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=== | ===Eishockey=== | ||
*Für die 3. Wiener Eishockey-Meisterschaft haben sich sieben Vereine gemeldet. Der WSC zieht seine Bewerbung wegen fehlender Spieler zurück. Die Mannschaft des TEC löst sich auf. Hierfür kommt der VKE nach seiner Aufnahme in den Verband im Dezember dazu. Es nehmen somit 6 Vereine teil. Wegen der vielen Einberufungen von Eishockeyspielern ins Feld soll die Meisterschaft abgesagt werden. Dafür aber beschließt der Verband Kampfspiele zu veranstalten, was einer Meisterschaft gleichkommt. | *Für die 3. Wiener Eishockey-Meisterschaft haben sich sieben Vereine gemeldet. Der WSC zieht seine Bewerbung wegen fehlender Spieler zurück. Die Mannschaft des TEC löst sich auf. Hierfür kommt der VKE nach seiner Aufnahme in den Verband im Dezember dazu. Es nehmen somit 6 Vereine teil. Wegen der vielen Einberufungen von Eishockeyspielern ins Feld soll die Meisterschaft abgesagt werden. Dafür aber beschließt der Verband Kampfspiele zu veranstalten, was einer Meisterschaft gleichkommt. | ||
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*Das Freundschaftsspiel auf dem WEV-Platz in Wien zwischen dem WEV und dem Budapester Eislaufverein endet 2:14(1-6,1-8). Es ist das erste Spiel des WEV gegen eine auswärtige Österreichische Mannschaft. Das die Budapester Spieler keine Schwierigkeit haben, dass Spiel zu gewinnen liegt sicherlich auch an der guten Ausstattung. Im Gegensatz zu den Wienern haben sie Spezialschlittschuhe, die das Anfahren und schnelle Stoppen erheblich einfacher machen. Beim Spiel wird aber auch deutlich, dass den Wienern die langjährige Praxis fehlt, über die die Budapester verfügen. Der WEV betreibt erst im zweiten Jahr das Bandyspiel. Die Wiener arbeiteten zwar manche gute Gelegenheit heraus, aber die Abstimmung unter den Spielern fehlte. Die Budapester hingegen wußten in der Regel genau, wohin ihre Kollegen spielen würden und wohin sie laufen mussten. Auch der Tormann der Budapester verstand sein Handwerk ausgezeichnet. Ihm war es auch zu verdanken, dass die Wiener nicht mehr Tore schießen konnten. Die vielen Zuschauer hatten ihre Freude an den schönen Spielzügen der Budapester und unterstützten aber auch die Wiener Elf. | *Das Freundschaftsspiel auf dem WEV-Platz in Wien zwischen dem WEV und dem Budapester Eislaufverein endet 2:14(1-6,1-8). Es ist das erste Spiel des WEV gegen eine auswärtige Österreichische Mannschaft. Das die Budapester Spieler keine Schwierigkeit haben, dass Spiel zu gewinnen liegt sicherlich auch an der guten Ausstattung. Im Gegensatz zu den Wienern haben sie Spezialschlittschuhe, die das Anfahren und schnelle Stoppen erheblich einfacher machen. Beim Spiel wird aber auch deutlich, dass den Wienern die langjährige Praxis fehlt, über die die Budapester verfügen. Der WEV betreibt erst im zweiten Jahr das Bandyspiel. Die Wiener arbeiteten zwar manche gute Gelegenheit heraus, aber die Abstimmung unter den Spielern fehlte. Die Budapester hingegen wußten in der Regel genau, wohin ihre Kollegen spielen würden und wohin sie laufen mussten. Auch der Tormann der Budapester verstand sein Handwerk ausgezeichnet. Ihm war es auch zu verdanken, dass die Wiener nicht mehr Tore schießen konnten. Die vielen Zuschauer hatten ihre Freude an den schönen Spielzügen der Budapester und unterstützten aber auch die Wiener Elf. | ||
:Von Beginn der ersten Halbzeit an lassen die Budapester keinen Zweifel daran aufkommen, wer hier das Bandyspiel besser beherrscht. Der Budapester Kehrling bekommt den Ball und geht am linken Flügel durch. Er gibt den Ball zur Mitte nach Krempel und dieser schießt noch in der 1. Minute das Führungstor zum 1:0. Der WEV startet einen Gegenangriff, kann jedoch nur einen Eckstoß herausholen, der aber zu keinem Tor führt. Nach einem Massensturz greift Krempel wieder an und kann in der 9. Minute das 2:0 einschießen. Die Gegenangriffe der Wiener führen höchstens zu Ecken, bringen aber keinen Torerfolg. Eine Kombination von Hevesy und Krempel führt durch den letztgenannten zum 3. Treffer in der 15. Minute. In der 16. Minute ist es Hevesy, der nach einem Durchbruch das 4:0 schafft. Es folgt Krempel in der 18. Minute mit dem 5:0.In der 25. Minute gelingt es dann Rudolf Rauch, den ersten Treffer für den WEV einzuschießen. In der 30. Minute fällt dann wieder ein Tor durch Kehrling, der seinen ersten Treffer macht. Es geht 1:6 in die Pause. In der zweiten Spielhälfte sehen die Zuschauer wieder die ersten vier Tore der Budapester: In der 4. Minute ist Hevesy erfolgreich und in der 8. Minute kann Sagody das 1-8 ins Tor bringen. In der 18. und 22. Minute ist es Krempel, der auf 1-10 erhöht. Die Budapester greifen unentwegt an und drängen den WEV in seine Hälfte. Alfred Revy stürzt mehrfach und muss ausscheiden. Damit verliert der WEV seinen besten Verteidiger. Und wieder ist es Rudolf Rauch, der in der 24. Minute den zweiten Treffer für den WEV einschießt. In der 25. Minute heißt der Toschütze Krempel, In der 27. Minute ist es Hevesy, Dr. Lator in der 31. Minute und schließlich Olah in der 33 Minute. So endet das faire Spiel 2:14 für die Gäste aus Ungarn. | :Von Beginn der ersten Halbzeit an lassen die Budapester keinen Zweifel daran aufkommen, wer hier das Bandyspiel besser beherrscht. Der Budapester Kehrling bekommt den Ball und geht am linken Flügel durch. Er gibt den Ball zur Mitte nach Krempel und dieser schießt noch in der 1. Minute das Führungstor zum 1:0. Der WEV startet einen Gegenangriff, kann jedoch nur einen Eckstoß herausholen, der aber zu keinem Tor führt. Nach einem Massensturz greift Krempel wieder an und kann in der 9. Minute das 2:0 einschießen. Die Gegenangriffe der Wiener führen höchstens zu Ecken, bringen aber keinen Torerfolg. Eine Kombination von Hevesy und Krempel führt durch den letztgenannten zum 3. Treffer in der 15. Minute. In der 16. Minute ist es Hevesy, der nach einem Durchbruch das 4:0 schafft. Es folgt Krempel in der 18. Minute mit dem 5:0.In der 25. Minute gelingt es dann Rudolf Rauch, den ersten Treffer für den WEV einzuschießen. In der 30. Minute fällt dann wieder ein Tor durch Kehrling, der seinen ersten Treffer macht. Es geht 1:6 in die Pause. In der zweiten Spielhälfte sehen die Zuschauer wieder die ersten vier Tore der Budapester: In der 4. Minute ist Hevesy erfolgreich und in der 8. Minute kann Sagody das 1-8 ins Tor bringen. In der 18. und 22. Minute ist es Krempel, der auf 1-10 erhöht. Die Budapester greifen unentwegt an und drängen den WEV in seine Hälfte. Alfred Revy stürzt mehrfach und muss ausscheiden. Damit verliert der WEV seinen besten Verteidiger. Und wieder ist es Rudolf Rauch, der in der 24. Minute den zweiten Treffer für den WEV einschießt. In der 25. Minute heißt der Toschütze Krempel, In der 27. Minute ist es Hevesy, Dr. Lator in der 31. Minute und schließlich Olah in der 33 Minute. So endet das faire Spiel 2:14 für die Gäste aus Ungarn. | ||
== Saison 1915/16== | == Saison 1915/16== | ||
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=== | ===Eishockey=== | ||
*An der 4. [[Wiener Eishockey-Meisterschaften 1913-1919|Wiener Meisterschaft]] nehmen nur vier Vereine teil. Der WEV siegt vor dem Cottage Eislauf Verein (CEV) und dem Verein Kunsteisbahn Engelmann (VKE). Dem Kanadier Dalbear ist es zu verdanken, das die Spieler des WEV durch ihn Stockführung und Dribbelkünste erlernen. In seiner Heimat hat er Eishockey gespielt und eine harte Ausbildung erhalten. Dieses erklärt auch die Erfolge der Mannschaft, wie Oskar Schlesinger in seinen Memoiren über das Eishockey schreibt. | *An der 4. [[Wiener Eishockey-Meisterschaften 1913-1919|Wiener Meisterschaft]] nehmen nur vier Vereine teil. Der WEV siegt vor dem Cottage Eislauf Verein (CEV) und dem Verein Kunsteisbahn Engelmann (VKE). Dem Kanadier Dalbear ist es zu verdanken, das die Spieler des WEV durch ihn Stockführung und Dribbelkünste erlernen. In seiner Heimat hat er Eishockey gespielt und eine harte Ausbildung erhalten. Dieses erklärt auch die Erfolge der Mannschaft, wie Oskar Schlesinger in seinen Memoiren über das Eishockey schreibt. | ||
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*Schiedsrichter: Karpe | *Schiedsrichter: Karpe | ||
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und CEV endete 35:0(13-0,22-0). Der CEV spielte zu Beginn des Matches erst mit 6 Spielern. Später wurde die Mannschaft um eine Spieler der Reservemannschaft des WEV verstärkt. Das Spiel wurde von beiden Mannschaften nicht sehr ernst genommen, trotzdem wurde aber sehr derb gespielt. Nach einigem hin und her erzielte Tauber für den WEV den ersten Treffer. Dann brach Rudolf Rauch durch und machte das 2:0. Dalbeare war der dritte Torschütze. Rudolf Rauch, Tauber, Dalbeare und Alfred Revy schießen die nächsten 7 Tore zum Stand von 10:0. Bis zur Halbzeit erhöht Dalbeare um den 11. Treffer und Rudolf Rauch schließt sich mit zwei Toren zum 13:0 an. Die zweite Hälfte beginnt wieder mit je einem Tor von Dalbeare und Rudolf Rauch. Der CEV versucht nun ebenfalls ein Tor zu erzielen, wird aber durch Alfred Revy mit seinem derben Spiel daran gehindert. Nachdem Rudolf Rauch und Dalbeare wieder jeder einen Treffer zum 17:0, als Wildam für den CEV durchbricht, sein Schuss wird jedoch vom WEV-Tormann gehalten. Der WEV beginnt mit einer neuen Offensive und innerhalb weniger Minuten werden weitere 9 Tore von Dalbeare, Alfred Revy, Rudolf Rauch und Tauber ins Tor des CEV eingeschossen. Da die Schüsse alle nicht besonders scharf waren, hätte der CEV-Tormann Dodos eigentlich einen Teil der Treffer abwehren können. Alfred Revy macht das nächste Tor aus einem Freistoß heraus und Rudolf Rauch schließt sich mit zwei weiteren Treffern an. Bis zum Ende der zweiten Spielhälfte werden dann noch weitere 7 Tore zum Endstand von 35:0 vom WEV erzielt. | *Das Freundschaftsspiel zwischen dem WEV und CEV endete 35:0(13-0,22-0). Der CEV spielte zu Beginn des Matches erst mit 6 Spielern. Später wurde die Mannschaft um eine Spieler der Reservemannschaft des WEV verstärkt. Das Spiel wurde von beiden Mannschaften nicht sehr ernst genommen, trotzdem wurde aber sehr derb gespielt. Nach einigem hin und her erzielte Tauber für den WEV den ersten Treffer. Dann brach Rudolf Rauch durch und machte das 2:0. Dalbeare war der dritte Torschütze. Rudolf Rauch, Tauber, Dalbeare und Alfred Revy schießen die nächsten 7 Tore zum Stand von 10:0. Bis zur Halbzeit erhöht Dalbeare um den 11. Treffer und Rudolf Rauch schließt sich mit zwei Toren zum 13:0 an. Die zweite Hälfte beginnt wieder mit je einem Tor von Dalbeare und Rudolf Rauch. Der CEV versucht nun ebenfalls ein Tor zu erzielen, wird aber durch Alfred Revy mit seinem derben Spiel daran gehindert. Nachdem Rudolf Rauch und Dalbeare wieder jeder einen Treffer zum 17:0, als Wildam für den CEV durchbricht, sein Schuss wird jedoch vom WEV-Tormann gehalten. Der WEV beginnt mit einer neuen Offensive und innerhalb weniger Minuten werden weitere 9 Tore von Dalbeare, Alfred Revy, Rudolf Rauch und Tauber ins Tor des CEV eingeschossen. Da die Schüsse alle nicht besonders scharf waren, hätte der CEV-Tormann Dodos eigentlich einen Teil der Treffer abwehren können. Alfred Revy macht das nächste Tor aus einem Freistoß heraus und Rudolf Rauch schließt sich mit zwei weiteren Treffern an. Bis zum Ende der zweiten Spielhälfte werden dann noch weitere 7 Tore zum Endstand von 35:0 vom WEV erzielt. | ||
== Saison 1916/17== | == Saison 1916/17== | ||
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*Die Erfolge der WEV-Mannschaft sind wohl dem Trainer Josef Weiss und den Leitern der Eishockeyabteilung Oberleutnant Ernst Oskar Schlesinger und Heinrich Worel zu verdanken.<ref>Reichspost vom 6. Jänner 1917</ref> | *Die Erfolge der WEV-Mannschaft sind wohl dem Trainer Josef Weiss und den Leitern der Eishockeyabteilung Oberleutnant Ernst Oskar Schlesinger und Heinrich Worel zu verdanken.<ref>Reichspost vom 6. Jänner 1917</ref> | ||
*14. Jänner 1917: '''3 Mannschaften des WEV beim Stafettenlauf für Eisballvereine''' | *14. Jänner 1917: '''3 Mannschaften des WEV beim Stafettenlauf für Eisballvereine''' | ||
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*Februar 1917: Der WEV wählt den neuen Präsidenten Gouverneur des österreichischen Kreditanstalt Dr. Karl Ritter von Leth. Er wurde in den Verwaltungsausschuss gewählt und übernahm das das Präsidentenamt. | *Februar 1917: Der WEV wählt den neuen Präsidenten Gouverneur des österreichischen Kreditanstalt Dr. Karl Ritter von Leth. Er wurde in den Verwaltungsausschuss gewählt und übernahm das das Präsidentenamt. | ||
===Eishockey=== | |||
*Fünf Vereine beteiligen sich an dieser 5. Meisterschaft. Wiederum erreicht der WEV den ersten Platz vor dem Sportclub Slovan (Slovan) und dem Cottage Eislauf Verein (CEV). Das in den Meisterschaftspielen erzielte Torverhältnis von 90:5 zeigt die Stärke der Mannschaft. | |||
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*Team Budapest: Tor: Pajsz, Verteidiger: Olah, Sagody, Mittelläufer: Dr. von Lator, Sturm: Kehrling, Isaak, Krempel, | *Team Budapest: Tor: Pajsz, Verteidiger: Olah, Sagody, Mittelläufer: Dr. von Lator, Sturm: Kehrling, Isaak, Krempel, | ||
*Das Freundschaftsspiel in Budapest zwischen WEV und Budapester EV wird um den Graf Csaky-Erinnerungspokal ausgetragen und endete 7:2(1-0,6-2).<ref>Illustriertes Sportblatt vom 2. März 1917</ref> Während die Wiener Spieler fast täglich üben können, ist dieses bei den Budpestern nur zwei Mal in der Woche möglich. Für die Wiener ist es das erste Mal, dass sie diesen Pokal erringen. Rudolf Rauch überzeugte heute durch seine Schnelligkeit und machte den Budapester Verteidigern sehr zu schaffen. Bei den Budapestern war Kehrling der beste Spieler. Von Beginn an sah man eine leichte Überlegenheit der Wiener Mannschaft, jedoch konnten die beiden Verteidiger der Budapester selten überspielt werden. Erst kurz vor der Pause konnte Rudolf Rauch den Führungstreffer erzielen. Nach der Pause beherrschen die Wiener das Spielfeld. Insgsamt 6 Tore können sie einschießen, während Kehrling für die Budapester zwei Tore machen kann. Für den WEV treffen Brück, Rudolf Rauch und Tauber. Torwart Alexander Poppovich kommt nur selten zum Einsatz. Mit 7:2 gewinnt der WEV das Spiel und kann den wertvollen Graf Bela von Csaky-Gedenkpreis mit nach Hause nehmen. | *Das Freundschaftsspiel in Budapest zwischen WEV und Budapester EV wird um den Graf Csaky-Erinnerungspokal ausgetragen und endete 7:2(1-0,6-2).<ref>Illustriertes Sportblatt vom 2. März 1917</ref> Während die Wiener Spieler fast täglich üben können, ist dieses bei den Budpestern nur zwei Mal in der Woche möglich. Für die Wiener ist es das erste Mal, dass sie diesen Pokal erringen. Rudolf Rauch überzeugte heute durch seine Schnelligkeit und machte den Budapester Verteidigern sehr zu schaffen. Bei den Budapestern war Kehrling der beste Spieler. Von Beginn an sah man eine leichte Überlegenheit der Wiener Mannschaft, jedoch konnten die beiden Verteidiger der Budapester selten überspielt werden. Erst kurz vor der Pause konnte Rudolf Rauch den Führungstreffer erzielen. Nach der Pause beherrschen die Wiener das Spielfeld. Insgsamt 6 Tore können sie einschießen, während Kehrling für die Budapester zwei Tore machen kann. Für den WEV treffen Brück, Rudolf Rauch und Tauber. Torwart Alexander Poppovich kommt nur selten zum Einsatz. Mit 7:2 gewinnt der WEV das Spiel und kann den wertvollen Graf Bela von Csaky-Gedenkpreis mit nach Hause nehmen. | ||
==Saison 1917/18== | ==Saison 1917/18== | ||
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===Eishockey=== | |||
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*Team WEVII/WBC: Hörde(WEV), Peregrin Spevak (WBC), Ing. Tronner, Markhl, Gronner, Simotta, Singer, Karga und Trainer Josef Weiss. | *Team WEVII/WBC: Hörde(WEV), Peregrin Spevak (WBC), Ing. Tronner, Markhl, Gronner, Simotta, Singer, Karga und Trainer Josef Weiss. | ||
*Das Freundschaftsspiele zwischen dem WEV und der Kombination aus WEV II und dem WBC endete 15:6(9:3,6-3). Bei der Kampfmannschaft wurden die Sttammspieler Alexander Poppovich und Hans Mayringer ersetzt. In der ersten Halbzeit führte der WEV bereits mit 9:3 Toren. Dann wurden in der zweiten Hälfte Spieler innerhalb der Mannschaften ausgewechselt.<ref>Fremden Blatt Wien vom 7. Jänner 1918</ref> | *Das Freundschaftsspiele zwischen dem WEV und der Kombination aus WEV II und dem WBC endete 15:6(9:3,6-3). Bei der Kampfmannschaft wurden die Sttammspieler Alexander Poppovich und Hans Mayringer ersetzt. In der ersten Halbzeit führte der WEV bereits mit 9:3 Toren. Dann wurden in der zweiten Hälfte Spieler innerhalb der Mannschaften ausgewechselt.<ref>Fremden Blatt Wien vom 7. Jänner 1918</ref> | ||
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==Saison 1918/19== | ==Saison 1918/19== | ||
===Eishockey=== | |||
*Es beteiligen sich sechs Vereine an der 6. Meisterschaft. Der WEV wird als Favorit angesehen. Da die überwiegende Zahl der Spieler auch im Landhockey aktiv ist, sind alle Spieler in der notwendigen Form. Im Tor wird wieder der internationale Amateur Alexander Popovich stehen. Als Backpaar werden Alexander Lebzelter und Alfred Revy spielen. Alexander Lebzelter ist der forschere, Alfred Revy spielt eleganter. Hans Mayringer in der Mittelhalf ist der wichtigste Spieler der Mannschaft. Er ist wohl der beste Spieler Wiens. Der Mittelstürmer Rudolf Rudolf Rauch ist wohl der schnellste auf dem Eis. Als Flügelstürmer werden Herbert Brück und Max Tauber, der die beste Stocktechnik besitz, spielen. In der Reserve stehen noch Walter Brück, Hörde und Gerhardus zur Verfügung. | *Es beteiligen sich sechs Vereine an der 6. Meisterschaft. Der WEV wird als Favorit angesehen. Da die überwiegende Zahl der Spieler auch im Landhockey aktiv ist, sind alle Spieler in der notwendigen Form. Im Tor wird wieder der internationale Amateur Alexander Popovich stehen. Als Backpaar werden Alexander Lebzelter und Alfred Revy spielen. Alexander Lebzelter ist der forschere, Alfred Revy spielt eleganter. Hans Mayringer in der Mittelhalf ist der wichtigste Spieler der Mannschaft. Er ist wohl der beste Spieler Wiens. Der Mittelstürmer Rudolf Rudolf Rauch ist wohl der schnellste auf dem Eis. Als Flügelstürmer werden Herbert Brück und Max Tauber, der die beste Stocktechnik besitz, spielen. In der Reserve stehen noch Walter Brück, Hörde und Gerhardus zur Verfügung. | ||
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