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Die Planungen für ein gemeinsames Einsatzzentrum begannen 1987 mit der Klärung der Standortfrage und wurden mit der Erstellung eines Raumerfordernisprogramms fortgesetzt. Mit Planung und Bauleitung wurde 1988 das Architektenbüro Kroh und mit der Finanzierung die SAL-Leasing-Gesellschaft beauftragt. Nach den notwendigen Bebauungsplanänderungen wurden die eingereichten Pläne im Rahmen der Bauverhandlung vom 21. August 1991 genehmigt. Baubeginn war im März 1992. Die Freiwillige Feuerwehr bezog das Gebäude Ende Dezember 1993, das Rote Kreuz im Jänner 1994. Es wurde eine Grundfläche von 1.953 Quadratmetern bebaut. Der umbaute Raum beträgt etwa 16.528 Kubikmeter. Am Bau waren 47 Firmen beteiligt. Die Gesamtbaukosten für das Objekt inklusive aller Möblierungen und technischen Sonderausstattung beliefen sich auf € 64 Millionen ohne Mehrwertsteuer. | Die Planungen für ein gemeinsames Einsatzzentrum begannen 1987 mit der Klärung der Standortfrage und wurden mit der Erstellung eines Raumerfordernisprogramms fortgesetzt. Mit Planung und Bauleitung wurde 1988 das Architektenbüro Kroh und mit der Finanzierung die SAL-Leasing-Gesellschaft beauftragt. Nach den notwendigen [[w:Bebauungsplan (Österreich)|Bebauungsplanänderungen]] wurden die eingereichten Pläne im Rahmen der Bauverhandlung vom 21. August 1991 genehmigt. Baubeginn war im März 1992. Die Freiwillige Feuerwehr bezog das Gebäude Ende Dezember 1993, das Rote Kreuz im Jänner 1994. Es wurde eine Grundfläche von 1.953 Quadratmetern bebaut. Der umbaute Raum beträgt etwa 16.528 Kubikmeter. Am Bau waren 47 Firmen beteiligt. Die Gesamtbaukosten für das Objekt inklusive aller Möblierungen und technischen Sonderausstattung beliefen sich auf € 64 Millionen ohne Mehrwertsteuer. | ||
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