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:Zehn Vereine mit 150 Spielern gehören dem Verband jetzt an. Es wurden 30 Eishockeyspiele ausgetragen. Die Wiener Eishockey-Meisterschaft 1913/14 gewann der Wiener Sport Club. Die Meisterschaft der Reserven gewann der Training Eis Club. | :Zehn Vereine mit 150 Spielern gehören dem Verband jetzt an. Es wurden 30 Eishockeyspiele ausgetragen. Die Wiener Eishockey-Meisterschaft 1913/14 gewann der Wiener Sport Club. Die Meisterschaft der Reserven gewann der Training Eis Club. | ||
:Von einer Eishockey-Meisterschaft will der Verband in der neuen Saison absehen, da sehr viele Spieler wegen des Krieges eingezogen wurden und im Felde stehen. Nach dem gleichen Modus werden aber | :Von einer Eishockey-Meisterschaft will der Verband in der neuen Saison absehen, da sehr viele Spieler wegen des Krieges eingezogen wurden und im Felde stehen. Nach dem gleichen Modus werden aber Kampfspiele stattfinden. | ||
'''Wahlen''' | '''Wahlen''' | ||
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'''Leserbrief des Präsidenten Gustav Feix''' | '''Leserbrief des Präsidenten Gustav Feix''' | ||
:Am 31. Dezember 1914 wird ein Leserbrief des Präsidenten des OeEHV Gustav Feix veröffentlicht. Hierin bittet der Präsident einige Punkte richtig stellen zu dürfen. Vom 1. Juli 1914 bis einen Tag vor der Hauptversammlung sei er beurlaubt gewesen und habe nichts mit der Geschäftsführung zu tun gehabt. Am Tag vor der Versammlung sei der geschäftsführende Stellvertreter in den Krieg einberufen worden. Er sei kein bezahlter artistischer Leiter einer Kunsteisbahn. Vielmehr wäre er der mit der artistischen Leitung betraute gewählte Verwaltungsrat des Vereins Kunsteisbahn am Sportplatz Engelmann. Nach § 1 der Statuten versehen die Mitglieder des Verwaltungsrates ihr Amt ehrenamtlich. Angestellte und Beamte des Vereins sind nicht in den Verwaltungsrat wählbar. Er erhalte vom Verein nur Kostenersatz z.B. für Reisekosten. Im weiteren erläutert er den § 14 der Verbandsstatuten und gibt die Begründung bekannt, warum er die Erlaubnis erteilte, Vereinen die Kunsteisbahn für Übungsspiele zur Verfügung zu stellen. Wert legt er auch auf die Feststellung, dass sämtliche Spieler ohne Überredung zum Verein Kunsteisbahn gewechselt hätten und von seiner Seite keinerlei Druck ausgeübt worden sei.<ref>Fremden Blatt Wien vom 31. Dezember 1914</ref> | :Am 31. Dezember 1914 wird ein Leserbrief des Präsidenten des OeEHV Gustav Feix veröffentlicht. Hierin bittet der Präsident einige Punkte richtig stellen zu dürfen. Vom 1. Juli 1914 bis einen Tag vor der Hauptversammlung sei er beurlaubt gewesen und habe nichts mit der Geschäftsführung zu tun gehabt. Am Tag vor der Versammlung sei der geschäftsführende Stellvertreter in den Krieg einberufen worden. Er sei kein bezahlter artistischer Leiter einer Kunsteisbahn. Vielmehr wäre er der mit der artistischen Leitung betraute gewählte Verwaltungsrat des Vereins Kunsteisbahn am Sportplatz Engelmann. Nach § 1 der Statuten versehen die Mitglieder des Verwaltungsrates ihr Amt ehrenamtlich. Angestellte und Beamte des Vereins sind nicht in den Verwaltungsrat wählbar. Er erhalte vom Verein nur Kostenersatz z.B. für Reisekosten. Im weiteren erläutert er den § 14 der Verbandsstatuten und gibt die Begründung bekannt, warum er die Erlaubnis erteilte, Vereinen die Kunsteisbahn für Übungsspiele zur Verfügung zu stellen. Wert legt er auch auf die Feststellung, dass sämtliche Spieler ohne Überredung zum Verein Kunsteisbahn gewechselt hätten und von seiner Seite keinerlei Druck ausgeübt worden sei.<ref>Fremden Blatt Wien vom 31. Dezember 1914</ref> | ||
===Saison 1914/15=== | ===Saison 1914/15=== |
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