Ulrich II. (Cilli): Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Pečat Ulrika Celjskog.JPG|thumb|Siegel des Grafen Ulrich von Cilli]]
[[File:Postcard of Celje view (5).jpg|thumb|Blick auf die Stadt Cilli mit der Burg Obercilli, im 15. Jahrhundert das Zentrum der gleichnamigen Grafschaft]]
[[File:Postcard of Celje view (5).jpg|thumb|Blick auf die Stadt Cilli mit der Burg Obercilli, im 15. Jahrhundert das Zentrum der gleichnamigen Grafschaft]]
'''(Reichs-)Graf Ulrich (II.) von Cilli''' (auch '''Cilly''' oder '''Cili''') (* [[1406]], in [[w:Celje|Cilli, damals Grafschaft Cilli]]; † [[9. November]] [[1456]], in [[w:Beograd|Belgrad]], damals Königreich Ungarn)<ref name ="Czeike576">vgl. {{Czeike|1|576||Ulrich II. von Cilli}}</ref> war ein erfolgreicher Politiker und der Letzte seiner Familie, die große Herrschaften in den Herzogtümern [[w:Herzogtum Steiermark|Steier]], [[w:Herzogtum Kärnten|Kärnten]] und [[w:Herzogtum Krain|Krain]] besaß. Unter [[Ladislaus Postumus|König Ladislaus ''Postumus'' (1440-1457)]] herrschte er zeitweise für diesen über das [[w:Erzherzogtum Österreich|Herzogtum Österreich (ob und unter der Enns)]]. Er gehörte meistens zu den Gegenspielern des späteren [[Kaiser Friedrich III.|Kaisers Friedrich III.]]
'''(Reichs-)Graf Ulrich (II.) von Cilli''' (auch '''Cilly''' oder '''Cili''') (* [[1406]], in [[w:Celje|Cilli, damals Grafschaft Cilli]]; † [[9. November]] [[1456]], in [[w:Beograd|Belgrad]], damals Königreich Ungarn)<ref name ="Czeike576">vgl. {{Czeike|1|576||Ulrich II. von Cilli}}</ref> war ein erfolgreicher Politiker und der Letzte seiner Familie, die große Herrschaften in den Herzogtümern [[Herzogtum Steiermark|Steier]], [[Herzogtum Kärnten|Kärnten]] und [[w:Herzogtum Krain|Krain]] besaß. Unter [[Ladislaus Postumus|König Ladislaus ''Postumus'' (1440-1457)]] herrschte er zeitweise für diesen über das [[Herzogtum Österreich|Herzogtum Österreich (ob und unter der Enns)]]. Er gehörte meistens zu den Gegenspielern des späteren [[Kaiser Friedrich III.|Kaisers Friedrich III.]]


== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
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=== Der Kampf um das Erbe nach König Albrecht II. ===
=== Der Kampf um das Erbe nach König Albrecht II. ===
Nach dem Tod von Kaiser Sigismund († 1437) wurde Ulrich von Cilli 1438 von [[w:Albrecht II. (HRR)|König Albrecht II.]] († 1439) zu dessen Statthalter im böhmischen Königreich ernannt.<ref name ="theuer538">vgl. Franz Theuer: ''Der Raub der Stephanskrone'', 1994, S. 538</ref> Nach Albrechts Tod unterstützte Ulrich dessen Witwe [[w:Elisabeth von Luxemburg|Elisabeth]] tatkräftig in ihrem Kampf um die Nachfolge ihres Sohnes Ladislaus ''Postumus'' als [[w:Königreich Ungarn|ungarischen König]]<ref group="A">In der deutschsprachigen Forschung wird davon ausgegangen, dass Ulrich von Cilli so von Anfang an politischen Einfluss auf Ladislaus gewinnen wollte, vgl. {{Czeike|1|576||Ulrich II. von Cilli}} Franz Theuer, der vermutet, dass der legendäre [[w:Helene Kottannerin|"Raub" der Stephanskrone]] eigentlich seine Idee war und von ihm geplant wurde, sieht Ulrich dagegen als verlässlichste Stütze von Elisabeth und Ladislaus, vgl. Franz Theuer: ''Der Raub der Stephanskrone'', 1994, S. 538</ref>. Unter seinem militärischen Schutz geleitete er Elisabeth zur Krönung von Ladislaus nach [[w:Szekesfehervar|Stuhlweißenburg]] und deckte die Flucht der beiden von dort, wobei er vorübergehend in Gefangenschaft geriet.<ref name ="theuer538"/>
Nach dem Tod von Kaiser Sigismund († 1437) wurde Ulrich von Cilli 1438 von [[Albrecht II. (HRR)|König Albrecht II.]] († 1439) zu dessen Statthalter im böhmischen Königreich ernannt.<ref name ="theuer538">vgl. Franz Theuer: ''Der Raub der Stephanskrone'', 1994, S. 538</ref> Nach Albrechts Tod unterstützte Ulrich dessen Witwe [[Elisabeth von Luxemburg|Elisabeth]] tatkräftig in ihrem Kampf um die Nachfolge ihres Sohnes Ladislaus ''Postumus'' als [[w:Königreich Ungarn|ungarischen König]]<ref group="A">In der deutschsprachigen Forschung wird davon ausgegangen, dass Ulrich von Cilli so von Anfang an politischen Einfluss auf Ladislaus gewinnen wollte, vgl. {{Czeike|1|576||Ulrich II. von Cilli}} Franz Theuer, der vermutet, dass der legendäre [[Helene Kottannerin|"Raub" der Stephanskrone]] eigentlich seine Idee war und von ihm geplant wurde, sieht Ulrich dagegen als verlässlichste Stütze von Elisabeth und Ladislaus, vgl. Franz Theuer: ''Der Raub der Stephanskrone'', 1994, S. 538</ref>. Unter seinem militärischen Schutz geleitete er Elisabeth zur Krönung von Ladislaus nach [[w:Szekesfehervar|Stuhlweißenburg]] und deckte die Flucht der beiden von dort, wobei er vorübergehend in Gefangenschaft geriet.<ref name ="theuer538"/>


In der Folge setzte sich Friedrich III. als Vormund für Ladislaus durch. Die Nachfolge von Ladislaus als Herrscher des Herzogtums Österreich (ob und unter der Enns) wurde seit seiner Geburt anerkannt, seine Herrschaftsansprüche auf die Königreiche [[w:Königreich Böhmen|Böhmen]] und [[w:Königreich Ungarn|Ungarn]] wurden erst allmählich akzeptiert, nachdem der [[w:Władysław III. (Polen und Ungarn)|polnische König Władysław III.]], der sich in Ungarn als Nachfolger Albrechts II. hatte durchsetzen können, in der [[w:Schlacht bei Warna|Schlacht bei Warna (am 10. November 1444)]] gefallen war.
In der Folge setzte sich Friedrich III. als Vormund für Ladislaus durch. Die Nachfolge von Ladislaus als Herrscher des Herzogtums Österreich (ob und unter der Enns) wurde seit seiner Geburt anerkannt, seine Herrschaftsansprüche auf die Königreiche [[w:Königreich Böhmen|Böhmen]] und [[w:Königreich Ungarn|Ungarn]] wurden erst allmählich akzeptiert, nachdem der [[w:Władysław III. (Polen und Ungarn)|polnische König Władysław III.]], der sich in Ungarn als Nachfolger Albrechts II. hatte durchsetzen können, in der [[w:Schlacht bei Warna|Schlacht bei Warna (am 10. November 1444)]] gefallen war.
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Als Friedrich III. Johann Hunyady zum Reichsverweser des ungarischen Königreichs für Ladislaus ernannte, widersetzte sich Ulrich von Cilli diesem, zusammen mit [[Jan Vitovec|Hans von Witowec (Jan Vitovec ze Hrebene)]], der ihm als Feldhauptmann diente.<ref name ="theuer538"/> 1452 schloss sich Ulrich von Cilli dem [[Mailberger Bund]] an, der nach der Belagerung von Wiener Neustadt im Sommer desselben Jahres die Entlassung von Ladislaus aus Friedrichs Vormundschaft erreichte. Dieser wurde Ulrich von Cilli offiziell von Kaiser Friedrich übergeben<ref name ="theuer538"/>.<ref name ="Czeike576"/>
Als Friedrich III. Johann Hunyady zum Reichsverweser des ungarischen Königreichs für Ladislaus ernannte, widersetzte sich Ulrich von Cilli diesem, zusammen mit [[Jan Vitovec|Hans von Witowec (Jan Vitovec ze Hrebene)]], der ihm als Feldhauptmann diente.<ref name ="theuer538"/> 1452 schloss sich Ulrich von Cilli dem [[Mailberger Bund]] an, der nach der Belagerung von Wiener Neustadt im Sommer desselben Jahres die Entlassung von Ladislaus aus Friedrichs Vormundschaft erreichte. Dieser wurde Ulrich von Cilli offiziell von Kaiser Friedrich übergeben<ref name ="theuer538"/>.<ref name ="Czeike576"/>


In der Folge konnte sich Ulrich von Cilli, der selbst überregionale politische Interessen im Donauraum verfolgte, als Hauptstütze des jungen Königs behaupten. Das hatte Auseinandersetzungen mit Johann Hunyady im ungarischen Königreich, [[w:Georg I. Podiebrad|Georg Podiebrad]] in böhmischen Königreich und [[w:Ulrich von Eitzing|Ulrich von Eitzing]] im Herzogtum Österreich zu Folge, da diese ebenfalls versuchten, ihren Einfluss auf den noch unmündigen jungen König auszubauen. 1452/1453 und 1455/1456 übte Ulrich von Cilli von der Stadt [[Wien]] de facto die Regierung für König Ladislaus Postumus aus. Im Wiener Bürgertum kam es wegen seiner Konflikte mit Ulrich von Eitzing zu einer Spaltung. Während der Wiener Erbbürger und zeitweilige Bürgermeister [[Konrad Hölzler der Ältere#Herkunft und Familie|Konrad Hölzler (der Jüngere)]] zu Ulrichs Hauptstützen gehörte, trat der Wiener Ratsbürger (und spätere Bürgermeister) [[Wolfgang Holzer]] als engagierter Parteigänger von Ulrich von Eitzing hervor. 1453 veranlasste (oder zwang) Ulrich von Eitzing mit Unterstützung von Johann Hunyady König Ladislaus, seinen Onkel Ulrich in die Verbannung zu schicken, doch konnte dieser 1455 nach dem Tod von Johann Hunyady seine Position zurückgewinnen.<ref name ="Czeike576"/>
In der Folge konnte sich Ulrich von Cilli, der selbst überregionale politische Interessen im Donauraum verfolgte, als Hauptstütze des jungen Königs behaupten. Das hatte Auseinandersetzungen mit Johann Hunyady im ungarischen Königreich, [[Georg I. Podiebrad|Georg Podiebrad]] in böhmischen Königreich und [[w:Ulrich von Eitzing|Ulrich von Eitzing]] im Herzogtum Österreich zu Folge, da diese ebenfalls versuchten, ihren Einfluss auf den noch unmündigen jungen König auszubauen. 1452/1453 und 1455/1456 übte Ulrich von Cilli von der Stadt [[Wien]] de facto die Regierung für König Ladislaus Postumus aus. Im Wiener Bürgertum kam es wegen seiner Konflikte mit Ulrich von Eitzing zu einer Spaltung. Während der Wiener Erbbürger und zeitweilige Bürgermeister [[Konrad Hölzler der Ältere#Herkunft und Familie|Konrad Hölzler (der Jüngere)]] zu Ulrichs Hauptstützen gehörte, trat der Wiener Ratsbürger (und spätere Bürgermeister) [[Wolfgang Holzer]] als engagierter Parteigänger von Ulrich von Eitzing hervor. 1453 veranlasste (oder zwang) Ulrich von Eitzing mit Unterstützung von Johann Hunyady König Ladislaus, seinen Onkel Ulrich in die Verbannung zu schicken, doch konnte dieser 1455 nach dem Tod von Johann Hunyady seine Position zurückgewinnen.<ref name ="Czeike576"/>


=== Ulrichs Tod und die Folgen ===
=== Ulrichs Tod und die Folgen ===
Am 9. November 1456 wurde Ulrich von Cilli in Belgrad, damals der Sitz der Familie Hunyady von [[w:Ladislaus Hunyadi|Ladislaus (László) Hunyady]], dem älteren Sohn von Johann Hunyadi und Bruder des späteren ungarischen Königs [[Matthias Corvinus|Matthias Corvinus (Matthias Hunyady)]] getötet.<ref>vgl. {{Czeike|1|576|577|Ulrich II. von Cilli}}</ref> Die Umstände seines Todes werden in der neueren Forschung inzwischen sehr unterschiedlich gedeutet. Während die ältere ungarische und österreichische Geschichtsforschung von einem mehr oder weniger gerechtfertigten Notwehrakt ausging, mit dem Ladislaus Hunyady und seine Gefolgsleute einen von Ulrich geplanten Mordanschlag verhindern konnten <ref group="A">Diese Version findet sich auch in der ungarischen Nationaloper "Hunyadi László"</ref>, ist in der neueren deutschsprachigen Forschung seit Ende des 20. Jahrhunderts eine gegenteilige Sicht zu finden. Nach dieser wurde Ulrich von Cilli von Ladislaus Hunyadi und dessen Onkel Michael Szilagyi in eine Falle gelockt und kaltblütig ermordet.<ref name ="theuer539"/>
Am 9. November 1456 wurde Ulrich von Cilli in Belgrad, damals der Sitz der Familie Hunyady von [[w:Ladislaus Hunyadi|Ladislaus (László) Hunyady]], dem älteren Sohn von Johann Hunyadi und Bruder des späteren ungarischen Königs [[Matthias Corvinus|Matthias Corvinus (Matthias Hunyady)]] getötet.<ref>vgl. {{Czeike|1|576|577|Ulrich II. von Cilli}}</ref> Die Umstände seines Todes werden in der neueren Forschung inzwischen sehr unterschiedlich gedeutet. Während die ältere ungarische und österreichische Geschichtsforschung von einem mehr oder weniger gerechtfertigten Notwehrakt ausging, mit dem Ladislaus Hunyady und seine Gefolgsleute einen von Ulrich geplanten Mordanschlag verhindern konnten <ref group="A">Diese Version findet sich auch in der ungarischen Nationaloper "Hunyadi László"</ref>, ist in der neueren deutschsprachigen Forschung seit Ende des 20. Jahrhunderts eine gegenteilige Sicht zu finden. Nach dieser wurde Ulrich von Cilli von Ladislaus Hunyadi und dessen Onkel Michael Szilagyi in eine Falle gelockt und kaltblütig ermordet.<ref name ="theuer539"/>


Mit Ulrich von Cilli starben die Grafen von Cilli aus, da er alle seine Kinder überlebt hatte.<ref name ="Czeike577">vgl. {{Czeike|1|577||Ulrich II. von Cilli}}</ref> In der Folge kam es zum "[[Cillier Erbstreit]]", einer langwierigen Auseinandersetzung um das Erbe der Grafen von Cilli, in dem es Kaiser Friedrich III. gelang, sämtliche Besitzungen der Grafen in seinen landesfürstlichen Herrschaftsgebieten für die [[w:Leopoldinische Linie|Leopoldinische Linie des Haus Österreich]] (bzw. für sich und seine Nachkommen zu sichern.<ref name ="Czeike577"/> In den "Cillier Erbstreit" waren außerdem die Grafen von Görz, die ebenfalls Erbansprüche geltend machten, verwickelt. Als Folge von diesem verloren sie ihre Herrschaftsgebiete westlich der [[w:Lienzer Klause|Lienzer Klause]] (Teile des Herzogtums Kärnten) an den Kaiser ([[w:Frieden von Pusarnitz|Frieden von Pusarnitz]]). Friedrich III. konnte mit diesem Krieg endgültig seine Herrschaft über die Herzogtümer Steiermark, Kärnten und Krain sichern, die in der Folge bis 1918 unter der Herrschaft seiner Familie blieben.<ref name ="theuer539"/>
Mit Ulrich von Cilli starben die Grafen von Cilli aus, da er alle seine Kinder überlebt hatte.<ref name ="Czeike577">vgl. {{Czeike|1|577||Ulrich II. von Cilli}}</ref> In der Folge kam es zum "[[Cillier Erbstreit]]", einer langwierigen Auseinandersetzung um das Erbe der Grafen von Cilli, in dem es Kaiser Friedrich III. gelang, sämtliche Besitzungen der Grafen in seinen landesfürstlichen Herrschaftsgebieten für die [[w:Leopoldinische Linie|Leopoldinische Linie des Haus Österreich]] (bzw. für sich und seine Nachkommen zu sichern.<ref name ="Czeike577"/> In den "Cillier Erbstreit" waren außerdem die Grafen von Görz, die ebenfalls Erbansprüche geltend machten, verwickelt. Als Folge von diesem verloren sie ihre Herrschaftsgebiete westlich der [[w:Lienzer Klause|Lienzer Klause]] (Teile des Herzogtums Kärnten) an den Kaiser ([[Cillier Erbstreit|Frieden von Pusarnitz]]). Friedrich III. konnte mit diesem Krieg endgültig seine Herrschaft über die Herzogtümer Steier, Kärnten und Krain sichern, die in der Folge bis 1918 unter der Herrschaft seiner Familie blieben.<ref name ="theuer539"/>


== Orte mit Bezug zu Graf Ulrich von Cilli im heutigen Österreich ==
== Orte mit Bezug zu Graf Ulrich von Cilli im heutigen Österreich ==
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* [[w:Paul-Joachim Heinig|Paul-Joachim Heinig]]: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit. Studien zum 500. Todestag am 19. August 1493/1993'' (= ''Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters.'' Bd. 12) Böhlau, Köln u. a., 1993, ISBN 3-412-03793-1, s. Register und besonders Bd. 1, S. 219f.
* [[w:Paul-Joachim Heinig|Paul-Joachim Heinig]]: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493) in seiner Zeit. Studien zum 500. Todestag am 19. August 1493/1993'' (= ''Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters.'' Bd. 12) Böhlau, Köln u. a., 1993, ISBN 3-412-03793-1, s. Register und besonders Bd. 1, S. 219f.
* Konstantin Moritz A. Langmaier: ''Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich'' (= ''Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters.'' Bd. 38). Böhlau, Köln u.a., 2015, ISBN 978-3-412-50139-6 (Teilweise zugleich: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Dissertation, 2013) ([http://www.regesta-imperii.de/fileadmin/user_upload/downloads/Regesta_Imperii_Beiheft_38_Druckv.pdf digital])
* Konstantin Moritz A. Langmaier: ''Erzherzog Albrecht VI. von Österreich (1418–1463). Ein Fürst im Spannungsfeld von Dynastie, Regionen und Reich'' (= ''Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters.'' Bd. 38). Böhlau, Köln u.a., 2015, ISBN 978-3-412-50139-6 (Teilweise zugleich: München, Ludwig-Maximilians-Universität, Dissertation, 2013) ([http://www.regesta-imperii.de/fileadmin/user_upload/downloads/Regesta_Imperii_Beiheft_38_Druckv.pdf digital])
* Johann Christof Müllner: ''Die Grafen von Cilli - Aufstieg, Höhepunkt, Ende (1341-1456)''.  Ungedruckte Diplomarbeit, Universität Wien, 2019 [http://othes.univie.ac.at/59028/1/62966.pdf digital]
* [[w:Franz Theuer|Franz Theuer]]: ''Der Raub der Stephanskrone''. Edition Roetzer, Eisenstadt, 1994, ISBN 3-85374-242-4 (mit einer Kurzbiographie, S. 547f.)
* [[w:Franz Theuer|Franz Theuer]]: ''Der Raub der Stephanskrone''. Edition Roetzer, Eisenstadt, 1994, ISBN 3-85374-242-4 (mit einer Kurzbiographie, S. 547f.)


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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Grafen_von_Cilli Grafen von Cilli], Austria-Forum
* [https://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Grafen_von_Cilli Grafen von Cilli], Austria-Forum
* [https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Ulrich_II._von_Cilli Ulrich II. von Cilli]], WienWiki.AT
* [https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Ulrich_II._von_Cilli Ulrich II. von Cilli], WienWiki.AT
{{Commonscat|Ulrich II of Celje|Ulrich II. von Cilli}}
* {{OBV-Portal|135692547}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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