Sofort zu Beginn des ersten Drittels kommt Ulrich Lederer bis vors Tor des VfB, Massarek kann aber abwehren. In der zweiten Minute fällt dann das Führungstor für den WEV. Massarek wehrt schlecht ab und Walter Sell kann die Scheibe ins Tor einschießen. In der 13. Minute sieht man einen Sololauf von Walter Brück, der zum 2:0 abschließt. Auch im zweiten Drittel ist der WEV überlegen. Gleich zu Beginn geht wieder Walter Brück vor, Massarek wehrt ab und im Nachschuss fällt das 3:0. In der 6. Minute geht Walter Sell mit der Scheibe nach vorn. Er wird nach links abgedrängt, kommt aber trotzdem zum Torschuss zum 4:0. Im letzten Drittel greift der VfB wiederholt an, um den Ehrentreffer zu erreichen. Zwei gute Chancen wurden erarbeitet, im Abschluss aber nicht umgesetzt. Dann aber kann Ulrich Lederer den fünften Treffer landen und den Endstand von 5:0 herstellen. | :Sofort zu Beginn des ersten Drittels kommt Ulrich Lederer bis vors Tor des VfB, Massarek kann aber abwehren. In der zweiten Minute fällt dann das Führungstor für den WEV. Massarek wehrt schlecht ab und Walter Sell kann die Scheibe ins Tor einschießen. In der 13. Minute sieht man einen Sololauf von Walter Brück, der zum 2:0 abschließt. Auch im zweiten Drittel ist der WEV überlegen. Gleich zu Beginn geht wieder Walter Brück vor, Massarek wehrt ab und im Nachschuss fällt das 3:0. In der 6. Minute geht Walter Sell mit der Scheibe nach vorn. Er wird nach links abgedrängt, kommt aber trotzdem zum Torschuss zum 4:0. Im letzten Drittel greift der VfB wiederholt an, um den Ehrentreffer zu erreichen. Zwei gute Chancen wurden erarbeitet, im Abschluss aber nicht umgesetzt. Dann aber kann Ulrich Lederer den fünften Treffer landen und den Endstand von 5:0 herstellen. | ||
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*Schiedsrichter: | *Schiedsrichter: | ||
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und seiner Reservemannschaft endete mit 2:0( ) vor 3000 Zuschauern. Das Spiel lief innerhalt der Eröffnungsveranstaltung des Wiener Eislauf Vereins nach den Umbauarbeiten des laufenden Jahres. | *Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und seiner Reservemannschaft endete mit 2:0( ) vor 3000 Zuschauern. Das Spiel lief innerhalt der Eröffnungsveranstaltung des Wiener Eislauf Vereins nach den Umbauarbeiten des laufenden Jahres. | ||
'''Spiel 25. Dezember 1927 WEV II - KAC''' | '''Spiel 25. Dezember 1927 WEV II - KAC''' | ||
*Schiedsrichter: Socher, | *Schiedsrichter: Socher, | ||
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen | *Team KAC: Tor: Mellitzer, Verteidigung: Eggenberger, Egger, Sturm: Rittmeister Jovanovic, .... | ||
*Team WEV: Josef Göbl, Rieß, Klang, Dietrichstein, Sonnenfeld, .... | |||
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen einer kombinierten Mannschaft des WEV und dem KAC endete mit 6:0(3:0,3-0). Der WEV war für den CEV eingesprungen, der diesen Termin aus finanziellen Gründen nicht wahrnehmen konnte. 200 Zuschauer waren gekommen. Da die Wiener erst am Nachmittag mit dem Zug eintrafen, konnte das Spiel statt um 15.00 Uhr erst mit einer Stunde Verspätung beginnen. Es wurde 2 x 20 Minuten, anstatt der üblichen 3 x 15 Minuten gespielt. Die Wiener Gäste griffen sofort stark an. Während die Klagenfurter es mit Druchbrüchen versuchten, zeigten die Wiener gute Kombinationen. Sie hielten auch im Spiel ihre Positionen und gaben die Scheibe sofort weiter, wenn ein Mitspieler angspielbar war. In der ersten Hälfte fielen 3 Tore, ebenso 3 Tore in der zweiten Hälfte. Die Tore für den WEV schossen Sonnenfeld(2), Dietrichstein(3) und Klang. Im Gegensatz zu den Spielern des WEV, die seit November auf ihrer Kunsteinsbahn trainieren konnten, merkte man den Klagenfurtern ihr fehlendes Training an. | |||
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'''Spiel 26. Dezember 1927 WEV II - KAC''' | '''Spiel 26. Dezember 1927 WEV II - KAC''' | ||
*Schiedsrichter: Socher, | *Schiedsrichter: Socher, | ||
*Das zweite Spiel des WEV II gegen den KAC in Klagenfurt endete mit 5:1(3-0,2-1,0-0) | *Team KAC: Tor: Mellitzer, Verteidigung: Eggenberger, Egger, Sturm: Rittmeister Jovanovic, .... | ||
*Team WEV: Josef Göbl, Rieß, Klang, Dietrichstein, Sonnenfeld, .... | |||
*Das zweite Spiel des WEV II gegen den KAC in Klagenfurt endete mit 5:1(3-0,2-1,0-0) vor 150 Zuschauern. Held des Tages bei den Wienern war der junge Herbert Klang, der alle drei Tore in der ersten Teilzeit einschießen konnte. Er spielte famos. Die Schützen in der zweiten Hälfte waren Josef Göbl und Sonnenfeld. Die Klagenfurter spielen erheblich besser als am Vortag. Ihr bester Spieler war Eggenberger, ein Mann mit großer Durchschlagskraft und Schussvermögen. Das Tor des KAC konnte Rittmeister Jovanovic erzielen. | |||
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:Ulrich Lederer hat aus Krankheitsgründen gefehlt. Walter Sell läßt jede Initiative vermissen, Alfred Revy spielte nicht so gut wie sonst und Walter Brück rackert sich ab, wird aber auch älter. Friedrich Lichtschein spielte sicher so gut wie sonst Hermann Weiss. Die beiden Tore hat er nicht zu verschulden. Josef Göbl spielte ohne Lust und Herbert Klang gefährdete wenigstens einige Male das Tor der Pötzleinsdorfer. Jaques Dietrichstein war keine Verstärkung der Mannschaft. Es ist sicher keine Schande ein Spiel zu verlieren, insbesondere wenn eine so ambitionierte Mannschaft wie die Pötzleinsdorfer gegen einen spielen, aber es hängt von der Art ab, wie man verliert. Für den Sektionsleiter des Wiener Eislauf Vereins Oskar Schlesinger, zu dessen Ehren man dieses Pokal ausspielte, war das Match sicher keine Freude. Sieg um jeden Preis hätte die Devise der Spieler des WEV heißen müssen, dass waren sie ihrem Sektionsführer wohl schuldig. Es war aber ein Trauerspiel für den WEV. | :Ulrich Lederer hat aus Krankheitsgründen gefehlt. Walter Sell läßt jede Initiative vermissen, Alfred Revy spielte nicht so gut wie sonst und Walter Brück rackert sich ab, wird aber auch älter. Friedrich Lichtschein spielte sicher so gut wie sonst Hermann Weiss. Die beiden Tore hat er nicht zu verschulden. Josef Göbl spielte ohne Lust und Herbert Klang gefährdete wenigstens einige Male das Tor der Pötzleinsdorfer. Jaques Dietrichstein war keine Verstärkung der Mannschaft. Es ist sicher keine Schande ein Spiel zu verlieren, insbesondere wenn eine so ambitionierte Mannschaft wie die Pötzleinsdorfer gegen einen spielen, aber es hängt von der Art ab, wie man verliert. Für den Sektionsleiter des Wiener Eislauf Vereins Oskar Schlesinger, zu dessen Ehren man dieses Pokal ausspielte, war das Match sicher keine Freude. Sieg um jeden Preis hätte die Devise der Spieler des WEV heißen müssen, dass waren sie ihrem Sektionsführer wohl schuldig. Es war aber ein Trauerspiel für den WEV. | ||
:Der PSK hat das Spiel durch besseres Können für sich entschieden. Man kann den Spielausgang auch nicht auf die schlechte Beleuchtung des Engelmann-Platzes schieben oder dem starken Schneefall, der im zweiten Drittel einsetzte. Schließlich musste der PSK unter den gleichen Bedingungen spielen. Die Spieler des PSK haben noch keine Starallüren und das Herz auf dem richtigen Fleck. Sie haben den WEV zwar jetzt nicht überholt, ihre jahrelange Kronprinzenstellung aber verloren. Es war dem PSK bisher nur einmal auf dem Semmering möglich, unentschieden gegen den WEV zu spielen. Beide Vereine sind die schärfsten Rivalen und es hat lange gedauert, bis sich der Erfolg jetzt eingestellt hat. Seine Spiele im Schlesinger Cup absolvierte der PSK seine vier Spiele mit 11:0 Toren. | :Der PSK hat das Spiel durch besseres Können für sich entschieden. Man kann den Spielausgang auch nicht auf die schlechte Beleuchtung des Engelmann-Platzes schieben oder dem starken Schneefall, der im zweiten Drittel einsetzte. Schließlich musste der PSK unter den gleichen Bedingungen spielen. Die Spieler des PSK haben noch keine Starallüren und das Herz auf dem richtigen Fleck. Sie haben den WEV zwar jetzt nicht überholt, ihre jahrelange Kronprinzenstellung aber verloren. Es war dem PSK bisher nur einmal auf dem Semmering möglich, unentschieden gegen den WEV zu spielen. Beide Vereine sind die schärfsten Rivalen und es hat lange gedauert, bis sich der Erfolg jetzt eingestellt hat. Seine Spiele im Schlesinger Cup absolvierte der PSK seine vier Spiele mit 11:0 Toren. | ||
:Man darf auch nicht vergessen, dass die Jugendmannschaft des PSK den Szabo-Jugend-Cup gewonnen und so auch ein Zeichen für seine gute Jugendarbeit gesetzt hat. | :Man darf auch nicht vergessen, dass die Jugendmannschaft des PSK den Szabo-Jugend-Cup gewonnen und so auch ein Zeichen für seine gute Jugendarbeit gesetzt hat. | ||
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