Innsbrucker Eislauf Verein: Unterschied zwischen den Versionen

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*Schiedsrichter: Hubert Weiß, PSK
*Schiedsrichter: Hubert Weiß, PSK
*Team WAC: Tor: Stransky, Kahane, Verteidiger: Alfred Revy, Dr. Karl Schenner, Sturm: Schilling, Lenhart, Oppenheim, Ersatz: Wessely, Hans Weinberger,
*Team WAC: Tor: Stransky, Kahane, Verteidiger: Alfred Revy, Dr. Karl Schenner, Sturm: Schilling, Lenhart, Oppenheim, Ersatz: Wessely, Hans Weinberger,
*Team IEV: Tor: Dräger, Verteidiger: Franz Waritsch, Danner, Sturm: Schmid1, Huck, Goldsteiner, Ersatz: Petrini, Hirth, Turnbichler,
*Team IEV: Tor: Dräger, Verteidiger: Franz Waritsch, Danner, Sturm: Josef Schmid, Huck, Goldsteiner, Ersatz: Petrini, Hirth, Turnbichler,
*Das Freundschaftsspiel des WAC in Innsbruck gegen den IEV endete mit 2:0( ). Die Torschützen des WAC waren Lenhart und Oppenheim. Im Tor bot Stransky eine hervorragende Leistung. Aber auch Alfred Revy, Lenhart, Dr. Schenner und Oppenheim zeigten ihr ganzes Können.
*Das Freundschaftsspiel des WAC in Innsbruck gegen den IEV endete mit 2:0( ). Die Torschützen des WAC waren Lenhart und Oppenheim. Im Tor bot Stransky eine hervorragende Leistung. Aber auch Alfred Revy, Lenhart, Dr. Schenner und Oppenheim zeigten ihr ganzes Können.


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*Schiedsrichter: Hubert Weiß, PSK
*Schiedsrichter: Hubert Weiß, PSK
*Team WAC: Tor: Stransky, Kahane, Verteidiger: Alfred Revy, Dr. Karl Schenner, Sturm: Schilling, Lenhart, Oppenheim, Ersatz: Wessely, Hans Weinberger,
*Team WAC: Tor: Stransky, Kahane, Verteidiger: Alfred Revy, Dr. Karl Schenner, Sturm: Schilling, Lenhart, Oppenheim, Ersatz: Wessely, Hans Weinberger,
*Team IEV: Tor: Dräger, Verteidiger: Franz Waritsch, Danner, Sturm: Schmid1, Huck, Goldsteiner, Ersatz: Petrini, Hirth, Turnbichler,
*Team IEV: Tor: Dräger, Verteidiger: Franz Waritsch, Danner, Sturm: Josef Schmid, Huck, Goldsteiner, Ersatz: Petrini, Hirth, Turnbichler,
*Das zweite Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen dem IEV und dem WAC endete 1:2( ). Bei dem Spiel wurde Alfred Revy von einer Scheiben an den Kopf getroffen und dadurch schwer hergenommen. Falls keine Verschlimmerung eintritt, will er aber an der Reise der Wiener Auswahl nach Krynica trotzdem teilnehmen. Auch Spieler des IEV erlitten Verletzungen, so dass sie am nächsten Tag gegen die Wiener Auswahl nicht antreten konnten.   
*Das zweite Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen dem IEV und dem WAC endete 1:2( ). Bei dem Spiel wurde Alfred Revy von einer Scheiben an den Kopf getroffen und dadurch schwer hergenommen. Falls keine Verschlimmerung eintritt, will er aber an der Reise der Wiener Auswahl nach Krynica trotzdem teilnehmen. Auch Spieler des IEV erlitten Verletzungen, so dass sie am nächsten Tag gegen die Wiener Auswahl nicht antreten konnten.   


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'''Spiel 26. Februar 1930 IEV - WEV'''
'''Spiel 26. Februar 1930 IEV - WEV'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Huck, 1. Sturm: Schmid1, Danner2, Fritz Goldsteiner,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Huck, 1. Sturm: Josef Schmid, Danner2, Fritz Goldsteiner,  
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger:  Josef Göbl, Mayer, Sturm: Dr. Watson, Ulrich Leder, Walter Sell.
*Team WEV: Tor: Hermann Weiss, Verteidiger:  Josef Göbl, Mayer, Sturm: Dr. Watson, Ulrich Leder, Walter Sell.
*Das Freundschaftsspiel zwischen IEV und WEV endete 1:2(0-0,1:0,0:2) vor 960 Zuschauern. Die Kampfmannschaft des WEV hatte in Davos zwei Spiele ausgetragen und war auf dem Rückweg nach Wien. Das Eis war machte beiden Mannschaften Probleme, da es Löcher aufwies.
*Das Freundschaftsspiel zwischen IEV und WEV endete 1:2(0-0,1:0,0:2) vor 960 Zuschauern. Die Kampfmannschaft des WEV hatte in Davos zwei Spiele ausgetragen und war auf dem Rückweg nach Wien. Das Eis war machte beiden Mannschaften Probleme, da es Löcher aufwies.
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'''Spiel 09. Jänner 1930 IEV - England NM'''  
'''Spiel 09. Jänner 1930 IEV - England NM'''  
*Schiedsrichter: Sektionsleiter Curt Dialer
*Schiedsrichter: Sektionsleiter Curt Dialer
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Huck, 1. Sturm: Schmid1, Danner2, Fritz Goldsteiner, Ersatz: Thunbichler, Rorer,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Huck, 1. Sturm: Josef Schmid, Danner2, Fritz Goldsteiner, Ersatz: Thunbichler, Rorer,
*Team England: Tor: Rogers, Verteidiger: Malholland, Sexton, 1. Sturm: Home, Gras, Carruthers, Ersatz: Bruce, Magwood, Gaanon,   
*Team England: Tor: Rogers, Verteidiger: Malholland, Sexton, 1. Sturm: Home, Gras, Carruthers, Ersatz: Bruce, Magwood, Gaanon,   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem IEV und der Nationalmannschaft von England endete 1:2. Das Spiel wäre fast ausgefallen. Man schaffte es aber noch, die Eisfläche in einen bespielbaren Zustand zu bringen. Im letzten Drittel glich der Platz aber dann mehr einem Kartoffelacker, als einer Eisfläche. Die Innsbrucker wehrten sich mit allen ihren Kräften gegen die anlaufenden Engländer, so dass diese nur einen knappen Sieg erringen konnten. Nur durch den hervorragenden Torwart Amenth konnte dieser Erfolg erreicht werden. Seine guten Aktionen wurden von den Zuschauern mit mit Beifall belohnt.   
*Das Freundschaftsspiel zwischen dem IEV und der Nationalmannschaft von England endete 1:2. Das Spiel wäre fast ausgefallen. Man schaffte es aber noch, die Eisfläche in einen bespielbaren Zustand zu bringen. Im letzten Drittel glich der Platz aber dann mehr einem Kartoffelacker, als einer Eisfläche. Die Innsbrucker wehrten sich mit allen ihren Kräften gegen die anlaufenden Engländer, so dass diese nur einen knappen Sieg erringen konnten. Nur durch den hervorragenden Torwart Amenth konnte dieser Erfolg erreicht werden. Seine guten Aktionen wurden von den Zuschauern mit mit Beifall belohnt.   
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'''Spiel 22. Februar 1930  IEV - Sportclub Rissersee II'''
'''Spiel 22. Februar 1930  IEV - Sportclub Rissersee II'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Huck, 1. Sturm: Schmid1, Danner2, Fritz Goldsteiner,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Huck, 1. Sturm: Josef Schmid, Danner2, Fritz Goldsteiner,  
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und Sportclub Riessersee endete 6:2(2:2,1:0,3:0). Die Riesserseer traten mit der zweiten Mannschaft an, die durch zwei Spieler der Kampfmannschaft verstärkt wurde. Die Tore für den IEV schossen Schmid1(4) und Fritz Goldsteiner(2).   
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und Sportclub Riessersee endete 6:2(2:2,1:0,3:0). Die Riesserseer traten mit der zweiten Mannschaft an, die durch zwei Spieler der Kampfmannschaft verstärkt wurde. Die Tore für den IEV schossen Josef Schmid(4) und Fritz Goldsteiner(2).   




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'''Spiel 23. Februar 1930  IEV - Sportclub Rissersee II'''
'''Spiel 23. Februar 1930  IEV - Sportclub Rissersee II'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Huck, 1. Sturm: Schmid1, Danner2, Fritz Goldsteiner,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Huck, 1. Sturm: Josef Schmid, Danner2, Fritz Goldsteiner,  
*Das zweite Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und Sportclub Riessersee endete 3:2(1:2,0-0,2-0). Im ersten Drittel traf Fritz Goldsteiner für den IEV. In der letzten Spielzeit konnte Huck mit einem herrlichen Tor den zweiten Treffer für die Innsbrucker erzielen. Danner2 schoss das dritte Tor für den IEV kurz vor dem Spielende.
*Das zweite Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und Sportclub Riessersee endete 3:2(1:2,0-0,2-0). Im ersten Drittel traf Fritz Goldsteiner für den IEV. In der letzten Spielzeit konnte Huck mit einem herrlichen Tor den zweiten Treffer für die Innsbrucker erzielen. Danner2 schoss das dritte Tor für den IEV kurz vor dem Spielende.


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*26. Jänner 2019: '''Kampfmannschaft nach neuen Regeln mit 2. Sturm aufgestellt'''
*26. Jänner 2019: '''Kampfmannschaft nach neuen Regeln mit 2. Sturm aufgestellt'''
:Team IEV: Tor: Otto Amenth, (Platzer), Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Danner, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Solmsen,
:Team IEV: Tor: Otto Amenth, (Platzer), Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Danner, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Solmsen,




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*Schiedsrichter: Haberl
*Schiedsrichter: Haberl
*Team KAC: Tor: Socher1, Verteidigung: Rittmeister Jovanovic, Nusser, Sturm: Scheriau, Egger, Eggenberger, Ersatz: Socher2, Mellitzer,  
*Team KAC: Tor: Socher1, Verteidigung: Rittmeister Jovanovic, Nusser, Sturm: Scheriau, Egger, Eggenberger, Ersatz: Socher2, Mellitzer,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidigung: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner, Schmid1, Ersatz: Schmidtbauer, Rorer,   
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidigung: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner, Josef Schmid, Ersatz: Schmidtbauer, Rorer,   
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen IEV und KAC endete 1:1(0-0,1-0,0-1) unentschieden.
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen IEV und KAC endete 1:1(0-0,1-0,0-1) unentschieden.
Dieses Spiel war das erste Match für die abgesprochene inoffizielle Eishockey-Meisterschaft in der Provinz. In der letzten Saison hatte erstmals der IEV diesen Titel errungen und wollten ihn jetzt auch verteidigen. Die Innsbrucker hatten noch das Spiel gegen den Prager LTC in den Knochen und mussten alle Kraft aufwenden, um ein einigermaßen gutes Ergebnis zu erzielen. Die Klagenfurter hatten einen ausgezeichneten Sturm und zeigten ein sicheres Schussvermögen. Im ersten Drittel greifen beide Mannschaften stark an, können aber keinen Treffer landen. Im zweiten Drittel ist Egger der Schütze zum 1:0. Der KAC ist jetzt dem IEV überlegen. In der letzten Spielzeit sieht es schon so aus, als sollte der KAC Sieger sein. Da kann kurz vor Schluss der IEV noch das 1:1 zum Unentschieden einschießen.   
Dieses Spiel war das erste Match für die abgesprochene inoffizielle Eishockey-Meisterschaft in der Provinz. In der letzten Saison hatte erstmals der IEV diesen Titel errungen und wollten ihn jetzt auch verteidigen. Die Innsbrucker hatten noch das Spiel gegen den Prager LTC in den Knochen und mussten alle Kraft aufwenden, um ein einigermaßen gutes Ergebnis zu erzielen. Die Klagenfurter hatten einen ausgezeichneten Sturm und zeigten ein sicheres Schussvermögen. Im ersten Drittel greifen beide Mannschaften stark an, können aber keinen Treffer landen. Im zweiten Drittel ist Egger der Schütze zum 1:0. Der KAC ist jetzt dem IEV überlegen. In der letzten Spielzeit sieht es schon so aus, als sollte der KAC Sieger sein. Da kann kurz vor Schluss der IEV noch das 1:1 zum Unentschieden einschießen.   
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*Schiedsrichter: Mellitzer,
*Schiedsrichter: Mellitzer,
*Team KAC: Tor: Socher1, Verteidigung: Rittmeister Jovanovic, Nusser, Sturm: Scheriau, Egger, Eggenberger, Ersatz: Socher2, Mellitzer,  
*Team KAC: Tor: Socher1, Verteidigung: Rittmeister Jovanovic, Nusser, Sturm: Scheriau, Egger, Eggenberger, Ersatz: Socher2, Mellitzer,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidigung: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner, Schmid1, Ersatz: Schmidtbauer, Rorer,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidigung: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner, Josef Schmid, Ersatz: Schmidtbauer, Rorer,  
*Auch das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen IEV und KAC endete 1:1(1-0,0-1,0-0) unentschieden. Die Innsbrucker waren bei diesem Spiel etwas überlegen, konnten dieses aber nicht in Tore umsetzen. Die Frage der inoffiziellen Provinz-Meisterschaft dieses Saison ist damit völlig offen. Im ersten Drittel spielt der KAC schöne Kombinationen. Bei einem Gedränge vor dem Tor des IEV kann Nusser das 1:0 einschießen. Im zweiten Drittel passiert dem KAC-Tormann das gleiche Schicksal, wie am Vortag. Wieder läßt er einen leichten, haltebaren Schuss der Innsbrucker ins Tor gehen. In der letzten Spielzeit wird das Temp beider Mannschaften langsamer. Es fällt kein Tor mehr. Mit dem 1:1 Unentschieden endet das Match.  
*Auch das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen IEV und KAC endete 1:1(1-0,0-1,0-0) unentschieden. Die Innsbrucker waren bei diesem Spiel etwas überlegen, konnten dieses aber nicht in Tore umsetzen. Die Frage der inoffiziellen Provinz-Meisterschaft dieses Saison ist damit völlig offen. Im ersten Drittel spielt der KAC schöne Kombinationen. Bei einem Gedränge vor dem Tor des IEV kann Nusser das 1:0 einschießen. Im zweiten Drittel passiert dem KAC-Tormann das gleiche Schicksal, wie am Vortag. Wieder läßt er einen leichten, haltebaren Schuss der Innsbrucker ins Tor gehen. In der letzten Spielzeit wird das Temp beider Mannschaften langsamer. Es fällt kein Tor mehr. Mit dem 1:1 Unentschieden endet das Match.  
   
   
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'''Spiel 15. Jänner 1931 IEV - IAC'''
'''Spiel 15. Jänner 1931 IEV - IAC'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer,
*Team IAC: Tor: Mayer, Verteidiger: Pfister, Josef Melichar, 1. Sturm: Knis, Hofer, Zaversnig, 2. Sturm: Konrad,
*Team IAC: Tor: Mayer, Verteidiger: Pfister, Josef Melichar, 1. Sturm: Knis, Hofer, Zaversnig, 2. Sturm: Konrad,
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und IAC endete 6:0(4-0,1-0,1-0). Durch den harten Frost hatte man eine ausgezeichnete Eisfläche für das Spiel. Von Beginn an legte der IEV ein starkes Tempo vor. Bereits in der 1. Minute konnte Fritz Goldsteiner nach einem Durchbruch das Führungstor zum 1:0 erzielen. In der 3. Minute machte Schmid1 den zweiten Treffer. Es folgten noch zwei weitere Tore durch Schmid1 und Schmid3, so das das erste Drittel mit 4:0 zu Ende ging. Im zweiten Drittel hatte der IAC sich gefangen und setzte vier Stürmer ein, um auch seinerseits Torerfolge zu erzielen. Das Tor wurde abgedeckt und der IEV kam nur zu einzelnen Durchbrüchen. Bei einem solchen schaffte Fritz Goldsteiner dann auch in der 12. Minute das 5:0. In der letzten Spielzeit war es wieder Fritz Goldsteiner, der das sechste Tor zum Endresultat einschießen konnte. Das verdiente Ehrentor schaffte der IAC nicht.
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und IAC endete 6:0(4-0,1-0,1-0). Durch den harten Frost hatte man eine ausgezeichnete Eisfläche für das Spiel. Von Beginn an legte der IEV ein starkes Tempo vor. Bereits in der 1. Minute konnte Fritz Goldsteiner nach einem Durchbruch das Führungstor zum 1:0 erzielen. In der 3. Minute machte Josef Schmid den zweiten Treffer. Es folgten noch zwei weitere Tore durch Josef Schmid und Schmid3, so das das erste Drittel mit 4:0 zu Ende ging. Im zweiten Drittel hatte der IAC sich gefangen und setzte vier Stürmer ein, um auch seinerseits Torerfolge zu erzielen. Das Tor wurde abgedeckt und der IEV kam nur zu einzelnen Durchbrüchen. Bei einem solchen schaffte Fritz Goldsteiner dann auch in der 12. Minute das 5:0. In der letzten Spielzeit war es wieder Fritz Goldsteiner, der das sechste Tor zum Endresultat einschießen konnte. Das verdiente Ehrentor schaffte der IAC nicht.




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'''Spiel 07. Februar 1931 IEV - Salzburger ETC'''
'''Spiel 07. Februar 1931 IEV - Salzburger ETC'''
*Schiedsrichter: Stocker,  
*Schiedsrichter: Stocker,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3,
*Team Salzburg: Tor: Walter Pfletschinger, (Huber), Verteidiger: Siebenhaar, Hager, 1. Sturm: Altstädter, Engerth, Walter Summersberger, Ersatz: Rotter, Einer,  
*Team Salzburg: Tor: Walter Pfletschinger, (Huber), Verteidiger: Siebenhaar, Hager, 1. Sturm: Altstädter, Engerth, Walter Summersberger, Ersatz: Rotter, Einer,  
*Das Freundschaftsspiel in Salzburg zwischen dem IEV und dem Salzburger ETC endete 2:2(1-0,1-2,0-0). Die Innsbrucker konnten wegen Urlaubsschwierigkeiten erst um 13.30 Uhr nach Salzburg abfahren und kamen daher erst eine Stunde vor Spielbeginn durchgefroren in ihrem Bus an. Dr. Franz Waritsch hatte noch wegen Spielabschlüssen in Wien zu tun und kam von dort nach Salzburg. Der Zug hatte jedoch zwei Stunden Verspätung, so dass er erst in letzten Drittel mitspielen konnte. Solmsen spielte die ersten beiden Drittel daher in der Verteidigung. Der Torwart der Salzburger war in ausgezeichneter Form, ebenso Summersberger. Die Mannschaften spielten mit wechselseitigen schönen Angriffen. Die Salzburger können ihre beiden besten Verteidiger Charlie Bruhl und Mayr-Melnhof nicht einsetzen. Im ersten Drittel kann Walter Summersberger nach einer Vorlage von Hackenbuchner den Führungstreffer einschießen. Kurz nach Beginn des zweiten Drittels ist es wieder Walter Summersberger, der mit einem Prachtschuss von der Feldmitte das 2:0 ins gegnerische Tor bringt. Die Innsbrucker verstärken ihr Tempo und können zwei Treffer zum Ausgleich von 2:2 erzielen. Amenth konnte einen Weitschuss der Salzburger nicht halten, da er ihn nicht rechtzeitig sah. Der zweite Treffer entstand aus einem Verteidigungsfehler der Innsbrucker.  Auch die Salzburer schaffen noch ein Tor, welchem der Schiedsrichter aber die Anerkennung versagt. Im letzten Drittel sind die Innsbrucker weiter leicht überlegen, können dieses aber nicht in einen Torerfolg umwandeln. Sie hatten einfach Schusspech, was die zahlreichen Stangenschüsse zeigten.
*Das Freundschaftsspiel in Salzburg zwischen dem IEV und dem Salzburger ETC endete 2:2(1-0,1-2,0-0). Die Innsbrucker konnten wegen Urlaubsschwierigkeiten erst um 13.30 Uhr nach Salzburg abfahren und kamen daher erst eine Stunde vor Spielbeginn durchgefroren in ihrem Bus an. Dr. Franz Waritsch hatte noch wegen Spielabschlüssen in Wien zu tun und kam von dort nach Salzburg. Der Zug hatte jedoch zwei Stunden Verspätung, so dass er erst in letzten Drittel mitspielen konnte. Solmsen spielte die ersten beiden Drittel daher in der Verteidigung. Der Torwart der Salzburger war in ausgezeichneter Form, ebenso Summersberger. Die Mannschaften spielten mit wechselseitigen schönen Angriffen. Die Salzburger können ihre beiden besten Verteidiger Charlie Bruhl und Mayr-Melnhof nicht einsetzen. Im ersten Drittel kann Walter Summersberger nach einer Vorlage von Hackenbuchner den Führungstreffer einschießen. Kurz nach Beginn des zweiten Drittels ist es wieder Walter Summersberger, der mit einem Prachtschuss von der Feldmitte das 2:0 ins gegnerische Tor bringt. Die Innsbrucker verstärken ihr Tempo und können zwei Treffer zum Ausgleich von 2:2 erzielen. Amenth konnte einen Weitschuss der Salzburger nicht halten, da er ihn nicht rechtzeitig sah. Der zweite Treffer entstand aus einem Verteidigungsfehler der Innsbrucker.  Auch die Salzburer schaffen noch ein Tor, welchem der Schiedsrichter aber die Anerkennung versagt. Im letzten Drittel sind die Innsbrucker weiter leicht überlegen, können dieses aber nicht in einen Torerfolg umwandeln. Sie hatten einfach Schusspech, was die zahlreichen Stangenschüsse zeigten.
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'''Spiel 08. Februar 1931 IEV - Salzburger ETC'''
'''Spiel 08. Februar 1931 IEV - Salzburger ETC'''
*Schiedsrichter: Stocker,  
*Schiedsrichter: Stocker,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3,
*Team Salzburg: Tor: Walter Pfletschinger, (Huber), Verteidiger: Siebenhaar, Hager, 1. Sturm: Altstädter, Engerth, Walter Summersberger, Ersatz: Rotter, Einer,  
*Team Salzburg: Tor: Walter Pfletschinger, (Huber), Verteidiger: Siebenhaar, Hager, 1. Sturm: Altstädter, Engerth, Walter Summersberger, Ersatz: Rotter, Einer,  
*Das zweite Freundschaftsspiel in Salzburg zwischen dem IEV und dem Salzburger ETC endete 2:1(0-0,1-1,0-1). In diesem Spiel waren die Innsbrucker leicht überlegen. Die Salzburger nahmen drei Spieler in die Verteidigung. Sie brachen aber öfter mit ein oder zwei Stürmern durch. Bei einem dieser Angriffe fiel dann auch das Tor gegen Innsbruck. Das erste Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel kann der Innsbrucker Siebenhaar einen Torschuss so lenken, dass er ins Netz geht. Dann gelingt es Walter Summersberger, aus einem Gedränge heraus den Ausgleich zum 1:1 zu erzielen. Zwei weitere Treffer der Innsbrucker werden durch den Schiedsrichter nicht anerkannt; der erste wegen Abseits und der zweite wegen einem Foul. Im letzten Drittel bleiben die Innsbrucker überlegen. Drei Minuten vor Schluss des Spieles gelingt dann den Innsbruckern noch der Treffer zum 1:2 und damit zum Sieg. Der Schiedsrichter stand nach Meinung der Innsbrucker auf der Seite der Salzburger. Trotzdem konnten sie mit zwei Toren das Spiel mit 2:1 gewinnen.  
*Das zweite Freundschaftsspiel in Salzburg zwischen dem IEV und dem Salzburger ETC endete 2:1(0-0,1-1,0-1). In diesem Spiel waren die Innsbrucker leicht überlegen. Die Salzburger nahmen drei Spieler in die Verteidigung. Sie brachen aber öfter mit ein oder zwei Stürmern durch. Bei einem dieser Angriffe fiel dann auch das Tor gegen Innsbruck. Das erste Drittel blieb torlos. Im zweiten Drittel kann der Innsbrucker Siebenhaar einen Torschuss so lenken, dass er ins Netz geht. Dann gelingt es Walter Summersberger, aus einem Gedränge heraus den Ausgleich zum 1:1 zu erzielen. Zwei weitere Treffer der Innsbrucker werden durch den Schiedsrichter nicht anerkannt; der erste wegen Abseits und der zweite wegen einem Foul. Im letzten Drittel bleiben die Innsbrucker überlegen. Drei Minuten vor Schluss des Spieles gelingt dann den Innsbruckern noch der Treffer zum 1:2 und damit zum Sieg. Der Schiedsrichter stand nach Meinung der Innsbrucker auf der Seite der Salzburger. Trotzdem konnten sie mit zwei Toren das Spiel mit 2:1 gewinnen.  
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'''Spiel 23. Dezember 1930 IEV - LTC Prag'''  
'''Spiel 23. Dezember 1930 IEV - LTC Prag'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Huck(Ehrenkapitän), 1. Sturm: Schmid1, Danner2, Fritz Goldsteiner,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Huck(Ehrenkapitän), 1. Sturm: Josef Schmid, Danner2, Fritz Goldsteiner,
*Team LTC Prag: Tor: Peka, Feldspieler: Josef Malecek, Dr. Watson(Kanadier),  
*Team LTC Prag: Tor: Peka, Feldspieler: Josef Malecek, Dr. Watson(Kanadier),  
*Der IEV wurde in Innsbruck vom LTC Prag mit 2:20(1-5,1-6,0-9) Toren geschlagen. Zu diesem Spiel kam der Ehrenkapitän des IEV Huck extra nach Innsbruck, um am Spiel teil zu nehmen.  Der LTC Prag befand sich auf der Fahrt zur Schweiz und machte in Innsbruck Zwischenstation. Beim LTC Prag spielt der Kanadier Dr. Watson, der eine Saison lang beim OeEHV als Trainer tätig war und auch an manchen Spielen teilnahm. Bei den Gästen aus Prag war Josef Malecek wieder einmal der herausragende Spieler. Da der deutsche Meister Riessersee von den Pragern 21:0 geschlagen wurde, können die Innsbrucker mit dieser Niederlage leben. Der LTC spielte von der ersten Minute an in einem Tempo, dem der IEV nicht gewachsen war. Trotzdem gelang der IEV in der 3. Minute der erste Treffer durch Fritz Goldsteiner. Das Glücksgefühl dauerte aber nicht lange, da es bereits kurze Zeit später 1:3 und am Ende des ersten Drittels 1:5 stand. Im zweiten Drittel führte der LTC kurz vor Ende bereits mit 6 Treffern, als die Innsbrucker den zweiten Treffer landen konnten und man 2:11 zurück lag. In der letzten Spielzeit waren die Gastgeber völlig ausgepumpt und erhielten noch neun Tore eingeschossen. Auch wenn das Spiel hoch verloren wurde, so haben die Innsbrucker aus dem Spiel doch eine Menge für die weitere Saison lernen können. Ein Ruhmesblatt für die Vereinsgeschichte war das Match aber nicht.   
*Der IEV wurde in Innsbruck vom LTC Prag mit 2:20(1-5,1-6,0-9) Toren geschlagen. Zu diesem Spiel kam der Ehrenkapitän des IEV Huck extra nach Innsbruck, um am Spiel teil zu nehmen.  Der LTC Prag befand sich auf der Fahrt zur Schweiz und machte in Innsbruck Zwischenstation. Beim LTC Prag spielt der Kanadier Dr. Watson, der eine Saison lang beim OeEHV als Trainer tätig war und auch an manchen Spielen teilnahm. Bei den Gästen aus Prag war Josef Malecek wieder einmal der herausragende Spieler. Da der deutsche Meister Riessersee von den Pragern 21:0 geschlagen wurde, können die Innsbrucker mit dieser Niederlage leben. Der LTC spielte von der ersten Minute an in einem Tempo, dem der IEV nicht gewachsen war. Trotzdem gelang der IEV in der 3. Minute der erste Treffer durch Fritz Goldsteiner. Das Glücksgefühl dauerte aber nicht lange, da es bereits kurze Zeit später 1:3 und am Ende des ersten Drittels 1:5 stand. Im zweiten Drittel führte der LTC kurz vor Ende bereits mit 6 Treffern, als die Innsbrucker den zweiten Treffer landen konnten und man 2:11 zurück lag. In der letzten Spielzeit waren die Gastgeber völlig ausgepumpt und erhielten noch neun Tore eingeschossen. Auch wenn das Spiel hoch verloren wurde, so haben die Innsbrucker aus dem Spiel doch eine Menge für die weitere Saison lernen können. Ein Ruhmesblatt für die Vereinsgeschichte war das Match aber nicht.   
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*'''Turniersieger: Innsbrucker Eislauf Verein'''
*'''Turniersieger: Innsbrucker Eislauf Verein'''
:Nach dem Jubel der Zuschauer wurde die österreichische Nationalhymne gespielt und die österreichische Flagge gehisst. Dann wurde der Pokal vom Direktor der Kunsteisbahngesellschaft, dem Wiener Bruck, an den Kapitän der Innsbrucker Mannschaft Dr. Franz Waritsch überreicht.  
:Nach dem Jubel der Zuschauer wurde die österreichische Nationalhymne gespielt und die österreichische Flagge gehisst. Dann wurde der Pokal vom Direktor der Kunsteisbahngesellschaft, dem Wiener Bruck, an den Kapitän der Innsbrucker Mannschaft Dr. Franz Waritsch überreicht.  
:Die Torschützen beider Spiele der Innsbrucker waren Schmid1(7), Dr. Franz Waritsch(2), Danner und Fritz Goldsteiner.  
:Die Torschützen beider Spiele der Innsbrucker waren Josef Schmid(7), Dr. Franz Waritsch(2), Danner und Fritz Goldsteiner.  




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'''Spiel 11. Jänner 1931 IEV - Riessersee II'''
'''Spiel 11. Jänner 1931 IEV - Riessersee II'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Danner, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Danner, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3,
*Das Freundschaftsspie in Riessersee zwischen IEV und Riessersee endte 1:1(0-0,0-1,1-0). Im ersten Drittel sah man schöne Angriffe beider Mannschaften. Die Innsbrucker hatte eine leichte Überlegenheit. Sie scheiterten aber an dem etwas korpulenteren Torwart der Riesserseer St. Reinemann. Egal ob aus 10 Meter oder 2 Meter Entfernung geschossen wurde, der Körper des Torwartes hielt die Scheiben vom Tor fern. Auch in der zweiten Hälfte sah man wieder das gute Zusammenspiel beider Teams. Am Ende der Teilzeit gaben die Gastgeber dann einen leichten Schuss auf das Innsbrucker Tor ab, wobei die Scheibe doch sehr hoppelte. Otto Amenth konnte sie nicht halten und so stand es 0:1 für Riessersee. In der letzten Spielzeit wirkten dann die Worte des Kapitäns der Innsbrucker auf das Team und sie legten sich mächtig ins Zeug. In der 4. Minute gelang dann auch nach einer Flanke das Ausgleichstor durch Danner. Trotz aller Bemühungen konnte man den gegnerischen Tormann aber kein zweites Mal überwinden.   
*Das Freundschaftsspie in Riessersee zwischen IEV und Riessersee endte 1:1(0-0,0-1,1-0). Im ersten Drittel sah man schöne Angriffe beider Mannschaften. Die Innsbrucker hatte eine leichte Überlegenheit. Sie scheiterten aber an dem etwas korpulenteren Torwart der Riesserseer St. Reinemann. Egal ob aus 10 Meter oder 2 Meter Entfernung geschossen wurde, der Körper des Torwartes hielt die Scheiben vom Tor fern. Auch in der zweiten Hälfte sah man wieder das gute Zusammenspiel beider Teams. Am Ende der Teilzeit gaben die Gastgeber dann einen leichten Schuss auf das Innsbrucker Tor ab, wobei die Scheibe doch sehr hoppelte. Otto Amenth konnte sie nicht halten und so stand es 0:1 für Riessersee. In der letzten Spielzeit wirkten dann die Worte des Kapitäns der Innsbrucker auf das Team und sie legten sich mächtig ins Zeug. In der 4. Minute gelang dann auch nach einer Flanke das Ausgleichstor durch Danner. Trotz aller Bemühungen konnte man den gegnerischen Tormann aber kein zweites Mal überwinden.   


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'''Spiel 23. Jänner 1931  IEV - Nürnberger Eishockeyges.'''
'''Spiel 23. Jänner 1931  IEV - Nürnberger Eishockeyges.'''
*Schiedsrichter: Albert Pedrini
*Schiedsrichter: Albert Pedrini
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, (Platzer), Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Danner, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Solmsen,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, (Platzer), Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Danner, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Solmsen,
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und Nürnberger Eishockeygesellschaft endete 4:1(0-1,2-0,2-0). Das Eis war in keinem besonders gutem Zustand, da Tauwetter einsetzte. So wurde die Scheibenführung im Spiel doch erheblich behindert. Die Zuschauer sahen ein flottes Spiel, bei dem die Mannschaften rasch wechselnde Angriffe zeigten. Nach den neuen Regeln war dieses Mal auch einkompletter 2. Sturm der Innsbrucker im Einsatz. Alle fünf Minuten wurde gewechselt, was dem Spiel der Innsbrucker erheblich stärker werden ließ. In der 4. Minute des ersten Drittels gelang es den Nürnbergern, nach einem Sololauf des Rechtsaußen den Führungstreffer zum 1:0 einzuschießen. Die Angriffe der Innsbrucker blieben in dieser Spielzeit erfolglos, da der Nürnberger Tormann sehr gut hielt. Gleich zu Beginn des zweiten Drittels sah man einen Torschuss von Danner. Der Tormann hielt die Scheibe, fand sie dann aber nicht. Dieses sah Danner, fuhr zum Tor und stieß die neben dem Schlittschuh des Torwarts auf der Linie liegende Scheibe zum 1:1 in den Kasten. Danach gelang Schmid1 nach einer Kombination das 2:1. In diesem Drittel war Platzer für Otto Amenth ins Tor gegangen und zeigte eine gute Leistung. Alle Angriffe der Nürnberger konnte er zusammen mit seinen Verteidigern abwehren. In der letzten Spielzeit konnte Schmid1 sich bis neben das gegnerische Tor vorspielen, gab eine Flanke auf Fritz Goldsteiner und dieser brachte die Scheibe zum 3:1 ins Netz. Beim Treffer zum 4:1 gab Dr. Franz Waritsch die Vorlage zu Schmid1, der dann einschoss. Die Zuschauer bekamen noch zahlreiche gute Angriffe zu sehen, keine der Mannschaften kam jedoch noch zu einem weiteren Treffer. Hervorgehoben werden muss auch, dass Schiedsrichter Pedrini nicht ein einziges Mal eingreifen musste. Es war ein sehr faires und schönes Match.   
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und Nürnberger Eishockeygesellschaft endete 4:1(0-1,2-0,2-0). Das Eis war in keinem besonders gutem Zustand, da Tauwetter einsetzte. So wurde die Scheibenführung im Spiel doch erheblich behindert. Die Zuschauer sahen ein flottes Spiel, bei dem die Mannschaften rasch wechselnde Angriffe zeigten. Nach den neuen Regeln war dieses Mal auch einkompletter 2. Sturm der Innsbrucker im Einsatz. Alle fünf Minuten wurde gewechselt, was dem Spiel der Innsbrucker erheblich stärker werden ließ. In der 4. Minute des ersten Drittels gelang es den Nürnbergern, nach einem Sololauf des Rechtsaußen den Führungstreffer zum 1:0 einzuschießen. Die Angriffe der Innsbrucker blieben in dieser Spielzeit erfolglos, da der Nürnberger Tormann sehr gut hielt. Gleich zu Beginn des zweiten Drittels sah man einen Torschuss von Danner. Der Tormann hielt die Scheibe, fand sie dann aber nicht. Dieses sah Danner, fuhr zum Tor und stieß die neben dem Schlittschuh des Torwarts auf der Linie liegende Scheibe zum 1:1 in den Kasten. Danach gelang Josef Schmid nach einer Kombination das 2:1. In diesem Drittel war Platzer für Otto Amenth ins Tor gegangen und zeigte eine gute Leistung. Alle Angriffe der Nürnberger konnte er zusammen mit seinen Verteidigern abwehren. In der letzten Spielzeit konnte Josef Schmid sich bis neben das gegnerische Tor vorspielen, gab eine Flanke auf Fritz Goldsteiner und dieser brachte die Scheibe zum 3:1 ins Netz. Beim Treffer zum 4:1 gab Dr. Franz Waritsch die Vorlage zu Josef Schmid, der dann einschoss. Die Zuschauer bekamen noch zahlreiche gute Angriffe zu sehen, keine der Mannschaften kam jedoch noch zu einem weiteren Treffer. Hervorgehoben werden muss auch, dass Schiedsrichter Pedrini nicht ein einziges Mal eingreifen musste. Es war ein sehr faires und schönes Match.   




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*16. Dezember 1931: '''Eishockeymannschaft wie im Vorjahr'''
*16. Dezember 1931: '''Eishockeymannschaft wie im Vorjahr'''
:Die Eishockeymannschaft des IEV ist für diese Saison mit der des Vorjahres identisch:
:Die Eishockeymannschaft des IEV ist für diese Saison mit der des Vorjahres identisch:
:Team IEV: Otto Amenth, Dr. Franz Waritsch, Fritz Goldsteiner, Danner, Rorer, Schmid1, Schmid2, Schmid3. Für den bisherigen Spieler Solmsen wird Pfister auflaufen.   
:Team IEV: Otto Amenth, Dr. Franz Waritsch, Fritz Goldsteiner, Danner, Rorer, Josef Schmid, Schmid2, Schmid3. Für den bisherigen Spieler Solmsen wird Pfister auflaufen.   
:Die beiden Seniorenmannschaften und die Jugendmannschaft haben mit dem Training bereits begonnen.  
:Die beiden Seniorenmannschaften und die Jugendmannschaft haben mit dem Training bereits begonnen.  


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*17. März 1932: '''Generalversammlung der Eishockeysektion des IEV 1931/32'''
*17. März 1932: '''Generalversammlung der Eishockeysektion des IEV 1931/32'''
:Die Generalversammlung der Eishockeysektion des IEV wurde durch den Sektionsleiter Dr. Franz Waritsch geleitet. Auch Präsident Oberst von Füßl und der Ehrensektionsleiter Curt Dialer waren anwesend. Die vergangene Saison war eine der erfolgreichsten seit dem Bestehen der Eishockeysektion. Insgesamt wurden 38 Spiele ausgetragen; davon 2 von der Jugendmannschaft, 9 von der zweiten und 27 Spiele der Kampfmannschaft (siehe auch Bericht 04. März 1932). 153:52 Tore wurden erspielt, davon von der Kampfmannschaft 93:22. Diese konnte von ihren 27 Spielen 20 Siege verzeichnen, 2 Unentschieden und 5 Spiele gingen verloren. Der inoffizielle Provinzmeistertitel blieb auch diese Saison beim IEV. Dr. Franz Waritsch und Schmid1 wurden wegen ihrem 100sten Eishockeyspiel in der abgelaufenen Saison mit einem gravierten Becher geehrt. Die im Amt befindlichen Personen wurden wiedergewählt.   
:Die Generalversammlung der Eishockeysektion des IEV wurde durch den Sektionsleiter Dr. Franz Waritsch geleitet. Auch Präsident Oberst von Füßl und der Ehrensektionsleiter Curt Dialer waren anwesend. Die vergangene Saison war eine der erfolgreichsten seit dem Bestehen der Eishockeysektion. Insgesamt wurden 38 Spiele ausgetragen; davon 2 von der Jugendmannschaft, 9 von der zweiten und 27 Spiele der Kampfmannschaft (siehe auch Bericht 04. März 1932). 153:52 Tore wurden erspielt, davon von der Kampfmannschaft 93:22. Diese konnte von ihren 27 Spielen 20 Siege verzeichnen, 2 Unentschieden und 5 Spiele gingen verloren. Der inoffizielle Provinzmeistertitel blieb auch diese Saison beim IEV. Dr. Franz Waritsch und Josef Schmid wurden wegen ihrem 100sten Eishockeyspiel in der abgelaufenen Saison mit einem gravierten Becher geehrt. Die im Amt befindlichen Personen wurden wiedergewählt.   




*01. April 1932: '''Generalversammlung des IEV 1932'''  
*01. April 1932: '''Generalversammlung des IEV 1932'''  
:Die diesjährige Generalversammlung fand wieder unter dem Vorsitz des Präsidenten Oberst a.D. von Flößl im Hotel Kreid statt. Da die dreijährige Amtszeit des Präsidenten ablief, wurde die notwendige Wahl durchgeführt. Der bisherige Präsident wurde unter lautem Beifall in seine vierte Amtszeit gewählt. Für den Bereich Eishockeysektion wurde wieder Dr. Waritsch in den Vorstand gewählt. Neue Beisitzer wurden Curt Dialer und Josef Schmid. Scheran wurde als Beisitzer bestätigt. Für ihre zwischenzeitlich mehr als 100 Eishockeyspiele erhielten Josef Schmidt, sonst als Schmid1 benannt, das silberne Ehrenzeichen des IEV. Hervorgehoben wurde auch die Berufung des Torwarts Amenth wegen seiner guten Leistungen in die Eishockey-Nationalmannschaft.  
:Die diesjährige Generalversammlung fand wieder unter dem Vorsitz des Präsidenten Oberst a.D. von Flößl im Hotel Kreid statt. Da die dreijährige Amtszeit des Präsidenten ablief, wurde die notwendige Wahl durchgeführt. Der bisherige Präsident wurde unter lautem Beifall in seine vierte Amtszeit gewählt. Für den Bereich Eishockeysektion wurde wieder Dr. Waritsch in den Vorstand gewählt. Neue Beisitzer wurden Curt Dialer und Josef Schmid. Scheran wurde als Beisitzer bestätigt. Für ihre zwischenzeitlich mehr als 100 Eishockeyspiele erhielten Josef Schmidt, sonst als Josef Schmid benannt, das silberne Ehrenzeichen des IEV. Hervorgehoben wurde auch die Berufung des Torwarts Amenth wegen seiner guten Leistungen in die Eishockey-Nationalmannschaft.  




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'''Spiel 02. Jänner 1932  IEV - KAC'''
'''Spiel 02. Jänner 1932  IEV - KAC'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Schmid3, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Schmid3, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,  
*Team KAC: Tor: Reinhard Egger, Verteidigung: Nusser1, Nusser2, 1. Sturm: Willi Scheriau, Eggenberg, Reinhold Egger, 2. Sturm: Hans Stertin, Rascher,  
*Team KAC: Tor: Reinhard Egger, Verteidigung: Nusser1, Nusser2, 1. Sturm: Willi Scheriau, Eggenberg, Reinhold Egger, 2. Sturm: Hans Stertin, Rascher,  
*Das erste Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen dem IEV und dem KAC endete 0:0(0-0,0-0,0-0). Das Spiel fand bei starkem Schneefall statt. Walter Eggenberger konnte nach seiner Verletzung heute wieder spielen. Die Klagenfurter Gäste waren dem IEV körperlich überlegen. Trotzdem konnten sie sich gegenüber dem IEV nicht behaupten. Beide Vereine lieferten sich ein gutes Spiel, wobei der KAC streckenweise eine harte Gangart zeigte. Die Gastgeber konnten auf Grund der guten Hintermannschaft das 0:0 über die Zeit bringen.   
*Das erste Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen dem IEV und dem KAC endete 0:0(0-0,0-0,0-0). Das Spiel fand bei starkem Schneefall statt. Walter Eggenberger konnte nach seiner Verletzung heute wieder spielen. Die Klagenfurter Gäste waren dem IEV körperlich überlegen. Trotzdem konnten sie sich gegenüber dem IEV nicht behaupten. Beide Vereine lieferten sich ein gutes Spiel, wobei der KAC streckenweise eine harte Gangart zeigte. Die Gastgeber konnten auf Grund der guten Hintermannschaft das 0:0 über die Zeit bringen.   
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'''Spiel 03. Jänner 1932  IEV - KAC'''
'''Spiel 03. Jänner 1932  IEV - KAC'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Schmid3, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Schmid3, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,  
*Team KAC: Tor: Reinhard Egger, Verteidigung: Nusser1, Nusser2, 1. Sturm: Willi Scheriau, Eggenberg, Reinhold Egger, 2. Sturm: Hans Stertin, Rascher,  
*Team KAC: Tor: Reinhard Egger, Verteidigung: Nusser1, Nusser2, 1. Sturm: Willi Scheriau, Eggenberg, Reinhold Egger, 2. Sturm: Hans Stertin, Rascher,  
*Das zweite Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen dem IEV und dem KAC endete 1:0(1-0,0-0,0-0).  War das Spiel gestern noch durch Schneefall behindert worden, regnete es heute in Strömen.  Der Platz stand unter Wasser und ein normales Spiel war somit nur schwer möglich. Heute schafften es die Gastgeber, im ersten und letzten Drittel Vorteile im Spiel zu erkämpfen. Die Wasserlachen auf dem sonst doch guten Eis erschweren die Scheibenführung. Der IEV kann im ersten Drittel einen Treffer erzielen. Wieder ist es Torwart Amenth und die Hintermannschaft, dieses Ergebnis über die Spielzeit zu halten. Bedauerlich war, dass nur rund 100 Zuschauer dem Spiel zusahen.   
*Das zweite Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen dem IEV und dem KAC endete 1:0(1-0,0-0,0-0).  War das Spiel gestern noch durch Schneefall behindert worden, regnete es heute in Strömen.  Der Platz stand unter Wasser und ein normales Spiel war somit nur schwer möglich. Heute schafften es die Gastgeber, im ersten und letzten Drittel Vorteile im Spiel zu erkämpfen. Die Wasserlachen auf dem sonst doch guten Eis erschweren die Scheibenführung. Der IEV kann im ersten Drittel einen Treffer erzielen. Wieder ist es Torwart Amenth und die Hintermannschaft, dieses Ergebnis über die Spielzeit zu halten. Bedauerlich war, dass nur rund 100 Zuschauer dem Spiel zusahen.   
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'''Spiel 14. Jänner 1932  Gmunden - Innsbrucker EV'''
'''Spiel 14. Jänner 1932  Gmunden - Innsbrucker EV'''
*Schiedsrichter: Pedrini,  
*Schiedsrichter: Pedrini,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Schmid3, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,   
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Schmid3, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,   
*Team Gmunden: Tor: Fellner, Verteidiger: Fried, Gustl, 1. Sturm: Födinger, Taschner, Neubacher, 2. Sturm: Steinkogler, Hinterwirth,  
*Team Gmunden: Tor: Fellner, Verteidiger: Fried, Gustl, 1. Sturm: Födinger, Taschner, Neubacher, 2. Sturm: Steinkogler, Hinterwirth,  
*Das Spiel in Innsbruck zwischen den Gmundnern und dem IEV endete mit 0:6(0-0,0-2,0-4) Toren. Es war das erste Mal, dass die Gmundner ins Innsbruck spielten.  Die Gmundner hatten Probleme mit der künstlichen Beleuchtung und den schlechten Eishverhältnissen. Es war das erste Spiel der Gmundner in dieser Saison und es fehlte das notwendige Training. Das erste Drittel endete 0:0. Die Gmundner verteidigten gut, die Innsbrucker spielten taktisch aber auch nicht besonders gut. Mit Beginn des zweiten Drittels änderten die Innsbrucker ihr Spiel und es fielen zwei Tore. Im letzten Drittel erzielten die Innsbrucker vier Treffer. Torwart und Verteidiger der Innsbrucker hatten kaum etwas zu tun. Die Eisfläche war bei diesem Spiel zu weich. Hierunter litt das Spiel.   
*Das Spiel in Innsbruck zwischen den Gmundnern und dem IEV endete mit 0:6(0-0,0-2,0-4) Toren. Es war das erste Mal, dass die Gmundner ins Innsbruck spielten.  Die Gmundner hatten Probleme mit der künstlichen Beleuchtung und den schlechten Eishverhältnissen. Es war das erste Spiel der Gmundner in dieser Saison und es fehlte das notwendige Training. Das erste Drittel endete 0:0. Die Gmundner verteidigten gut, die Innsbrucker spielten taktisch aber auch nicht besonders gut. Mit Beginn des zweiten Drittels änderten die Innsbrucker ihr Spiel und es fielen zwei Tore. Im letzten Drittel erzielten die Innsbrucker vier Treffer. Torwart und Verteidiger der Innsbrucker hatten kaum etwas zu tun. Die Eisfläche war bei diesem Spiel zu weich. Hierunter litt das Spiel.   
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'''Spiel 16. Jänner 1932 IEV - IEV II Turnier'''  
'''Spiel 16. Jänner 1932 IEV - IEV II Turnier'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner,
*Team IEV II: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Pervulesko, Depaoli, 1. Sturm: Pfister, Schmidhuber, Rorer, 2. Sturm: Berger, Esterbauer, Schumacher,     
*Team IEV II: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Pervulesko, Depaoli, 1. Sturm: Pfister, Schmidhuber, Rorer, 2. Sturm: Berger, Esterbauer, Schumacher,     
*Das Turnierspiel zwischen IEV und IEV II endete 3:0.  
*Das Turnierspiel zwischen IEV und IEV II endete 3:0.  
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'''Spiel 17. Jänner 1932 IEV - IEV II Turnier'''
'''Spiel 17. Jänner 1932 IEV - IEV II Turnier'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner,
*Team IEV II: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Pervulesko, Depaoli, 1. Sturm: Pfister, Schmidhuber, Rorer, 2. Sturm: Berger, Esterbauer, Schumacher,     
*Team IEV II: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Pervulesko, Depaoli, 1. Sturm: Pfister, Schmidhuber, Rorer, 2. Sturm: Berger, Esterbauer, Schumacher,     
*Das Turnierspiel zwischen IEV und IEV II endete 5:0.  
*Das Turnierspiel zwischen IEV und IEV II endete 5:0.  
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'''Spiel 24. Jänner 1932 Innsbrucker EV - Gmunden'''
'''Spiel 24. Jänner 1932 Innsbrucker EV - Gmunden'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner,  
*Das FreundschaftssSpiel zwischen dem IEV und Gmunden endet mit 3-1(0-0,1-1,2-0) Toren.  
*Das FreundschaftssSpiel zwischen dem IEV und Gmunden endet mit 3-1(0-0,1-1,2-0) Toren.  


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'''Spiele o7. Februar 1932 KAC - IEV'''  
'''Spiele o7. Februar 1932 KAC - IEV'''  
*Schiedsrichter: Mellitzer, Klagenfurt
*Schiedsrichter: Mellitzer, Klagenfurt
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner, Schmid1, Ersatz: Rorer, Pfister,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner, Josef Schmid, Ersatz: Rorer, Pfister,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Hans Stertin, Sturm: Reinhold Egger, Willi Scheriau,  Eggenberger, Ersatz: Raunegger, Rascher,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Hans Stertin, Sturm: Reinhold Egger, Willi Scheriau,  Eggenberger, Ersatz: Raunegger, Rascher,
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und IEV endete 2:1(0-1,2-0,0-0). Die Innsbrucker waren den Klagenfurtern im ersten Drittel durch ihr gutes Kombinationsspiel leicht überlegen. Die Klagenfurter fehlte es noch am notwendigen Elan. In der 12. Minute konnte Rorer mit einem Weitschuss das Führungstor zum 0:1 für den IEV erzielen. Hans Stertin kommt dann bis vor das Tor, doch bevor er einschießen kann, schlägt ein Innsbrucker ihm den Stock weg. Reihold Egger liegt mit seinen Weitschüssen zu hoch. Mit dem zweiten Drittel wurden die Klagenfurter aktiver. Sie fuhren Angriff auf Angriff. In der 11. Minute gelingt Reinhold Egger ein Durchbruch. Er bringt die Scheibe zum 1:1 Ausgleichstreffer ins Tor. Es ist noch kein Minute vorbei, als Egger die Scheibe an Hans Stertin weitergibt und dieser zum 2:1 für die Klagenfurter einschießt. Die Angriffe des IEV können können von der Hintermannschaft des KAC gut abgewehrt werden. In der letzten Spielzeit laufen die Angriffe beider Mannschaften weiter, einen Treffer erzielen aber beide nicht. IEV-Tormann Amenth leistet eine hervorragende Arbeit.
*Das Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und IEV endete 2:1(0-1,2-0,0-0). Die Innsbrucker waren den Klagenfurtern im ersten Drittel durch ihr gutes Kombinationsspiel leicht überlegen. Die Klagenfurter fehlte es noch am notwendigen Elan. In der 12. Minute konnte Rorer mit einem Weitschuss das Führungstor zum 0:1 für den IEV erzielen. Hans Stertin kommt dann bis vor das Tor, doch bevor er einschießen kann, schlägt ein Innsbrucker ihm den Stock weg. Reihold Egger liegt mit seinen Weitschüssen zu hoch. Mit dem zweiten Drittel wurden die Klagenfurter aktiver. Sie fuhren Angriff auf Angriff. In der 11. Minute gelingt Reinhold Egger ein Durchbruch. Er bringt die Scheibe zum 1:1 Ausgleichstreffer ins Tor. Es ist noch kein Minute vorbei, als Egger die Scheibe an Hans Stertin weitergibt und dieser zum 2:1 für die Klagenfurter einschießt. Die Angriffe des IEV können können von der Hintermannschaft des KAC gut abgewehrt werden. In der letzten Spielzeit laufen die Angriffe beider Mannschaften weiter, einen Treffer erzielen aber beide nicht. IEV-Tormann Amenth leistet eine hervorragende Arbeit.
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'''Spiele o8. Februar 1932 KAC - IEV'''   
'''Spiele o8. Februar 1932 KAC - IEV'''   
*Schiedsrichter: Mellitzer, Klagenfurt
*Schiedsrichter: Mellitzer, Klagenfurt
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner, Schmid1, Ersatz: Rorer, Pfister,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner, Josef Schmid, Ersatz: Rorer, Pfister,  
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Hans Stertin, Sturm: Reinhold Egger, Willi Scheriau,  Eggenberger, Ersatz: Raunegger, Rascher,
*Team KAC: Tor: Robert Nusser, Verteidiger: Emmerich Nusser, Hans Stertin, Sturm: Reinhold Egger, Willi Scheriau,  Eggenberger, Ersatz: Raunegger, Rascher,
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und  IEV endete, ebenso wie das gestrige, mit 2:1(0-0,0-1,2-0). Der KAC hatte heute nicht die Überlegenheit im Spiel, wie er es gestern zeigte. Bester Spieler bei ihm war Reihold Egger. Im ersten Drittel begannen die Gäste aus Innsbruck wieder stark. Das heutige Spiel wollte man für sich entscheiden. In der 5. Minute wurde das Spiel unterbrochen und dem großen Sportförderer Fürst Orsini-Rosenberg mit einer Trauerminute gedacht. In der restlichen Zeit bis zur ersten Pause liefen Angriffe beider Teams, es fiel aber kein Tor. Im zweiten Drittel versuchte der KAC mit Kombinationen das Spiel zu drehen. Es haperte aber im Abschluss. In der 10. Minute schafften die Innsbrucker dann mit einem Weitschuss das 0:1. Der KAC verstärkte seine Angriffe, konnte die Hintermannschaft des IEV aber nicht überwinden. Insbesondere ihr Tormann Otto Amenth lieferte wieder ein ausgezeichnete Leistung. In der 5. Minute des letzten Drittels sehen die Zuschauer eine schöne Kombination Egger/Stertin. Hans Stertin kann dann den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Eggenberger kann einige gute Schüsse abgeben. Dann überspielt Reinhold Egger seine Gegner kurz vor dem Ende der Teilzeit und kann den Siegestreffer zum 2:1 erzielen. Viele Klagenfurter hatten auf dieses Ergebnis gehofft. Der KAC ist inoffizieller Provinzmeister von Österreich. Die Innsbrucker hatten sich das Ergebnis der beiden ersten Spiele auf ihrer angetretenen Reise etwas anders vorgestellt. Die beiden Rückspiele finden am 17. und 18. Februar statt. Sollte der KAC auch hier gewinnen, so hat der IEV erstmalig seit Jahren diesen inoffiziellen Titel endgültig verloren.   
*Das zweite Freundschaftsspiel in Klagenfurt zwischen KAC und  IEV endete, ebenso wie das gestrige, mit 2:1(0-0,0-1,2-0). Der KAC hatte heute nicht die Überlegenheit im Spiel, wie er es gestern zeigte. Bester Spieler bei ihm war Reihold Egger. Im ersten Drittel begannen die Gäste aus Innsbruck wieder stark. Das heutige Spiel wollte man für sich entscheiden. In der 5. Minute wurde das Spiel unterbrochen und dem großen Sportförderer Fürst Orsini-Rosenberg mit einer Trauerminute gedacht. In der restlichen Zeit bis zur ersten Pause liefen Angriffe beider Teams, es fiel aber kein Tor. Im zweiten Drittel versuchte der KAC mit Kombinationen das Spiel zu drehen. Es haperte aber im Abschluss. In der 10. Minute schafften die Innsbrucker dann mit einem Weitschuss das 0:1. Der KAC verstärkte seine Angriffe, konnte die Hintermannschaft des IEV aber nicht überwinden. Insbesondere ihr Tormann Otto Amenth lieferte wieder ein ausgezeichnete Leistung. In der 5. Minute des letzten Drittels sehen die Zuschauer eine schöne Kombination Egger/Stertin. Hans Stertin kann dann den Ausgleichstreffer zum 1:1 einschießen. Eggenberger kann einige gute Schüsse abgeben. Dann überspielt Reinhold Egger seine Gegner kurz vor dem Ende der Teilzeit und kann den Siegestreffer zum 2:1 erzielen. Viele Klagenfurter hatten auf dieses Ergebnis gehofft. Der KAC ist inoffizieller Provinzmeister von Österreich. Die Innsbrucker hatten sich das Ergebnis der beiden ersten Spiele auf ihrer angetretenen Reise etwas anders vorgestellt. Die beiden Rückspiele finden am 17. und 18. Februar statt. Sollte der KAC auch hier gewinnen, so hat der IEV erstmalig seit Jahren diesen inoffiziellen Titel endgültig verloren.   
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*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Hans Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Schmidhuber,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Hans Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Schmidhuber,  
*Team KAC: Tor: Roman Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Stertin, 1. Sturm: Egger, Scherlau,  Eggenberger, 2. Sturm: Raunegger, Rascher,   
*Team KAC: Tor: Roman Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Stertin, 1. Sturm: Egger, Scherlau,  Eggenberger, 2. Sturm: Raunegger, Rascher,   
*Das Freundschaftsspiel zwischen IEV und KAC endete 2:0(1:0,1-0,0-0). Beide Mannschaften sind alte Rivalen. Zu Beginn des Jahes gewann spielt der IEV zweimal gegen den KAC mit 0:0 und 1:0. Die Revanchespiele in Klagenfurt verlor man dann mit jeweils 1:2. Das Publikum in Klagenfurt unterstützte ihre Mannschaft sehr. Die Spielstärke beider Mannschaften ist wohl ausgeglichen.  Im ersten Drittel wechseln die Angriffe beider Mannschaften sich ab. Die Torhüter haben beide viel zu tun. Schmid3 hält den Gegner mit Fernschüssen unter Druck. Ein Weitschuss von Fritz Goldsteiner in der 14. Minute bringt die Führung zum 1:0 für den IEV.  Im zweiten Drittel ist es der Klagenfurter Spieler Egger, der den Zuschauern sehr gut gefiel. Auch Stertin spielt ausgezeichnet. Schmid1 kann durch einen wunderschönen Weitschuss das 2:0 ins Tor bringen. Im letzten Drittel bedrängen die Klagenfurter bedrängen das Tor des IEV immer wieder, um einen Ausgleich zu erreichen. Vor allem Egger kommt immer wieder zum Schuss, doch Amenth hält entweder oder die Scheibe geht am Tor vorbei. In der Berichterstattung der Klagenfurter Presse wird von einer Benachteiligung der Klagenfurter durch den Schiedsrichter berichtet. Mehrfach wurden KAC mit Hinausstellungen bestraft. Das Spiel der Innsbrucker sei hart, aber zeitweise auch derb gewesen.         
*Das Freundschaftsspiel zwischen IEV und KAC endete 2:0(1:0,1-0,0-0). Beide Mannschaften sind alte Rivalen. Zu Beginn des Jahes gewann spielt der IEV zweimal gegen den KAC mit 0:0 und 1:0. Die Revanchespiele in Klagenfurt verlor man dann mit jeweils 1:2. Das Publikum in Klagenfurt unterstützte ihre Mannschaft sehr. Die Spielstärke beider Mannschaften ist wohl ausgeglichen.  Im ersten Drittel wechseln die Angriffe beider Mannschaften sich ab. Die Torhüter haben beide viel zu tun. Schmid3 hält den Gegner mit Fernschüssen unter Druck. Ein Weitschuss von Fritz Goldsteiner in der 14. Minute bringt die Führung zum 1:0 für den IEV.  Im zweiten Drittel ist es der Klagenfurter Spieler Egger, der den Zuschauern sehr gut gefiel. Auch Stertin spielt ausgezeichnet. Josef Schmid kann durch einen wunderschönen Weitschuss das 2:0 ins Tor bringen. Im letzten Drittel bedrängen die Klagenfurter bedrängen das Tor des IEV immer wieder, um einen Ausgleich zu erreichen. Vor allem Egger kommt immer wieder zum Schuss, doch Amenth hält entweder oder die Scheibe geht am Tor vorbei. In der Berichterstattung der Klagenfurter Presse wird von einer Benachteiligung der Klagenfurter durch den Schiedsrichter berichtet. Mehrfach wurden KAC mit Hinausstellungen bestraft. Das Spiel der Innsbrucker sei hart, aber zeitweise auch derb gewesen.         




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'''Spiel 18. Februar 1932 IEV - KAC'''
'''Spiel 18. Februar 1932 IEV - KAC'''
*Schiedsrichter: Albert Pidrini,
*Schiedsrichter: Albert Pidrini,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Schmidhuber,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Schmidhuber,  
*Team KAC: Tor: Roman Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Stertin, 1. Sturm: Egger, Scherlau,  Eggenberger, 2. Sturm: Raunegger, Rascher,     
*Team KAC: Tor: Roman Russer, Verteidiger: Emmerich Russer, Stertin, 1. Sturm: Egger, Scherlau,  Eggenberger, 2. Sturm: Raunegger, Rascher,     
*Das zweite Freundschaftsspiel zwischen IEV und KAC endete 5:1(2-0,1-1,,2-0). In grandioser Weise gewann der IEV das sechste Spiel gegen den KAC in dieser Weise. Durch die höhere Tordifferenz ist der IEV damit inoffizieller Provinzmeister von Österreich. Schmid2 war wegen einer Erkrankung ausgefallen und wurde von Pfister in der Verteidigung ersetzt. Von Beginn an  wurde das Spiel mit schnellen Angriffen geführt. Bereits in der 2. Minute kann Fritz Goldsteiner mit einem schönen Schuss den Führungstreffer erzielen. Etwas später kann nach einer Kombination von Fritz Goldsteiner und Schmid1 durch den letztgenannten der zweite Treffer erzielt werden. Im zweiten Drittel setzen die Klagenfurter alles daran, einen Treffer zu erzielen. Egger, Eggenberger und Stertin spielen mit großer Aufopferung. gelingt schließlich dem Rechtsaußen Scherlau das 2:1 für die Klagenfurter einzuschießen. Aber nur zwei Minuten später kann Fritz Goldsteiner mit einem Flankenschuss auf 3:1 erhöhen. Auch im letzten Drittel wird das Tempo von beiden Teams hoch gehalten. Beide Tormänner haben reichlich zu tun. Den Innsbruckern gelingt nach einer Kombination der Gebrüder Schmid das 4:1. Kurz vor Schluß ist die Begeisterung der Innsbrucker kaum noch zu überbieten, als Hans Schmid mit einem Abstauber das 5:1 ins Tor bringt. Alle jubeln ihrem "Hansl" zu.   
*Das zweite Freundschaftsspiel zwischen IEV und KAC endete 5:1(2-0,1-1,,2-0). In grandioser Weise gewann der IEV das sechste Spiel gegen den KAC in dieser Weise. Durch die höhere Tordifferenz ist der IEV damit inoffizieller Provinzmeister von Österreich. Schmid2 war wegen einer Erkrankung ausgefallen und wurde von Pfister in der Verteidigung ersetzt. Von Beginn an  wurde das Spiel mit schnellen Angriffen geführt. Bereits in der 2. Minute kann Fritz Goldsteiner mit einem schönen Schuss den Führungstreffer erzielen. Etwas später kann nach einer Kombination von Fritz Goldsteiner und Josef Schmid durch den letztgenannten der zweite Treffer erzielt werden. Im zweiten Drittel setzen die Klagenfurter alles daran, einen Treffer zu erzielen. Egger, Eggenberger und Stertin spielen mit großer Aufopferung. gelingt schließlich dem Rechtsaußen Scherlau das 2:1 für die Klagenfurter einzuschießen. Aber nur zwei Minuten später kann Fritz Goldsteiner mit einem Flankenschuss auf 3:1 erhöhen. Auch im letzten Drittel wird das Tempo von beiden Teams hoch gehalten. Beide Tormänner haben reichlich zu tun. Den Innsbruckern gelingt nach einer Kombination der Gebrüder Schmid das 4:1. Kurz vor Schluß ist die Begeisterung der Innsbrucker kaum noch zu überbieten, als Hans Schmid mit einem Abstauber das 5:1 ins Tor bringt. Alle jubeln ihrem "Hansl" zu.   
:In der Klagenfurter Presse wird über die Niederlage der Klagenfurter berichtet. Auf Grund der vielen Spiele des KAC sei die Mannschaft nicht mehr in bester Form gewesen. Der Klagenfurter Tormann sei durch die schlechten Lichtverhältnisse beeinträchtigt gewesen. Man habe aber auch Schußpech gehabt. Eggenberger und Scheriau schossen zweimal die Stange an. Reinke traf nach dreimal vor dem gegnerischem Tor nur den Tormann. Mit den Eisverhältnissen stand es auch nicht zum Besten.
:In der Klagenfurter Presse wird über die Niederlage der Klagenfurter berichtet. Auf Grund der vielen Spiele des KAC sei die Mannschaft nicht mehr in bester Form gewesen. Der Klagenfurter Tormann sei durch die schlechten Lichtverhältnisse beeinträchtigt gewesen. Man habe aber auch Schußpech gehabt. Eggenberger und Scheriau schossen zweimal die Stange an. Reinke traf nach dreimal vor dem gegnerischem Tor nur den Tormann. Mit den Eisverhältnissen stand es auch nicht zum Besten.


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'''Spiel 07. März 1932  IEV  - Österreich NM'''
'''Spiel 07. März 1932  IEV  - Österreich NM'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Schmidhuber,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Rorer, Schmid3, Schmidhuber,  
*Team Ö NM: Tor: Karl Oerdögh (PSK), Verteidigung: Hans von Trauttenberg (WEV), Dietrichstein (WEV), 1. Sturm: Karl Kirchberger (WEV), Josef Göbl WEV), Friedrich Demmer (WEV), 2. Sturm: Reinhold Egger (KAC), Hans Tatzer (PSK), Hans Ertl (PSK),
*Team Ö NM: Tor: Karl Oerdögh (PSK), Verteidigung: Hans von Trauttenberg (WEV), Dietrichstein (WEV), 1. Sturm: Karl Kirchberger (WEV), Josef Göbl WEV), Friedrich Demmer (WEV), 2. Sturm: Reinhold Egger (KAC), Hans Tatzer (PSK), Hans Ertl (PSK),
*Das Spiel in St. Anton, welches für 16.30 Uhr zwischen dem IEV und der Österreichischen Nationalmannschaft vorgesehen war, musste wegen Tauwetter und schwerem Schneefall abgesagt werden.
*Das Spiel in St. Anton, welches für 16.30 Uhr zwischen dem IEV und der Österreichischen Nationalmannschaft vorgesehen war, musste wegen Tauwetter und schwerem Schneefall abgesagt werden.
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'''Spiel 22. Dezember 1931 IEV - EV Füssen'''  
'''Spiel 22. Dezember 1931 IEV - EV Füssen'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner,  Schmid1, 2. Sturm: Pfister, Schmid3.  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner,  Josef Schmid, 2. Sturm: Pfister, Schmid3.  
*Team Füssen: Tor: Leinweber, Verteidiger: Vogel, Möst, 1. Sturm: Wertmann, Lintner, Sirch, 2. Sturm: Keßler, Leinweger2, Wiedemann,
*Team Füssen: Tor: Leinweber, Verteidiger: Vogel, Möst, 1. Sturm: Wertmann, Lintner, Sirch, 2. Sturm: Keßler, Leinweger2, Wiedemann,
*Das erste Spiel in Innsbruck zwischen IEV und Füssen endete vor 200 Zuschauern 2:4(1-2,1-1,0-1). Das Eis ist etwas spröde und es herrscht leichter Nebel. Die Füssener hatten bereits mehrere Eishockeyspiele hinter sich und waren besser in Form. Bereits in der 3. Minute können die Füssener mit einem Weitschuss die Führung zum 0:1 erzielen. Etwas später können die Gäste auch das 0:2 einschießen. Durch ein gutes Kombinationsspiel können die Innsbrucker dann den Anschlusstreffer zum 1:2 erreichen. Im zweiten Drittel sind es Pfister und Rorer, die den Ausgleich schaffen. Schmid1 sieht man mit prächtigen Weitschüssen, die aber von Leinweber im Tor von Füssen alle gehalten werden. Die Füssener schaffen jetzt einen weiteren Treffer und gehen damit erneut mit 2:3 in Führung. Im letzten Drittel wird das Spiel der Deutschen sehr hart. Sie sind auch in der Lage, ihr Tempo noch einmal zu steigern. Mit den wenigen Angriffen schaffen die Innsbrucker kein weiteres Tor. Die Füssener sind überlegen und können den letzten Treffer zum 2:4 ins Tor bringen.  
*Das erste Spiel in Innsbruck zwischen IEV und Füssen endete vor 200 Zuschauern 2:4(1-2,1-1,0-1). Das Eis ist etwas spröde und es herrscht leichter Nebel. Die Füssener hatten bereits mehrere Eishockeyspiele hinter sich und waren besser in Form. Bereits in der 3. Minute können die Füssener mit einem Weitschuss die Führung zum 0:1 erzielen. Etwas später können die Gäste auch das 0:2 einschießen. Durch ein gutes Kombinationsspiel können die Innsbrucker dann den Anschlusstreffer zum 1:2 erreichen. Im zweiten Drittel sind es Pfister und Rorer, die den Ausgleich schaffen. Josef Schmid sieht man mit prächtigen Weitschüssen, die aber von Leinweber im Tor von Füssen alle gehalten werden. Die Füssener schaffen jetzt einen weiteren Treffer und gehen damit erneut mit 2:3 in Führung. Im letzten Drittel wird das Spiel der Deutschen sehr hart. Sie sind auch in der Lage, ihr Tempo noch einmal zu steigern. Mit den wenigen Angriffen schaffen die Innsbrucker kein weiteres Tor. Die Füssener sind überlegen und können den letzten Treffer zum 2:4 ins Tor bringen.  




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'''Spiel 23. Dezember 1931 IEV - EV Füssen'''
'''Spiel 23. Dezember 1931 IEV - EV Füssen'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner,  Schmid1, 2. Sturm: Pfister, Schmid3.  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Danner,  Josef Schmid, 2. Sturm: Pfister, Schmid3.  
*Team Füssen: Tor: Leinweber, Verteidiger: Vogel, Möst, 1. Sturm: Wertmann, Lintner, Sirch, 2. Sturm: Keßler, Leinweger2, Wiedemann,
*Team Füssen: Tor: Leinweber, Verteidiger: Vogel, Möst, 1. Sturm: Wertmann, Lintner, Sirch, 2. Sturm: Keßler, Leinweger2, Wiedemann,
*Das zweite Spiel in Innsbruck zwischen IEV und Füssen endete 1:0. Womit niemand nach dem gestrigen Spiel gerechnet hatte geschah, der IEV gewann sein zweites Spiel gegen die Bayern. Die Gäste konnten heute nicht mehr die gute Form vom Vortag bringen. Als man dieses merkte, wurde das Spiel deutlich härter und der Schiedsrichter hatte erhebliche Probleme mit den Gästen. Vor allem der Bayer Lintner fiel mit unangenehmen Aktionen auf, wo er doch sonst ein so guter Spieler war. Die Innsbrucker waren schneller und besser als am Vortag. Nach einem torlosen ersten Drittel konnte Schmid3 mit dem 2. Sturm den Siegestreffer erzielen. Die besten Spieler bei Innsbruck waren heute Amenth, Dr. Franz Waritsch, Schmid1 und Schmid3. Der letztgenannte müsste bei seinen Leistungen eigentlich im ersten Sturm spielen.   
*Das zweite Spiel in Innsbruck zwischen IEV und Füssen endete 1:0. Womit niemand nach dem gestrigen Spiel gerechnet hatte geschah, der IEV gewann sein zweites Spiel gegen die Bayern. Die Gäste konnten heute nicht mehr die gute Form vom Vortag bringen. Als man dieses merkte, wurde das Spiel deutlich härter und der Schiedsrichter hatte erhebliche Probleme mit den Gästen. Vor allem der Bayer Lintner fiel mit unangenehmen Aktionen auf, wo er doch sonst ein so guter Spieler war. Die Innsbrucker waren schneller und besser als am Vortag. Nach einem torlosen ersten Drittel konnte Schmid3 mit dem 2. Sturm den Siegestreffer erzielen. Die besten Spieler bei Innsbruck waren heute Amenth, Dr. Franz Waritsch, Josef Schmid und Schmid3. Der letztgenannte müsste bei seinen Leistungen eigentlich im ersten Sturm spielen.   




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'''Spiel 16. Jänner 1932  IEV  - Bad Tölz Turnier'''  
'''Spiel 16. Jänner 1932  IEV  - Bad Tölz Turnier'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner,   
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner,   
*Team Bad Tölz: Tor: Lax, Verteidiger: Meier, Wammelsberger, 1. Sturm: Suttner, Egger, Probst, 2. Sturm: Schott,  
*Team Bad Tölz: Tor: Lax, Verteidiger: Meier, Wammelsberger, 1. Sturm: Suttner, Egger, Probst, 2. Sturm: Schott,  
*Das Turnierspiel zwischen dem IEV und dem EHV Bad Tölz endete 4:0.
*Das Turnierspiel zwischen dem IEV und dem EHV Bad Tölz endete 4:0.
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'''Spiel 16. Jänner 1932 IEV - IEV II Turnier'''  
'''Spiel 16. Jänner 1932 IEV - IEV II Turnier'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner,
*Team IEV II: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Pervulesko, Depaoli, 1. Sturm: Pfister, Schmidhuber, Rorer, 2. Sturm: Berger, Esterbauer, Schumacher,     
*Team IEV II: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Pervulesko, Depaoli, 1. Sturm: Pfister, Schmidhuber, Rorer, 2. Sturm: Berger, Esterbauer, Schumacher,     
*Das Turnierspiel zwischen IEV und IEV II endete 3:0.  
*Das Turnierspiel zwischen IEV und IEV II endete 3:0.  
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'''Spiel 17. Jänner 1932  IEV - Bad Tölz Turnier'''  
'''Spiel 17. Jänner 1932  IEV - Bad Tölz Turnier'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner,   
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner,   
*Team Bad Tölz: Tor: Lax, Verteidiger: Meier, Wammelsberger, 1. Sturm: Suttner, Egger, Probst, 2. Sturm: Schott,
*Team Bad Tölz: Tor: Lax, Verteidiger: Meier, Wammelsberger, 1. Sturm: Suttner, Egger, Probst, 2. Sturm: Schott,
*Das Turnierspiel zwischen dem IEV und dem EHV Bad Tölz endete 5:0.
*Das Turnierspiel zwischen dem IEV und dem EHV Bad Tölz endete 5:0.
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'''Spiel 17. Jänner 1932 IEV - IEV II Turnier'''
'''Spiel 17. Jänner 1932 IEV - IEV II Turnier'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner,
*Team IEV II: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Pervulesko, Depaoli, 1. Sturm: Pfister, Schmidhuber, Rorer, 2. Sturm: Berger, Esterbauer, Schumacher,     
*Team IEV II: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Pervulesko, Depaoli, 1. Sturm: Pfister, Schmidhuber, Rorer, 2. Sturm: Berger, Esterbauer, Schumacher,     
*Das Turnierspiel zwischen IEV und IEV II endete 5:0.  
*Das Turnierspiel zwischen IEV und IEV II endete 5:0.  
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'''Spiel 23. Jänner 1932  IEV - Sportclub München'''  
'''Spiel 23. Jänner 1932  IEV - Sportclub München'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner,   
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner,   
*Das Turnierspiel zwischen dem IEV und dem Sportclub München,genannt Bayrischer Sportclub, endet 12:0(4-0,5-0,3-0).  
*Das Turnierspiel zwischen dem IEV und dem Sportclub München,genannt Bayrischer Sportclub, endet 12:0(4-0,5-0,3-0).  


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'''Spiel 30. Jänner 1932 IEV - EV Riessersee'''
'''Spiel 30. Jänner 1932 IEV - EV Riessersee'''
*Schiedsrichter: Albert Pedrini,
*Schiedsrichter: Albert Pedrini,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Schmid3, Rorer, Pfister,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Danner, 2. Sturm: Schmid3, Rorer, Pfister,  
*Zwei der besten Spiele von Riessersee halten sich bei der Weltmeisterschaft in Lake Placid auf. Das Spiel zwischen dem IEV und dem EV Riessersee findet in Innsbruck statt. Der IEV schlägt überraschend Riessersee mit 7:2(4-0,3-0,0-2) Toren. Die Tore des IEV schossen Fritz Goldsteiner (3), Danner, Rorer, Hans Schmidt und Max Schmidt.  
*Zwei der besten Spiele von Riessersee halten sich bei der Weltmeisterschaft in Lake Placid auf. Das Spiel zwischen dem IEV und dem EV Riessersee findet in Innsbruck statt. Der IEV schlägt überraschend Riessersee mit 7:2(4-0,3-0,0-2) Toren. Die Tore des IEV schossen Fritz Goldsteiner (3), Danner, Rorer, Hans Schmidt und Max Schmidt.  


Zeile 2.094: Zeile 2.094:
*Schiedsrichter: Albert Petrini
*Schiedsrichter: Albert Petrini
*Tiroler Team: Tor:  Verteidiger: Mayer (Pfadfinder), Josef Schmid (Heer), 1. Sturm: Wackerle (IEV), Max Schmid (Heer), Silbergerger (Kitzbühel), 2. Sturm: Müller, Conrad, Habl (alle 3 Pfadfinder)
*Tiroler Team: Tor:  Verteidiger: Mayer (Pfadfinder), Josef Schmid (Heer), 1. Sturm: Wackerle (IEV), Max Schmid (Heer), Silbergerger (Kitzbühel), 2. Sturm: Müller, Conrad, Habl (alle 3 Pfadfinder)
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Schmid1, Walter Danner, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Knicz, Schmid4, Gaßler,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Josef Schmid, Walter Danner, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Knicz, Schmid4, Gaßler,  
*Das Spiel in Innsbruck zwischen dem IEV und der Tiroler Auswahl endete 7:4(2-1,1-3,4-0). Da die beiden großen Spiele gegen die Nationalmannschaft von Österreich und das Spiel gegen den WEV wegen der Wetterverhältnisse enfallen waren, wurde diese Spiel geplant und umgesetzt. In der Tiroler Auswahl spielten die Brüder Josef und Max Schmid, sowie Silbergerger. Sie sind zwar jung, aber sehr gute Eishockeyspieler. Die besten Akteure beim IEV waren  Hans Schmid, Fritz Goldsteiner und Dr. Franz Waritsch. Wer gemeint hatte, dass der IEV einen Spaziergang machen könne, hatte sich getäuscht. Der IEV musste sich schon sehr antrengen, das erste Drittel mit 2:1 abzuschließen. Im zweiten Drittel kam die Stärke der Tiroler Auswahl dann richtig mit dem 1:3 zur Geltung. Im letzten Drittel rafften sich die Spieler des IEV auf und zeigten das Eishockey, was man von ihnen sehen wollte. Die Kräfte der Gegner ließen jetzt auch etwas nach, so dass man mit 3:0 im Schlussdrittels zufrieden sein konnte.   
*Das Spiel in Innsbruck zwischen dem IEV und der Tiroler Auswahl endete 7:4(2-1,1-3,4-0). Da die beiden großen Spiele gegen die Nationalmannschaft von Österreich und das Spiel gegen den WEV wegen der Wetterverhältnisse enfallen waren, wurde diese Spiel geplant und umgesetzt. In der Tiroler Auswahl spielten die Brüder Josef und Max Schmid, sowie Silbergerger. Sie sind zwar jung, aber sehr gute Eishockeyspieler. Die besten Akteure beim IEV waren  Hans Schmid, Fritz Goldsteiner und Dr. Franz Waritsch. Wer gemeint hatte, dass der IEV einen Spaziergang machen könne, hatte sich getäuscht. Der IEV musste sich schon sehr antrengen, das erste Drittel mit 2:1 abzuschließen. Im zweiten Drittel kam die Stärke der Tiroler Auswahl dann richtig mit dem 1:3 zur Geltung. Im letzten Drittel rafften sich die Spieler des IEV auf und zeigten das Eishockey, was man von ihnen sehen wollte. Die Kräfte der Gegner ließen jetzt auch etwas nach, so dass man mit 3:0 im Schlussdrittels zufrieden sein konnte.   


Zeile 2.155: Zeile 2.155:
'''Spiel 27. Dezember 1932 IEV - FTC Budapest'''
'''Spiel 27. Dezember 1932 IEV - FTC Budapest'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,   
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,   
*Der IEV verlor das Spiel gegen den FTC Budapest mit 1:3(0-0,1-2,0-1) Toren. Ehrengast des Spiels war der österreichische Handelsminister Dr. Guido Jakoncig. Für ihn wurde die  Nationalhymne gespielt. Bei den Innsbruckern war Dr. Franz Waritsch als einziger in der Form des Vorjahres. Bei den Budapestern war ihr Tormann der beste Spieler. In kritischen Situationen fand er immer einen Ausweg.  
*Der IEV verlor das Spiel gegen den FTC Budapest mit 1:3(0-0,1-2,0-1) Toren. Ehrengast des Spiels war der österreichische Handelsminister Dr. Guido Jakoncig. Für ihn wurde die  Nationalhymne gespielt. Bei den Innsbruckern war Dr. Franz Waritsch als einziger in der Form des Vorjahres. Bei den Budapestern war ihr Tormann der beste Spieler. In kritischen Situationen fand er immer einen Ausweg.  


'''Spiel 28. Dezember 1932 IEV - FTC Budapest'''
'''Spiel 28. Dezember 1932 IEV - FTC Budapest'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,   
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,   
*Der IEV und der FTC Budapest spielten vor 1.500 Zuschauern 1:1(0-1,0-0,1-0) unentschieden. Das Unentschieden verdanken die Budapester ihrem guten Tormann und dem Schusspech der Innsbrucker. Die Gäste aus Ungarn können gleich zu Beginn des ersten Drittels einen Treffer erzielen. Sie verlegten sich nunmehr auf die Defensive und gelegentlich sah man einen Durchbruchversuch oder zwecklose Weitschüsse. Torwart Otto Amenth hatte mit diesen keine Probleme. Die Innsbrucker griffen pausenlos an, hatten aber kein Glück im Abschluss. Das zweite Drittel verlief ebenso, wie das erste und blieb torlos. Im letzten Drittel konnten die Innsbrucker den Ausgleichstreffer einschießen. Ein weiteres Tor zum Sieg war ihnen nicht möglich.     
*Der IEV und der FTC Budapest spielten vor 1.500 Zuschauern 1:1(0-1,0-0,1-0) unentschieden. Das Unentschieden verdanken die Budapester ihrem guten Tormann und dem Schusspech der Innsbrucker. Die Gäste aus Ungarn können gleich zu Beginn des ersten Drittels einen Treffer erzielen. Sie verlegten sich nunmehr auf die Defensive und gelegentlich sah man einen Durchbruchversuch oder zwecklose Weitschüsse. Torwart Otto Amenth hatte mit diesen keine Probleme. Die Innsbrucker griffen pausenlos an, hatten aber kein Glück im Abschluss. Das zweite Drittel verlief ebenso, wie das erste und blieb torlos. Im letzten Drittel konnten die Innsbrucker den Ausgleichstreffer einschießen. Ein weiteres Tor zum Sieg war ihnen nicht möglich.     


Zeile 2.166: Zeile 2.166:
*Schiedsrichter: Albert Petrini,
*Schiedsrichter: Albert Petrini,
*Team: Tor: Stuart, Verteidiger: Powers, Lammie, 1. Sturm: Graham Brown, Walker, Joe Brown, 2. Sturm: Buster Brown, Großland,  
*Team: Tor: Stuart, Verteidiger: Powers, Lammie, 1. Sturm: Graham Brown, Walker, Joe Brown, 2. Sturm: Buster Brown, Großland,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,   
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Rorer, Danner, Pfister,   
*Die Innsbrucker verloren das Spiel gegen die Kanadier mit 0:8(0-4,0-2,0-2) Toren. Ehrengast war der stellv. Landeshauptmann Dr. Tragseil und Dr. Rumer in Vertretung des Bürgermeisters. Es ist das einzige Eishockeyspiel der kanadischen Mannschaft in Österreich. Sollte schlechtes Wetter kommen, ist die Verlegung nach St. Anton a.A. vorgesehen. Das die Innsbrucker den Kanadiern kein ebenbürtiger Gegner sein konnte, war allen Beteiligten von vorneherein klar. Die Innsbrucker leisteten gute Verteidigungsarbeit. Die 3000 Zuschauer waren vom Spiel begeistert. Das Spiel war eine gute Werbung für das Eishockey.  
*Die Innsbrucker verloren das Spiel gegen die Kanadier mit 0:8(0-4,0-2,0-2) Toren. Ehrengast war der stellv. Landeshauptmann Dr. Tragseil und Dr. Rumer in Vertretung des Bürgermeisters. Es ist das einzige Eishockeyspiel der kanadischen Mannschaft in Österreich. Sollte schlechtes Wetter kommen, ist die Verlegung nach St. Anton a.A. vorgesehen. Das die Innsbrucker den Kanadiern kein ebenbürtiger Gegner sein konnte, war allen Beteiligten von vorneherein klar. Die Innsbrucker leisteten gute Verteidigungsarbeit. Die 3000 Zuschauer waren vom Spiel begeistert. Das Spiel war eine gute Werbung für das Eishockey.  


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'''Spiel 12. Dezember 1933  IEV  - IEV II'''  
'''Spiel 12. Dezember 1933  IEV  - IEV II'''  
*Schiedsrichter: Curt Dialer,  
*Schiedsrichter: Curt Dialer,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2 gen. Pepo, 1. Sturm: Fritz Fritz Goldsteiner, (Hans)Schmid1, Danner, 2. Sturm: Pupp, Schmid3, Gaßler,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2 gen. Pepo, 1. Sturm: Fritz Fritz Goldsteiner,Josef Schmid, Danner, 2. Sturm: Pupp, Schmid3, Gaßler,  
*Team IEV II: Tor: Platzer, Verteidiger: Pfister, Depaoli, 1. Sturm: Rorer, Schmid4, Knicz, 2. Sturm: Berger, Held, Schumacher,  
*Team IEV II: Tor: Platzer, Verteidiger: Pfister, Depaoli, 1. Sturm: Rorer, Schmid4, Knicz, 2. Sturm: Berger, Held, Schumacher,  
*Das Spiel der Kampfmannschaft des IEV gegen seine II. Mannschaft endete 3:1(1-0,1-0,1-1). In diesem Spiel sollte unter anderem geprüft werden, wie sich die Regeländerungen auf das Spiel auswirken. Es war positiv, denn es wurde schneller und spannender. Auch die Kondition der meisten Spieler war schon annehmbar. Die beiden Neulinge in der Kampfmannschaft Pupp und Gaßler sind zwar Ehrgeizig, sie müssen aber noch die notwendige Routine lernen und in die Mannschaft einfügen. In der Reservemannschaft waren die besten Spieler Pfister und der Torwart Platzer. Das erste Drittel zeigte zwei ausgegliche Mannschaften, die aber von den Verteidigern gut gedeckt wurden. In der letzten Minute des Drittels konnte Max Schmidt den Führungstreffer für die Kampfmannschaft einschießen. Im zweiten Drittel erreichte die Kampfmannschaft eine leichte überlegenheit und Pepo Schmid konnte das 2:0 machen. Der Sturm der Reservemannschaft zeigte eine gute Leistung. In der letzten Spielzeiten konnte Schmid4 den Ehrentreffer für die Reservemannschaft erzielen. Fritz Goldsteiner stellte dann den Endstand von 3:1 her.   
*Das Spiel der Kampfmann(Haschaft des IEV gegen seine II. Mannschaft endete 3:1(1-0,1-0,1-1). In diesem Spiel sollte unter anderem geprüft werden, wie sich die Regeländerungen auf das Spiel auswirken. Es war positiv, denn es wurde schneller und spannender. Auch die Kondition der meisten Spieler war schon annehmbar. Die beiden Neulinge in der Kampfmannschaft Pupp und Gaßler sind zwar Ehrgeizig, sie müssen aber noch die notwendige Routine lernen und in die Mannschaft einfügen. In der Reservemannschaft waren die besten Spieler Pfister und der Torwart Platzer. Das erste Drittel zeigte zwei ausgegliche Mannschaften, die aber von den Verteidigern gut gedeckt wurden. In der letzten Minute des Drittels konnte Max Schmidt den Führungstreffer für die Kampfmannschaft einschießen. Im zweiten Drittel erreichte die Kampfmannschaft eine leichte überlegenheit und Pepo Schmid konnte das 2:0 machen. Der Sturm der Reservemannschaft zeigte eine gute Leistung. In der letzten Spielzeiten konnte Schmid4 den Ehrentreffer für die Reservemannschaft erzielen. Fritz Goldsteiner stellte dann den Endstand von 3:1 her.   




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*Schiedsrichter: Erich Loria, Wien
*Schiedsrichter: Erich Loria, Wien
*Team Leoben: Tor: Witthoff, Verteidiger. H. Zahlbruckner, Kolprath,  1. Sturm: Willi Seidler, Emil Seidler, Spanuth,  2. Sturm: E. Zahlbruckner, Eicher, Dr. Schneider,  
*Team Leoben: Tor: Witthoff, Verteidiger. H. Zahlbruckner, Kolprath,  1. Sturm: Willi Seidler, Emil Seidler, Spanuth,  2. Sturm: E. Zahlbruckner, Eicher, Dr. Schneider,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Danner, Schmid4,   
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Danner, Schmid4,   
*Das Meisterschaftsspiel zwischen IEV und Leoben endete 1:0(1-0,0-0,0-0). Den ersten Angriff starten die Leobener. Willi Seiler greift das Tor mit einem Fernschuss an, den Otto Amenth aber abwehren kann. Und auch der zweite Angriff der Gäste erfolgt durch den gleichen Spieler mit einem Sololauf. Der Schuss geht aber neben das Tor. Die Innsbrucker tauschen den Sturm aus und können dann auch verstärkt in den Angriff gehen. Hans Schmid2 kommt gut nach vorne, schießt aber am Tor vorbei. Willi Seiler startet den Gegenangriff, kann den Innsbrucker Torwart jedoch nicht überwinden. Beim folgenden Angriff der Innsbrucker kommt es vor deren Tor zu einem Gedränge. Ein Schuss von Danner bringt das 1:0 für Innsbruck. Kurze Zeit später kann auch Max Schmid sich zum gegnerischen Tor vorkämpfen, sein Schuss wird aber von Witthoff gehalten. Auch im zweiten Drittel wogt der Kampf beider Mannschaften hin und her. Beide Torleute werden stark geprüft, arbeiten aber fehlerlos. Willi Seidler macht ein schlimmeres Foul und muss den Platz für eine Minute verlassen. Trotz dieser Schwächung drücken die Leobener auf das Tor der Innsbrucker. Das Übergewicht der Leobener bleibt und wird durch die starken Angriffe der beiden Brüder Seidler sogar noch stärker. Amenth hat alle Hände voll zu tun. Bei einer groben Drängelei vor dem Innsbrucker Tor liegen fünf bis sechs Spieler am Boden und die Schlittschuhe blitzen in der Luft. Schläger wirbeln und das Innsbrucker Tor wird aus den Angeln gehoben. Es ist ein großes Glück für die Innsbrucker, dass es beim 0:0 bleibt. Auch im letzten Drittel versuchen die Leobener, den Ausgleich herzustellen. In der 4. Minute sieht man Schmid3 mit einem herrlichen Dribbling nach vorne gehen, er schießt aber dann knapp am Tor vorbei. Es ist schön für die Zuschauern, auch einmal einen schönen Spielzug zu sehen. Die Leobener versuchen es jetzt mit Weitschüssen. Das erleichtert den Innsbruckern, ihren Angriff zu verstärken. Aber auch jetzt fällt kein Treffer. Schmid2 bekommt eine Auszeit von einer Minute. Der Schiedsrichter verhängt noch einmal zwei Auszeiten. Er leitet das Spiel gerecht, geht aber gegen die Auswüchse nicht stark genug vor. Auch dieses Drittel bleibt torlos und so trennt man sich nach einem rasanten, aber harten Spiel mit 1:0. Die besten Spieler auf dem Eis waren Emil und Willi Seidler. In Scheibenführung und Schussvermögen lagen sie vor den Anderen. Die Innsbrucker waren nicht so gut, wie in den letzten Spielen. Die Ausnahme hiervon war Tormann Otto Amenth. Er verteidigte sein Tor ausgezeichnet und war die Ruhe selbst. In einem Kommentar wird das Spiel eine Hackerei mit wenig Technik und vielen Fouls über alle drei Drittel hinweg eingestuft.  
*Das Meisterschaftsspiel zwischen IEV und Leoben endete 1:0(1-0,0-0,0-0). Den ersten Angriff starten die Leobener. Willi Seiler greift das Tor mit einem Fernschuss an, den Otto Amenth aber abwehren kann. Und auch der zweite Angriff der Gäste erfolgt durch den gleichen Spieler mit einem Sololauf. Der Schuss geht aber neben das Tor. Die Innsbrucker tauschen den Sturm aus und können dann auch verstärkt in den Angriff gehen. Hans Schmid2 kommt gut nach vorne, schießt aber am Tor vorbei. Willi Seiler startet den Gegenangriff, kann den Innsbrucker Torwart jedoch nicht überwinden. Beim folgenden Angriff der Innsbrucker kommt es vor deren Tor zu einem Gedränge. Ein Schuss von Danner bringt das 1:0 für Innsbruck. Kurze Zeit später kann auch Max Schmid sich zum gegnerischen Tor vorkämpfen, sein Schuss wird aber von Witthoff gehalten. Auch im zweiten Drittel wogt der Kampf beider Mannschaften hin und her. Beide Torleute werden stark geprüft, arbeiten aber fehlerlos. Willi Seidler macht ein schlimmeres Foul und muss den Platz für eine Minute verlassen. Trotz dieser Schwächung drücken die Leobener auf das Tor der Innsbrucker. Das Übergewicht der Leobener bleibt und wird durch die starken Angriffe der beiden Brüder Seidler sogar noch stärker. Amenth hat alle Hände voll zu tun. Bei einer groben Drängelei vor dem Innsbrucker Tor liegen fünf bis sechs Spieler am Boden und die Schlittschuhe blitzen in der Luft. Schläger wirbeln und das Innsbrucker Tor wird aus den Angeln gehoben. Es ist ein großes Glück für die Innsbrucker, dass es beim 0:0 bleibt. Auch im letzten Drittel versuchen die Leobener, den Ausgleich herzustellen. In der 4. Minute sieht man Schmid3 mit einem herrlichen Dribbling nach vorne gehen, er schießt aber dann knapp am Tor vorbei. Es ist schön für die Zuschauern, auch einmal einen schönen Spielzug zu sehen. Die Leobener versuchen es jetzt mit Weitschüssen. Das erleichtert den Innsbruckern, ihren Angriff zu verstärken. Aber auch jetzt fällt kein Treffer. Schmid2 bekommt eine Auszeit von einer Minute. Der Schiedsrichter verhängt noch einmal zwei Auszeiten. Er leitet das Spiel gerecht, geht aber gegen die Auswüchse nicht stark genug vor. Auch dieses Drittel bleibt torlos und so trennt man sich nach einem rasanten, aber harten Spiel mit 1:0. Die besten Spieler auf dem Eis waren Emil und Willi Seidler. In Scheibenführung und Schussvermögen lagen sie vor den Anderen. Die Innsbrucker waren nicht so gut, wie in den letzten Spielen. Die Ausnahme hiervon war Tormann Otto Amenth. Er verteidigte sein Tor ausgezeichnet und war die Ruhe selbst. In einem Kommentar wird das Spiel eine Hackerei mit wenig Technik und vielen Fouls über alle drei Drittel hinweg eingestuft.  


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'''Spiel 29. Dezember 1933  IEV - Leoben Alpen-Pokal'''
'''Spiel 29. Dezember 1933  IEV - Leoben Alpen-Pokal'''
*Schiedsrichter: Erich Loria, Wien
*Schiedsrichter: Erich Loria, Wien
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Schmid1, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Danner, Schmid4,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Pfister, 1. Sturm: Josef Schmid, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Danner, Schmid4,
*Team Leoben: Tor: Witthoff, Verteidiger. H. Zahlbruckner, Kolprath,  1. Sturm: Willi Seidler, Emil Seidler, Spanuth,  2. Sturm: E. Zahlbruckner, Eicher, Dr. Schneider,  
*Team Leoben: Tor: Witthoff, Verteidiger. H. Zahlbruckner, Kolprath,  1. Sturm: Willi Seidler, Emil Seidler, Spanuth,  2. Sturm: E. Zahlbruckner, Eicher, Dr. Schneider,  
*Das Alpenpokalspiel zwischen IEV und Leoben endete 2:1(0-0,0-1,2-0) vor 500 Zuschauern. Nachdem es bei den Innsbruckern am Vortag nicht so lief, war die Mannschaft heute wie ausgewechselt und gewinnt das Pokalspiel. Das Spiel der Provinzmeisterschaft am Vortag zeigte in allen Dritteln Hackerei, wobei die Innsbrucker sich nicht scheuten, hier mitzutun. Heute hielten sie sich zurück und spielten sportlich. Die Leobener begannen sofort mit schnellen Angriffen und es dauerte einige Zeit, bis die Innsbrucker selbst stärker zum Angriff über gingen. Zu Beginn des ersten Drittels ist es, wie am Vortag, wieder Willi Seidler, der ungehindert vor das Tor von Amenth vorkommen kann und die Scheibe abschießt. Der scharfe Schuss wird aber vom Torwart abgefangen. Der folgende Vorstoß von Fritz Goldsteiner hat das selbe Ergebnis. Die Innsbrucker haben das Spiel jetzt in der Hand und die Leobener kommen aus ihrer Hälfte nur selten heraus. Es gelingt Emil Seidler gefährlich am Flügel nach vorne zu kommen. Im letzten Moment gelingt es Verteidiger Pfister, den Schuss zu verhindern. Durch Willi Seidler kommt jetzt eine harte Note ins Spiel. Der Schiedsrichter spricht mehrere Zeitstrafen aus und behält so das Spiel gut im Griff. Im zweiten Drittel beginnt mit höherem Tempo. Ein Bombenschuss von Max Schmid wird abgewehrt. In der 4. Minute stürmen Willi und Emil Seidler nach vorne und es kommt vor dem Tor der Innsbrucker zu einem Gedränge. Ein taktischer Fehler der Verteidigung gibt Willi Seidler die Gelegenheit, die Scheibe ins leere Tor zur 1:0-Führung einzuschießen. Und die Gäste sind nunmehr überlegen in den Angriffen. Es kostet Otto Amenth alle Mühe, die Torschüsse abzuwehren. Die Innsbrucker fahren engmaschige Kombinationen, welche die Leobener leicht abwehren können. Selbst als die Gäste nur noch drei Feldspieler durch Ausschlüsse auf dem Eis hatten, fällt der Ausgleichstreffer nicht. Im letzten Drittel sind die Innsbrucker immer noch nicht voll bei der Sache. Die Zuschauer glauben schon nicht mehr an einen Sieg des IEV. Dann plötzlich geht ein Ruck durch die Mannschaft. Sie erhöht das Tempo und die Leobener können nicht mehr voll mithalten. Das Spiel geht hin und her. Max Schmid bricht durch und gibt die Scheibe an Gaßler weiter, der mitgelaufen war. Er schießt die Scheibe besonnen zum 1:1 Ausgleichstreffer ins Tor. Es folgt ein Fernschuss von Pfister, der aber abgelenkt wird. Die Gäste gehen in die Defensive. Dann kann Pfister, bei einem Vorstoß der Gäste, diesen die Scheibe abnehmen. Er stürmt vor und überspielt einen Verteidiger. Hans Schmid, der mitgelaufen ist, erhält von Pfister die Scheibe und schafft das 2:1 für Innsbruck. Es folgen wechselseitige Angriffe. Mit dem Endstand von 2:1 endet auch dieses Spiel. Willi Seidler war der herausragende Spieler des Tages. Da Schmid2 heute verhindert war, spielte Pfister auf seiner Position.  
*Das Alpenpokalspiel zwischen IEV und Leoben endete 2:1(0-0,0-1,2-0) vor 500 Zuschauern. Nachdem es bei den Innsbruckern am Vortag nicht so lief, war die Mannschaft heute wie ausgewechselt und gewinnt das Pokalspiel. Das Spiel der Provinzmeisterschaft am Vortag zeigte in allen Dritteln Hackerei, wobei die Innsbrucker sich nicht scheuten, hier mitzutun. Heute hielten sie sich zurück und spielten sportlich. Die Leobener begannen sofort mit schnellen Angriffen und es dauerte einige Zeit, bis die Innsbrucker selbst stärker zum Angriff über gingen. Zu Beginn des ersten Drittels ist es, wie am Vortag, wieder Willi Seidler, der ungehindert vor das Tor von Amenth vorkommen kann und die Scheibe abschießt. Der scharfe Schuss wird aber vom Torwart abgefangen. Der folgende Vorstoß von Fritz Goldsteiner hat das selbe Ergebnis. Die Innsbrucker haben das Spiel jetzt in der Hand und die Leobener kommen aus ihrer Hälfte nur selten heraus. Es gelingt Emil Seidler gefährlich am Flügel nach vorne zu kommen. Im letzten Moment gelingt es Verteidiger Pfister, den Schuss zu verhindern. Durch Willi Seidler kommt jetzt eine harte Note ins Spiel. Der Schiedsrichter spricht mehrere Zeitstrafen aus und behält so das Spiel gut im Griff. Im zweiten Drittel beginnt mit höherem Tempo. Ein Bombenschuss von Max Schmid wird abgewehrt. In der 4. Minute stürmen Willi und Emil Seidler nach vorne und es kommt vor dem Tor der Innsbrucker zu einem Gedränge. Ein taktischer Fehler der Verteidigung gibt Willi Seidler die Gelegenheit, die Scheibe ins leere Tor zur 1:0-Führung einzuschießen. Und die Gäste sind nunmehr überlegen in den Angriffen. Es kostet Otto Amenth alle Mühe, die Torschüsse abzuwehren. Die Innsbrucker fahren engmaschige Kombinationen, welche die Leobener leicht abwehren können. Selbst als die Gäste nur noch drei Feldspieler durch Ausschlüsse auf dem Eis hatten, fällt der Ausgleichstreffer nicht. Im letzten Drittel sind die Innsbrucker immer noch nicht voll bei der Sache. Die Zuschauer glauben schon nicht mehr an einen Sieg des IEV. Dann plötzlich geht ein Ruck durch die Mannschaft. Sie erhöht das Tempo und die Leobener können nicht mehr voll mithalten. Das Spiel geht hin und her. Max Schmid bricht durch und gibt die Scheibe an Gaßler weiter, der mitgelaufen war. Er schießt die Scheibe besonnen zum 1:1 Ausgleichstreffer ins Tor. Es folgt ein Fernschuss von Pfister, der aber abgelenkt wird. Die Gäste gehen in die Defensive. Dann kann Pfister, bei einem Vorstoß der Gäste, diesen die Scheibe abnehmen. Er stürmt vor und überspielt einen Verteidiger. Hans Schmid, der mitgelaufen ist, erhält von Pfister die Scheibe und schafft das 2:1 für Innsbruck. Es folgen wechselseitige Angriffe. Mit dem Endstand von 2:1 endet auch dieses Spiel. Willi Seidler war der herausragende Spieler des Tages. Da Schmid2 heute verhindert war, spielte Pfister auf seiner Position.  
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'''Spiel 03. Jänner 1934  CEV - IEV'''
'''Spiel 03. Jänner 1934  CEV - IEV'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Schumacher, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Danner, (Hans)Schmid1, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,
*Team IEV: Tor: Schumacher, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Danner, Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,
*Team CEV: Tor: Petz, Feldspieler: Freund, Eisermann, Schuster, Spielmann, Stykarovsky .......
*Team CEV: Tor: Petz, Feldspieler: Freund, Eisermann, Schuster, Spielmann, Stykarovsky .......
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und dem CEV endete 7:0(2-0,2-0,3-0). Der Wiener CEV musste konnte seinen im letzten Spiel verletzten Torwart nicht aufstellen. Daraufhin stelle der IEV ihren Internationalen Otto Amenth für den CEV ab, für den dann Schuhmacher als Ersatztorwart spielen wird. Bester Spieler des CEV war der Mittelstürmer Freund. Das erste Drittel beginnt im mäßigem Tempo und die Angriffe der beiden Mannschaften wechseln sich ab. Dann werden die Innsbrucke stärker und das Spiel verlegt sich überwiegend in das Drittel des CEV. Diese verlegen sich aufs mauern, wofür 5 der Feldspieler sich vor dem eigenen Tor aufhalten. In der 14. Minute gelingt dann Schmid1 der Führungstreffer zum 1:0. Nur 30 Sekunden später ist es wieder Hans Schmid, der das 2:0 einschießt. Im zweiten Drittel zeigt der CEV-Mittelstürmer Freund sein Können. In der Regel sind es Weitschüsse, mit denen er Schumacher im Innsbrucker Tor prüft. Die Innsbrucker sind weiter überlegen. Hin und wieder sieht man Durchbrüche der Wiener Mannschaft. Diese sind nicht ungefährlich und Schumacher hat zu seinem Können auch noch etwas Glück. (Max)Schmid3 versucht als Mittelstürmer immer wieder durchzukommen. In der 11. Minute gelingt ihm dann der Treffer zum 3:0. Wie schon im ersten Drittel dauert es wieder nur eine halbe Minute, bis das 4:0 für die Innsbrucker eingeschossen wird. Hatte man zu Beginn des letzten Drittels damit gerechnet, dass die Gäste aus Wien nachlassen würden, so sah man sich getäuscht. Sie konnten aber nicht verhindern, dass Schmid3 in der 11. Minute, Schmid1 in der 12. Minute und in der 14. Minute Schmid2 jeder ein Tor erzielten. Hätte Amenth nicht auf der Seite der Wiener gespielt, wäre das Torergebnis sicher noch einiges höher ausgefallen.   
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und dem CEV endete 7:0(2-0,2-0,3-0). Der Wiener CEV musste konnte seinen im letzten Spiel verletzten Torwart nicht aufstellen. Daraufhin stelle der IEV ihren Internationalen Otto Amenth für den CEV ab, für den dann Schuhmacher als Ersatztorwart spielen wird. Bester Spieler des CEV war der Mittelstürmer Freund. Das erste Drittel beginnt im mäßigem Tempo und die Angriffe der beiden Mannschaften wechseln sich ab. Dann werden die Innsbrucke stärker und das Spiel verlegt sich überwiegend in das Drittel des CEV. Diese verlegen sich aufs mauern, wofür 5 der Feldspieler sich vor dem eigenen Tor aufhalten. In der 14. Minute gelingt dann Josef Schmid der Führungstreffer zum 1:0. Nur 30 Sekunden später ist es wieder Hans Schmid, der das 2:0 einschießt. Im zweiten Drittel zeigt der CEV-Mittelstürmer Freund sein Können. In der Regel sind es Weitschüsse, mit denen er Schumacher im Innsbrucker Tor prüft. Die Innsbrucker sind weiter überlegen. Hin und wieder sieht man Durchbrüche der Wiener Mannschaft. Diese sind nicht ungefährlich und Schumacher hat zu seinem Können auch noch etwas Glück. (Max)Schmid3 versucht als Mittelstürmer immer wieder durchzukommen. In der 11. Minute gelingt ihm dann der Treffer zum 3:0. Wie schon im ersten Drittel dauert es wieder nur eine halbe Minute, bis das 4:0 für die Innsbrucker eingeschossen wird. Hatte man zu Beginn des letzten Drittels damit gerechnet, dass die Gäste aus Wien nachlassen würden, so sah man sich getäuscht. Sie konnten aber nicht verhindern, dass Schmid3 in der 11. Minute, Josef Schmid in der 12. Minute und in der 14. Minute Schmid2 jeder ein Tor erzielten. Hätte Amenth nicht auf der Seite der Wiener gespielt, wäre das Torergebnis sicher noch einiges höher ausgefallen.   




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'''Spiel 15. Jänner 1934 IEV - KAC M-Spiel'''
'''Spiel 15. Jänner 1934 IEV - KAC M-Spiel'''
*Schiedsrichter: Hans Aigner, Wien
*Schiedsrichter: Hans Aigner, Wien
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Danner, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Danner, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,  
*Team KAC:  
*Team KAC:  
*Das Meisterschaftspiel in Innsbruck zwischen IEV und KAC endete 1:1(1-0,0-1,0-0) vor 1500 Zuschauern. Die Spieler des KAC Reinhold Egger und Scheriau zeigten besonders ein präzises Schussvermögen auf weite Entfernungen. Torwart Eichinger hat durch seine gute Leistung sicherlich einen entscheidenden Anteil am guten Ergebnis seiner Mannschaft. Ein Nachteil der Innsbrucker war sicherlich, das Otto Amenth beim Vortraining eine nicht ungefährliche Augenverletzung davon trug. Erst war sein Einsatz in Frage gestellt, beim Spiel dann aber sicher hinderlich. Das erste Drittel begann mit mäßigem Tempo. In der 3. Minute geht Schmid3 nach vorn und prüft Eichberger im Tor des KAC mit einem scharfen Schuss. Sofort darauf muss Amenth zwei scharfe Schüsse des KAC abwehren. Die Angriffe wechseln sich ab. Das Spiel ist hart, aber nicht unfair. Amenth muss überwiegend Weitschüsse halten, die aber scharf und placiert abgegeben werden. Die Innsbrucker arbeiten sich immer bis ans gegnerische Tor vor, haben gute Chancen, verwerten diese aber nicht. Eine volle Minute lang müssen die Gäste wegen Herausstellungen in Unterzahl agieren, weil Plasch und Scheriau ein Foul begangen hatten. Die Innsbrucker können diesen Vorteil aber nicht nutzen. In die erste Drittelpause geht es 0:0. Die Klagenfurter Zuschauer wollen Tore sehen und feuern ihre Mannschaft an. In der 3. Minute kann Reinhold Egger dann den Führungstreffer für den KAC erzielen. Es war ein Fernschuss von ihm und niemand dachte, dass die Scheibe dem Torwart vom IEV gefährlich werden könnte. Otto Amenth fängt den Schuss mit der Hand sicher ab, aber plötzlich liegt die Scheibe im Kasten und es heißt Tor. Schmid2 hält es nicht mehr auf seinem Posten. Mit einem schönen Sololauf geht er nach vorne, die Scheibe prallt aber am Schienbeinschoner von Eichinger ab. Danner geht mit einem Solodribbling nach vorne, wird aber unfair von Eggenberger gestoppt. Der erhält eine Strafzeit von einer Minute. In der 10 Minute kann dann Danner den Ausgleich zum 1:1 erzielen. Es war ein scharfer Weitschuss aus dem mittleren Drittel, der auch die Zuschauer begeistert.  Weiterhin greifen beide Mannschaften stark an, um einen Siegertreffer zu erzielen. Im letzten Drittel stürmen die Innsbrucker weiter nach vorn. Nach einiger Zeit setzen die Klagenfurter dagegen und machen ihrerseits Druck auf den Gegner. Das Publikum unterstützt die Aktionen mit viel Beifall. Schwerpunkt des Spiels der Klagenfurter bleibt aber die Verteidigung. Schließlich sind sie Provinzmeister, wenn sie das Unentschieden halten können. Dann gibt der Schiedsrichter wegen Zeitspiels einen 3-Meter-Strafbully vor dem Tor des KAC. Die Scheibe geht aber wieder mal knapp am Tor von Eichinger vorbei. Die Angriffe der Innsbrucker bleiben auch in der restlichen Spielzeit ohne Torerfolg und so ist der KAC mit dem Abpfiff Provinzmeister 1934 im Eishockey.   
*Das Meisterschaftspiel in Innsbruck zwischen IEV und KAC endete 1:1(1-0,0-1,0-0) vor 1500 Zuschauern. Die Spieler des KAC Reinhold Egger und Scheriau zeigten besonders ein präzises Schussvermögen auf weite Entfernungen. Torwart Eichinger hat durch seine gute Leistung sicherlich einen entscheidenden Anteil am guten Ergebnis seiner Mannschaft. Ein Nachteil der Innsbrucker war sicherlich, das Otto Amenth beim Vortraining eine nicht ungefährliche Augenverletzung davon trug. Erst war sein Einsatz in Frage gestellt, beim Spiel dann aber sicher hinderlich. Das erste Drittel begann mit mäßigem Tempo. In der 3. Minute geht Schmid3 nach vorn und prüft Eichberger im Tor des KAC mit einem scharfen Schuss. Sofort darauf muss Amenth zwei scharfe Schüsse des KAC abwehren. Die Angriffe wechseln sich ab. Das Spiel ist hart, aber nicht unfair. Amenth muss überwiegend Weitschüsse halten, die aber scharf und placiert abgegeben werden. Die Innsbrucker arbeiten sich immer bis ans gegnerische Tor vor, haben gute Chancen, verwerten diese aber nicht. Eine volle Minute lang müssen die Gäste wegen Herausstellungen in Unterzahl agieren, weil Plasch und Scheriau ein Foul begangen hatten. Die Innsbrucker können diesen Vorteil aber nicht nutzen. In die erste Drittelpause geht es 0:0. Die Klagenfurter Zuschauer wollen Tore sehen und feuern ihre Mannschaft an. In der 3. Minute kann Reinhold Egger dann den Führungstreffer für den KAC erzielen. Es war ein Fernschuss von ihm und niemand dachte, dass die Scheibe dem Torwart vom IEV gefährlich werden könnte. Otto Amenth fängt den Schuss mit der Hand sicher ab, aber plötzlich liegt die Scheibe im Kasten und es heißt Tor. Schmid2 hält es nicht mehr auf seinem Posten. Mit einem schönen Sololauf geht er nach vorne, die Scheibe prallt aber am Schienbeinschoner von Eichinger ab. Danner geht mit einem Solodribbling nach vorne, wird aber unfair von Eggenberger gestoppt. Der erhält eine Strafzeit von einer Minute. In der 10 Minute kann dann Danner den Ausgleich zum 1:1 erzielen. Es war ein scharfer Weitschuss aus dem mittleren Drittel, der auch die Zuschauer begeistert.  Weiterhin greifen beide Mannschaften stark an, um einen Siegertreffer zu erzielen. Im letzten Drittel stürmen die Innsbrucker weiter nach vorn. Nach einiger Zeit setzen die Klagenfurter dagegen und machen ihrerseits Druck auf den Gegner. Das Publikum unterstützt die Aktionen mit viel Beifall. Schwerpunkt des Spiels der Klagenfurter bleibt aber die Verteidigung. Schließlich sind sie Provinzmeister, wenn sie das Unentschieden halten können. Dann gibt der Schiedsrichter wegen Zeitspiels einen 3-Meter-Strafbully vor dem Tor des KAC. Die Scheibe geht aber wieder mal knapp am Tor von Eichinger vorbei. Die Angriffe der Innsbrucker bleiben auch in der restlichen Spielzeit ohne Torerfolg und so ist der KAC mit dem Abpfiff Provinzmeister 1934 im Eishockey.   
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'''Spiel  16. Jänner 1934 IEV - KAC Alpen-Pokal'''
'''Spiel  16. Jänner 1934 IEV - KAC Alpen-Pokal'''
*Schiedsrichter: Hans Aigner, Wien
*Schiedsrichter: Hans Aigner, Wien
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Danner, Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Danner, Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,  
*Das Pokalspiel in Innsbruck zwischen IEV und KAC endete 0:1(0-0,0-1,0-0 vor 200 Zuschauern. Da Otto Amenth verletzt ist, ging Patzer für ihn ins Tor. Schmid2 war ebenfalls verhindert. Für ihn sprach Pfister ein. Nachdem man am Vortag nur ein unentschieden gegen den KAC erreichen konnte und so die Provinzmeisterschaft für dieses Jahr verfehlt hatte, war dem IEV auch heute kein Sieg möglich. Man hatte zwar mehr Chancen als der KAC, konnte diese aber nicht umsetzen. Daran war sicherlich erheblich ihr Torwart Eichinger mit verantwortlich. Er zeigte eine hervorragende Leistung. Schneefall behinderte das Spiel. In den Pausen wurde jeweils der Platz vom Schnee geräumt.  
*Das Pokalspiel in Innsbruck zwischen IEV und KAC endete 0:1(0-0,0-1,0-0 vor 200 Zuschauern. Da Otto Amenth verletzt ist, ging Patzer für ihn ins Tor. Schmid2 war ebenfalls verhindert. Für ihn sprach Pfister ein. Nachdem man am Vortag nur ein unentschieden gegen den KAC erreichen konnte und so die Provinzmeisterschaft für dieses Jahr verfehlt hatte, war dem IEV auch heute kein Sieg möglich. Man hatte zwar mehr Chancen als der KAC, konnte diese aber nicht umsetzen. Daran war sicherlich erheblich ihr Torwart Eichinger mit verantwortlich. Er zeigte eine hervorragende Leistung. Schneefall behinderte das Spiel. In den Pausen wurde jeweils der Platz vom Schnee geräumt.  
:Die Innsbrucker haben verschiedene gute Tormöglichkeiten im ersten Drittel. Was nicht bei der großen Hast verschossen oder daneben geht, hält der gute Tormann der Klagenfurter. Die Klagenfurter kommen nicht so oft in die gegnerische Hälfte, wenn aber, dann sind sie brandgefährlich. Mit 0:0 geht es in die erste Pause. War im vorigen Drittel noch einiges an Schwung vorhanden, ließ dieses jetzt nach. Der Schneefall, der einsetzte, war sicherlich auch daran mit Schuld. Die Scheibenführung beider Mannschaften war erschwert. Die Klagenfurter waren jetzt häufiger im Angriff, als der IEV, der etwas nachließ. Man verlegte sich nunmehr häufiger auf Weitschüsse. In der 4. Minute konnte Mittelstürmer Stertin das 0:1 für den KAC einschießen. Hätte Platzer stärker angegriffen, so wäre der Treffer vielleicht noch abzuwehren gewesen. Die folgenden stärkeren Angriffe der Innsbrucker blieben ohne Erfolg. Im letzten Drittel konnte man zuerst auf Eis spielen, dass vom Schnee befreit worden war. Mit der Zeit wurde die Schneedecke jedoch wieder dicker und behinderte das Spiel erneut. Die Klagenfurter verlegten sich auf das Halten des Ergebnisses und legten sich teilweise mit bis zu drei Mann vor das eigene Tor. Beim Publikum wurde das teilweise rohe Spiel von Egger und Stertin missliebig aufgenommen worden. Mit 0:1 gewann der KAC das Spiel.  
:Die Innsbrucker haben verschiedene gute Tormöglichkeiten im ersten Drittel. Was nicht bei der großen Hast verschossen oder daneben geht, hält der gute Tormann der Klagenfurter. Die Klagenfurter kommen nicht so oft in die gegnerische Hälfte, wenn aber, dann sind sie brandgefährlich. Mit 0:0 geht es in die erste Pause. War im vorigen Drittel noch einiges an Schwung vorhanden, ließ dieses jetzt nach. Der Schneefall, der einsetzte, war sicherlich auch daran mit Schuld. Die Scheibenführung beider Mannschaften war erschwert. Die Klagenfurter waren jetzt häufiger im Angriff, als der IEV, der etwas nachließ. Man verlegte sich nunmehr häufiger auf Weitschüsse. In der 4. Minute konnte Mittelstürmer Stertin das 0:1 für den KAC einschießen. Hätte Platzer stärker angegriffen, so wäre der Treffer vielleicht noch abzuwehren gewesen. Die folgenden stärkeren Angriffe der Innsbrucker blieben ohne Erfolg. Im letzten Drittel konnte man zuerst auf Eis spielen, dass vom Schnee befreit worden war. Mit der Zeit wurde die Schneedecke jedoch wieder dicker und behinderte das Spiel erneut. Die Klagenfurter verlegten sich auf das Halten des Ergebnisses und legten sich teilweise mit bis zu drei Mann vor das eigene Tor. Beim Publikum wurde das teilweise rohe Spiel von Egger und Stertin missliebig aufgenommen worden. Mit 0:1 gewann der KAC das Spiel.  
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'''Spiel 10. Februar 1934 IEV - Kitzbühler EV'''
'''Spiel 10. Februar 1934 IEV - Kitzbühler EV'''
*Schiedsrichter: Pfister,  
*Schiedsrichter: Pfister,  
*Team IEV: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Danner, 1. Sturm: Schmid1, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Pupp, Rorer,  
*Team IEV: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Danner, 1. Sturm: Josef Schmid, Schmid3, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Pupp, Rorer,  
*Team Kitzbühel: Tor: Neubauer, Verteidiger: Gseller, Minderl, 1. Sturm: Silberberger, Schandl,  2. Sturm: 1 Person,
*Team Kitzbühel: Tor: Neubauer, Verteidiger: Gseller, Minderl, 1. Sturm: Silberberger, Schandl,  2. Sturm: 1 Person,
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und Kitzbüheler EV endete 5:0(2-0,1-0,2-0). Die Kitzbüheler waren in dieser Saison bisher ungeschlagen, selbst gegen ausländische Mannschaften waren sie siegreich. Durch das Spiel sollte auch festgestellt werden, ob die Kitzbüheler wirklich auf gleicher Höhe wie der IEV mit seiner Kampfmannschaft spielt.  Silberberger, Kitzbühels bester Spieler und der überragende Torschütze des Vereins, kam heute nicht zum Zuge. Im ersten Drittel beginnen die Kützbüheler mit dem Angriff. Silberberger kommt vor das Tor des IEV, verfehlt beim Schuss aber den Kasten. Im Gegenzug ist es Max Schmid, der aus 2 Meter Entfernung auf das Tor der Kitzbüheler schießen kann, aber nur den Tormann trifft. In der 3. Minute hat Fritz Goldsteiner die Scheibe und kommt vor das gegnerische Tor. Als er sieht, dass Hans Schmid besser steht, gibt er zu diesem ab und Hans Schmid kann die Scheibe unhaltbar zum 1:0 ins Tor bringen. Die Innsbrucker sind jetzt überlegen. In der 4. Minute gibt es das erste Bully. Die Innsbrucker tauschen ihren Sturm mit Gaßler, Pupp und Rorer aus.  Eine Minute vor dem Gong zum Ende des ersten Drittels sehen die Zuschauer eine schöne Kombination der Gebrüder Schmid. Max Schmid schießt dann aufs Tor und kann die Scheibe zum 2:0 versenken. Im zweiten Drittel wird die leichte Überlegenheit der Innsbrucker deutlicher. Angriff auf Angriff wird vorgetragen. Die Verteidiger der Kitzbüheler halten 5 Minuten stand. Dann kommt  Hans Schmid mit einem Sololauf nach vorne und haut die Scheibe mit viel Kraft zum 3:0 ins Netz. Im weiteren Verlauf des zweiten Drittels gelingt es Neubauer die sonstigen Torschüsse abwehren. Öfters wird er sich todesmutig der Scheibe entgegen. Die Angriffe laufen jetzt wieder wechselseitig und Patzer bekommt auch einiges zu Tun, wenn auch die Schüsse nicht so scharf sind. Im letzten Drittel machen die Innsbrucker wieder richtig Druck auf das gegnerische Tor. Drängeleien sind davor jetzt öfter zu sehen. Aus einer solchen Drängelei heraus schießt Hans Schmid aufs Tor, die Scheibe trifft aber nur Neubauer und fliegt ins Feld zurück. Dort steht Fritz Goldsteiner, schnappt sich die Scheibe und schießt sie als Abstauber zum 4:0 ins Tor. Die Kitzbüheler verlelgen sich jetzt mehr auf die Abwehr, um nicht noch mehr Tore zu erhalten. In der 6. Minute sind die Gebrüder Schmid wieder mit einer Kombination auf dem Weg nach vorne. Max Schmid schießt dann zum 5:0 ein. Die Kitzbüheler versuchten auch weiterhin, ihren Ehrentreffer zu machen. Leider schafften sie ihn aber nicht. So endete das Match 5:0 für die Innsbrucker Kampfmannschaft. Die Kitzbüheler hatten heute Probleme. Nicht die Mannschaft, sondern der Einzelne stand im Vordergrund. Vielleicht lag es auch an dem ungewohnten Eisplatz in Innsbruck. Es fehlte den Gästen das richtige Schussvermögen. Das Zu- und Zusammenspiel war bei den Innsbruckern einfach besser. Beim IEV fehlten heute auch Amenth, der bei der Weltmeisterschaft mitspielt und Pepi Schmid. Die Kitzbüheler traten im 2. Sturm nur mit einem Spieler an, was natürlich auch eine Schwächung der Mannschaft darstellt.     
*Das Freundschaftsspiel in Innsbruck zwischen IEV und Kitzbüheler EV endete 5:0(2-0,1-0,2-0). Die Kitzbüheler waren in dieser Saison bisher ungeschlagen, selbst gegen ausländische Mannschaften waren sie siegreich. Durch das Spiel sollte auch festgestellt werden, ob die Kitzbüheler wirklich auf gleicher Höhe wie der IEV mit seiner Kampfmannschaft spielt.  Silberberger, Kitzbühels bester Spieler und der überragende Torschütze des Vereins, kam heute nicht zum Zuge. Im ersten Drittel beginnen die Kützbüheler mit dem Angriff. Silberberger kommt vor das Tor des IEV, verfehlt beim Schuss aber den Kasten. Im Gegenzug ist es Max Schmid, der aus 2 Meter Entfernung auf das Tor der Kitzbüheler schießen kann, aber nur den Tormann trifft. In der 3. Minute hat Fritz Goldsteiner die Scheibe und kommt vor das gegnerische Tor. Als er sieht, dass Hans Schmid besser steht, gibt er zu diesem ab und Hans Schmid kann die Scheibe unhaltbar zum 1:0 ins Tor bringen. Die Innsbrucker sind jetzt überlegen. In der 4. Minute gibt es das erste Bully. Die Innsbrucker tauschen ihren Sturm mit Gaßler, Pupp und Rorer aus.  Eine Minute vor dem Gong zum Ende des ersten Drittels sehen die Zuschauer eine schöne Kombination der Gebrüder Schmid. Max Schmid schießt dann aufs Tor und kann die Scheibe zum 2:0 versenken. Im zweiten Drittel wird die leichte Überlegenheit der Innsbrucker deutlicher. Angriff auf Angriff wird vorgetragen. Die Verteidiger der Kitzbüheler halten 5 Minuten stand. Dann kommt  Hans Schmid mit einem Sololauf nach vorne und haut die Scheibe mit viel Kraft zum 3:0 ins Netz. Im weiteren Verlauf des zweiten Drittels gelingt es Neubauer die sonstigen Torschüsse abwehren. Öfters wird er sich todesmutig der Scheibe entgegen. Die Angriffe laufen jetzt wieder wechselseitig und Patzer bekommt auch einiges zu Tun, wenn auch die Schüsse nicht so scharf sind. Im letzten Drittel machen die Innsbrucker wieder richtig Druck auf das gegnerische Tor. Drängeleien sind davor jetzt öfter zu sehen. Aus einer solchen Drängelei heraus schießt Hans Schmid aufs Tor, die Scheibe trifft aber nur Neubauer und fliegt ins Feld zurück. Dort steht Fritz Goldsteiner, schnappt sich die Scheibe und schießt sie als Abstauber zum 4:0 ins Tor. Die Kitzbüheler verlelgen sich jetzt mehr auf die Abwehr, um nicht noch mehr Tore zu erhalten. In der 6. Minute sind die Gebrüder Schmid wieder mit einer Kombination auf dem Weg nach vorne. Max Schmid schießt dann zum 5:0 ein. Die Kitzbüheler versuchten auch weiterhin, ihren Ehrentreffer zu machen. Leider schafften sie ihn aber nicht. So endete das Match 5:0 für die Innsbrucker Kampfmannschaft. Die Kitzbüheler hatten heute Probleme. Nicht die Mannschaft, sondern der Einzelne stand im Vordergrund. Vielleicht lag es auch an dem ungewohnten Eisplatz in Innsbruck. Es fehlte den Gästen das richtige Schussvermögen. Das Zu- und Zusammenspiel war bei den Innsbruckern einfach besser. Beim IEV fehlten heute auch Amenth, der bei der Weltmeisterschaft mitspielt und Pepi Schmid. Die Kitzbüheler traten im 2. Sturm nur mit einem Spieler an, was natürlich auch eine Schwächung der Mannschaft darstellt.     
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'''Spiel 22. Dezember 1933 IEV - Oxford University'''  
'''Spiel 22. Dezember 1933 IEV - Oxford University'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Schmid1, Danner, 2. Sturm: Schmid3, Schmid4, Gaßler,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Schmid2, 1. Sturm: Fritz Goldsteiner, Josef Schmid, Danner, 2. Sturm: Schmid3, Schmid4, Gaßler,  
*Team Oxford University: Tor: Hopkins, Verteidigung: Mc Court, Radeau, 1. Sturm: Andrew, Johnson, Babbit, 2. Sturm: Humble, Coyne, Black,  
*Team Oxford University: Tor: Hopkins, Verteidigung: Mc Court, Radeau, 1. Sturm: Andrew, Johnson, Babbit, 2. Sturm: Humble, Coyne, Black,  
*Das Spiel in Innsbruck zwischen IEV und Oxford University endete 0:2(0-1,0-0,0-1) vor 700 Zuschauern. Oxford ist Englischer Eishockeymeister und hat zweimal den Spengler-Pokal in der Schweiz gewonnen. Die Gäste waren schneller an der Scheibe, hatten die bessere Lauftechnik und beherrschten das Kombinationsspiel ausgezeichnet. Bester Mann beim IEV war wohl ihr Torwart Amenth. Ohne ihn wäre das Ergebnis erheblich schlecht ausgefallen. Das Eis war sehr gut, der leichte Schneefall war allerdings nicht so schön. Die Oxforder komm greifen sofort zweimal an, die Schüsse gehen aber am Tor vorbei. Es gibt ein Geplänkel vor dem IEV-Tor, Franz Waritsch schnappt sich die Scheibe und gibt sie an Fritz Goldsteiner weiter. Der geht nach vorne und kann einen klasse Schuss aufs Tor abgeben. Der Oxforder Torwart hält jedoch bravourös. Kurz darauf gelingt auch Schmid1 ein Vorstoss. Er zögert jedoch zu lange für den Torschuss und vergibt damit eine gute Möglichkeit. Die Innsbrucker fahren verschiedene Angriffe, die Torchancen werden aber durch zu langes zögern oder Fehlschüsse vergeben. Die Gäste haben ein leichtes Übergewicht. In der 8. Minute kommt Johnson an die Scheibe, kann den Gegner mit seinem Dribbling überwinden und schlägt die Scheibe hart aufs Tor. Amenth kann die Scheibe mit einer schönen Parade abwehren. Humble bekommt die Scheibe und versenkt sie mit seinem Nachschuss zum 0:1 ins Tor der Innsbrucker. Für den Rest der Spielzeit bleiben die Oxforder leicht überlegen. Dieses ändert sich auch im zweiten Drittel nicht. Der zweite Sturm des IEV zeigt eine hervorragende Leistung und ist teilweise besser als der erster Sturm. Schmid2 erhält nach einem Foul eine halbe Minute Strafzeit. Diese Situation nutzt Johnson für einen Durchbruch und kann die Scheibe auf Tor schießen. Amenth kann im letzten Augenblick die Scheibe fangen. Die Zuschauer sind begeistert. Die Innsbrucker versuchen es immer wieder mit Weitschüssen aus 30 Meter Entfernung. Diese sind für den Oxforder Torwart jedoch kein Problem. Amenth hat einiges an Arbeit. Nach einem torlosen zweiten Drittel geht es in die letzte Spielzeit. Der Platz wurde vom Schnee gereinigt, so ein ein besseres Spielen möglich ist. Die Oxforder sind mit dem bisherigen Torergebnis mehr als unzufrieden und drücken aufs Tempo. In der 5. Minute hat Danner eine gute Schussgelegeneheit, aber die Scheibe geht am Tor vorbei. Schmid3 erhält wegen Rempelns eine Auszeit. Kaum ist er vom Spielfeld, als es vorm dem Tor der Innsbrucker eine Drängelei gibt. Babbit steht ungedeckt auf halblinker Position. Black sieht dieses und gibt die Scheibe an ihn weiter. Babbit schießt mit Wucht auf Tor und Amenth kommt einen Sekundenbruchteil zu spät. Es steht 0:2 für die Gäste. In der letzten Minute der Spielzeit hat Schmid1 noch einmal die Gelegenheit zu einem Nahschuss, bringt die Scheibe aber nur neben das Tor. Verdient gewinnt Oxford das Spiel 0:2. Die Innsbrucker können mehr als zufrieden sein, da mehrere gute Mannschaften in den letzten Wochen gegen Oxford höher verloren haben.     
*Das Spiel in Innsbruck zwischen IEV und Oxford University endete 0:2(0-1,0-0,0-1) vor 700 Zuschauern. Oxford ist Englischer Eishockeymeister und hat zweimal den Spengler-Pokal in der Schweiz gewonnen. Die Gäste waren schneller an der Scheibe, hatten die bessere Lauftechnik und beherrschten das Kombinationsspiel ausgezeichnet. Bester Mann beim IEV war wohl ihr Torwart Amenth. Ohne ihn wäre das Ergebnis erheblich schlecht ausgefallen. Das Eis war sehr gut, der leichte Schneefall war allerdings nicht so schön. Die Oxforder komm greifen sofort zweimal an, die Schüsse gehen aber am Tor vorbei. Es gibt ein Geplänkel vor dem IEV-Tor, Franz Waritsch schnappt sich die Scheibe und gibt sie an Fritz Goldsteiner weiter. Der geht nach vorne und kann einen klasse Schuss aufs Tor abgeben. Der Oxforder Torwart hält jedoch bravourös. Kurz darauf gelingt auch Josef Schmid ein Vorstoss. Er zögert jedoch zu lange für den Torschuss und vergibt damit eine gute Möglichkeit. Die Innsbrucker fahren verschiedene Angriffe, die Torchancen werden aber durch zu langes zögern oder Fehlschüsse vergeben. Die Gäste haben ein leichtes Übergewicht. In der 8. Minute kommt Johnson an die Scheibe, kann den Gegner mit seinem Dribbling überwinden und schlägt die Scheibe hart aufs Tor. Amenth kann die Scheibe mit einer schönen Parade abwehren. Humble bekommt die Scheibe und versenkt sie mit seinem Nachschuss zum 0:1 ins Tor der Innsbrucker. Für den Rest der Spielzeit bleiben die Oxforder leicht überlegen. Dieses ändert sich auch im zweiten Drittel nicht. Der zweite Sturm des IEV zeigt eine hervorragende Leistung und ist teilweise besser als der erster Sturm. Schmid2 erhält nach einem Foul eine halbe Minute Strafzeit. Diese Situation nutzt Johnson für einen Durchbruch und kann die Scheibe auf Tor schießen. Amenth kann im letzten Augenblick die Scheibe fangen. Die Zuschauer sind begeistert. Die Innsbrucker versuchen es immer wieder mit Weitschüssen aus 30 Meter Entfernung. Diese sind für den Oxforder Torwart jedoch kein Problem. Amenth hat einiges an Arbeit. Nach einem torlosen zweiten Drittel geht es in die letzte Spielzeit. Der Platz wurde vom Schnee gereinigt, so ein ein besseres Spielen möglich ist. Die Oxforder sind mit dem bisherigen Torergebnis mehr als unzufrieden und drücken aufs Tempo. In der 5. Minute hat Danner eine gute Schussgelegeneheit, aber die Scheibe geht am Tor vorbei. Schmid3 erhält wegen Rempelns eine Auszeit. Kaum ist er vom Spielfeld, als es vorm dem Tor der Innsbrucker eine Drängelei gibt. Babbit steht ungedeckt auf halblinker Position. Black sieht dieses und gibt die Scheibe an ihn weiter. Babbit schießt mit Wucht auf Tor und Amenth kommt einen Sekundenbruchteil zu spät. Es steht 0:2 für die Gäste. In der letzten Minute der Spielzeit hat Josef Schmid noch einmal die Gelegenheit zu einem Nahschuss, bringt die Scheibe aber nur neben das Tor. Verdient gewinnt Oxford das Spiel 0:2. Die Innsbrucker können mehr als zufrieden sein, da mehrere gute Mannschaften in den letzten Wochen gegen Oxford höher verloren haben.     




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*Team LTC: Tor: Jan Peka, Verteidiger: Dr. Peters, Dr. Jaroslav Pusbaur, 1. Sturm: Jiri Tozicka, Josef Malecek, Karel Hromadka, 2. Sturm: Oldrich Kucera, Grant, Svihovec,
*Team LTC: Tor: Jan Peka, Verteidiger: Dr. Peters, Dr. Jaroslav Pusbaur, 1. Sturm: Jiri Tozicka, Josef Malecek, Karel Hromadka, 2. Sturm: Oldrich Kucera, Grant, Svihovec,
*Das Spiel in Innsbruck zwischen IEV und dem LTC Prag endete 0:7(0-1,0-2,0-4). In der Mannschaft des LTC ist fast die gesamte Nationalmannschaft der Tschechen vertreten. Die Prager zeigen hochklassige technische Einzelleistungen, gutdurchdachte Kombinationen und und verhalten sich taktisch hervorragend. Josef Malecek und Grant sind die beiden hervorragenden Einzelspieler. Das Tempo, dass die Prager vorlegten, war für die Gastgeber auf Dauer zu hoch. Es fehlte den Innsbruckern auch das Mithalten bei den enorm schnellen Vorstößen. Torwart Peka konnte die meist aus dem Mittelfeld kommenden Schüsse der Innsbrucker gut halten. Dagegen gingen die Prager bis vor vor das Tor der Innsbrucker vor und machten ihre Treffer.  
*Das Spiel in Innsbruck zwischen IEV und dem LTC Prag endete 0:7(0-1,0-2,0-4). In der Mannschaft des LTC ist fast die gesamte Nationalmannschaft der Tschechen vertreten. Die Prager zeigen hochklassige technische Einzelleistungen, gutdurchdachte Kombinationen und und verhalten sich taktisch hervorragend. Josef Malecek und Grant sind die beiden hervorragenden Einzelspieler. Das Tempo, dass die Prager vorlegten, war für die Gastgeber auf Dauer zu hoch. Es fehlte den Innsbruckern auch das Mithalten bei den enorm schnellen Vorstößen. Torwart Peka konnte die meist aus dem Mittelfeld kommenden Schüsse der Innsbrucker gut halten. Dagegen gingen die Prager bis vor vor das Tor der Innsbrucker vor und machten ihre Treffer.  
:Ohne Furcht vor dem Gegner greifen die Innsbruck im ersten Drittel sofort an. Max Schmid gibt Fritz Goldsteiner die Scheibe, dieser scheitert beim Schuss jedoch am Torwart Peka. Beim Gegenangriff der Prager in der dritten Minute kann Amenth die Scheibe nach einen harten Schuss des Kanadiers Grand mit der Rechten in der Luft auffangen und beweisen, wie gut er ist. Eine Minute später greift Kucera an und scheitert an Amenth. Aber auch die Gastgeber greifen mit ihrem Sturmführer Schmid3 und seinen Partnern Schmid1 und Fritz Goldsteiner immer wieder an. Er macht aber den Fehler, seine beiden Partner nicht häufig genug stärker in die Angriffe einzubinden. Schmid3 erhält dann wegen seiner gefährlichen Angriffe eine Spezialbewachung durch den Prager Dr. Pusbaur. Bei einem Angriff kann Pußbaur Schmid3 nur durch ein schweres Foul bremsen, was die Zuschauer sehr übelnehmen. In der 14. Minute verwechselt Dr. Franz Waritsch in der Hitze des Gefechts die beiden Tore und Amenth kann nur in letzter Sekunde das Eigentor verhindern.  Beide Mannschaften führten ihre Angriffe durch und die Sturmreihen wechselten sich immer wieder ab. Die Innsbrucker können das Tempo der Prager mithalten. Kurz vor dem Gongschlag, der das Ende des ersten Drittels anzeigt, gibt es vor dem Innsbrucker Tor wieder eine Drängelei. Der Prager Tozicka schießt scharf aufs Tor und trifft den Pfosten. Die Scheibe prallt ins Feld zurück. Der Schiedsrichter pfeift und will die Scheibe im Tor gesehen haben. Er geht auch nicht von seiner Meinung ab und gibt einen Treffer zum 0:1. Es ertönt der Gong.
:Ohne Furcht vor dem Gegner greifen die Innsbruck im ersten Drittel sofort an. Max Schmid gibt Fritz Goldsteiner die Scheibe, dieser scheitert beim Schuss jedoch am Torwart Peka. Beim Gegenangriff der Prager in der dritten Minute kann Amenth die Scheibe nach einen harten Schuss des Kanadiers Grand mit der Rechten in der Luft auffangen und beweisen, wie gut er ist. Eine Minute später greift Kucera an und scheitert an Amenth. Aber auch die Gastgeber greifen mit ihrem Sturmführer Schmid3 und seinen Partnern Josef Schmid und Fritz Goldsteiner immer wieder an. Er macht aber den Fehler, seine beiden Partner nicht häufig genug stärker in die Angriffe einzubinden. Schmid3 erhält dann wegen seiner gefährlichen Angriffe eine Spezialbewachung durch den Prager Dr. Pusbaur. Bei einem Angriff kann Pußbaur Schmid3 nur durch ein schweres Foul bremsen, was die Zuschauer sehr übelnehmen. In der 14. Minute verwechselt Dr. Franz Waritsch in der Hitze des Gefechts die beiden Tore und Amenth kann nur in letzter Sekunde das Eigentor verhindern.  Beide Mannschaften führten ihre Angriffe durch und die Sturmreihen wechselten sich immer wieder ab. Die Innsbrucker können das Tempo der Prager mithalten. Kurz vor dem Gongschlag, der das Ende des ersten Drittels anzeigt, gibt es vor dem Innsbrucker Tor wieder eine Drängelei. Der Prager Tozicka schießt scharf aufs Tor und trifft den Pfosten. Die Scheibe prallt ins Feld zurück. Der Schiedsrichter pfeift und will die Scheibe im Tor gesehen haben. Er geht auch nicht von seiner Meinung ab und gibt einen Treffer zum 0:1. Es ertönt der Gong.
:Sofort zu Beginn des zweiten Drittels greifen die Prager an und Josef Malecek kann die Scheibe nach 30 Sekungen aus 1,5 Meter Entfernung ins Innsbrucker Tor einschießen. 0:2 für die Innsbrucker. Beide Mannschaften fahren ihre Angriffe auf das gegnerische Tor.  Die Innsbrucker spielen etwas verhaltener, als in der vorigen Spielzeit. Der Auswechselsturm der Innsbrucker mit Pupp, Danner und Gaßler zeigt gute Leistungen bei ihren Einsätzen. Den Zuschauern gefallen auch die Einzelgefechte von Gaßler mit Tozicka und Grant. In der 7. Minute kann Josef Malecek wieder eine Sololauf bis auf zwei Meter vor das Innsbrucker Tor schaffen. Bei diesem Torschuss zum 0:3 hat Amenth keine Chance. Beide Mannschaften zeigen noch gute Angriffe, es fällt aber kein weiteres Tor.
:Sofort zu Beginn des zweiten Drittels greifen die Prager an und Josef Malecek kann die Scheibe nach 30 Sekungen aus 1,5 Meter Entfernung ins Innsbrucker Tor einschießen. 0:2 für die Innsbrucker. Beide Mannschaften fahren ihre Angriffe auf das gegnerische Tor.  Die Innsbrucker spielen etwas verhaltener, als in der vorigen Spielzeit. Der Auswechselsturm der Innsbrucker mit Pupp, Danner und Gaßler zeigt gute Leistungen bei ihren Einsätzen. Den Zuschauern gefallen auch die Einzelgefechte von Gaßler mit Tozicka und Grant. In der 7. Minute kann Josef Malecek wieder eine Sololauf bis auf zwei Meter vor das Innsbrucker Tor schaffen. Bei diesem Torschuss zum 0:3 hat Amenth keine Chance. Beide Mannschaften zeigen noch gute Angriffe, es fällt aber kein weiteres Tor.
:Im letzten Drittel sind die Gäste stark überlegen. Das immer höher werdende Tempo können nicht mehr alle Innsbrucker Spieler mithalten. Sie bemühen sich nach besten Kräften, aber das schnelle Spiel der ersten beiden Drittel macht sich bemerkbar. Gaßler und die Gebrüder Schmid machen noch den frischesten Eindruck. In der 3. Minute kann Josef Malecek das 0:4 ins Tor bringen, in der 5. Minute heißt der Torschütze Grant. In der 7. Minute kann Hromadka aus einem Gedränge heraus das 0:6 einschießen. Schmid3 und Kucera werden wegen eines Foul mit einer Minute bestraft. Dr. Franz Waritsch versucht sich als Stürmer und hätte fast den Ehrentreffer geschafft. Und wieder ist es Josef Malecek, der das 0:7 einschießen kann. Dann erwischt es Schmid3, der für eine Minute ausgeschlossen wird. Bei einem folgenden Angriff kann Gaßler auf der Linie den nächsten Treffer der Prager verhindern.  Nach dem erneuten Wechsel kommt der zweite Sturm des LTC mit dem Kanadier Grant auf das Eis. Grant und der Verteidiger Dr. Peters können zwei weitere Treffer  zum 7:0 einschießen. Dieses ist dann auch das Endergebnis des Spieles. Die Innsbrucker hatten auch viele gute Chancen, aber der Prager Torwart Peka zeigte heute eine sehr gute Leistung und es war auch einiges an Schußpech dabei. Die Innsbrucker Spieler und auch die Zuschauer sind zufrieden.  
:Im letzten Drittel sind die Gäste stark überlegen. Das immer höher werdende Tempo können nicht mehr alle Innsbrucker Spieler mithalten. Sie bemühen sich nach besten Kräften, aber das schnelle Spiel der ersten beiden Drittel macht sich bemerkbar. Gaßler und die Gebrüder Schmid machen noch den frischesten Eindruck. In der 3. Minute kann Josef Malecek das 0:4 ins Tor bringen, in der 5. Minute heißt der Torschütze Grant. In der 7. Minute kann Hromadka aus einem Gedränge heraus das 0:6 einschießen. Schmid3 und Kucera werden wegen eines Foul mit einer Minute bestraft. Dr. Franz Waritsch versucht sich als Stürmer und hätte fast den Ehrentreffer geschafft. Und wieder ist es Josef Malecek, der das 0:7 einschießen kann. Dann erwischt es Schmid3, der für eine Minute ausgeschlossen wird. Bei einem folgenden Angriff kann Gaßler auf der Linie den nächsten Treffer der Prager verhindern.  Nach dem erneuten Wechsel kommt der zweite Sturm des LTC mit dem Kanadier Grant auf das Eis. Grant und der Verteidiger Dr. Peters können zwei weitere Treffer  zum 7:0 einschießen. Dieses ist dann auch das Endergebnis des Spieles. Die Innsbrucker hatten auch viele gute Chancen, aber der Prager Torwart Peka zeigte heute eine sehr gute Leistung und es war auch einiges an Schußpech dabei. Die Innsbrucker Spieler und auch die Zuschauer sind zufrieden.  
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'''Spiel 25. Dezember 1933 IEV - HC Cortina'''
'''Spiel 25. Dezember 1933 IEV - HC Cortina'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Fritz Goldsteiner, Schmid3, 2. Sturm: Danner, Gaßler, Pupp,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Fritz Goldsteiner, Schmid3, 2. Sturm: Danner, Gaßler, Pupp,
*Das erste Spiel in Cortina dÀmpezzo zwischen IEV und dem HC Cortina endete 3:0(0-0,2-0,1-0). Die Innsbrucker greifen von Beginn an stark an und setzen das gegnerische Tor unter Druck. Nach einiger Zeit fangen sich die Gastgeber spielen gleichwertig auf. Auch Amenth  muss jetzt mehrere gute Schüsse auf sein Tor abwehren. Es fällt aber kein Treffer. Im zweiten Drittel verlegen sich die Innsbrucker mehr auf Kombinationen, was dann auch zum ersten Erfolg führt. Schmid1 kann das Führungstor erzielen und einige Zeit später erhöht Schmid3 auf 2:0. In der letzten Spielzeit greifen die Gastgeber wieder heftig an. Der 2. Sturm macht ein gutes Spiel und wird daher vom Kapitän der Innsbrucker länger auf dem Eis gelassen. Gaßler wehrt sich gegen seinen starken Gegenspieler und bleibt im Zweikampf mehrfach Sieger. Pupp erhält eine gute Vorlage und kann zum 3:0 einschießen. Dieses ist dann auch der Endstand der Begegnung. Trotz der heftigen Angriffe in diesem Drittel gelang den Gastgebern kein Treffer.   
*Das erste Spiel in Cortina dÀmpezzo zwischen IEV und dem HC Cortina endete 3:0(0-0,2-0,1-0). Die Innsbrucker greifen von Beginn an stark an und setzen das gegnerische Tor unter Druck. Nach einiger Zeit fangen sich die Gastgeber spielen gleichwertig auf. Auch Amenth  muss jetzt mehrere gute Schüsse auf sein Tor abwehren. Es fällt aber kein Treffer. Im zweiten Drittel verlegen sich die Innsbrucker mehr auf Kombinationen, was dann auch zum ersten Erfolg führt. Josef Schmid kann das Führungstor erzielen und einige Zeit später erhöht Schmid3 auf 2:0. In der letzten Spielzeit greifen die Gastgeber wieder heftig an. Der 2. Sturm macht ein gutes Spiel und wird daher vom Kapitän der Innsbrucker länger auf dem Eis gelassen. Gaßler wehrt sich gegen seinen starken Gegenspieler und bleibt im Zweikampf mehrfach Sieger. Pupp erhält eine gute Vorlage und kann zum 3:0 einschießen. Dieses ist dann auch der Endstand der Begegnung. Trotz der heftigen Angriffe in diesem Drittel gelang den Gastgebern kein Treffer.   




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'''Spiel 26. Dezember 1933 IEV - HC Cortina'''
'''Spiel 26. Dezember 1933 IEV - HC Cortina'''
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Schmid2, 1. Sturm: Schmid1, Fritz Goldsteiner, Schmid3, 2. Sturm: Danner, Gaßler, Pupp,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Schmid2, 1. Sturm: Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, Schmid3, 2. Sturm: Danner, Gaßler, Pupp,
*Das zweite Spiel in Cortina dÀmpezzo zwischen IEV und dem HC Cortina endete 3:1(1-1,0-0,2-0). Die Gastgeber wollen durch eine härte Spielweise heute das Match gewinnen. Die Innsbrucker stellen sich aber gut darauf ein. Ihre Verteidigung leistet gute Arbeit. Schmid2 und Schmid3 greifen gemeinsam an und können das 1:0 erzielen. Kurze Zeit später schaffen die Gastgeber den Ausgleich zum 1:1. In der zweiten Spielzeit läuft es bei den Innsbruckern nicht mehr so gut und die Verteidiger haben alle Hände voll zu tun, um den Gegner abzuwehren. Fritz Goldsteiner und Schmid2 erhalten einen Ausschluss, ohne zu Wissen, warum dieses vom Schiedsrichter entschieden wurde. Mit dem Ergebnis von 1:1 geht es auch in die letzte Spielzeit. Beide Sturmreihen werden jetzt regelmäßig ausgetauscht, um mit stärkerer Kraft angreifen zu können. Nach einem schönen Sologang vom Schmid1 fällt das 2:1 für Innsbruck. Nur kurze Zeit später kann Fritz Goldsteiner das 3:1 mit einem scharfen Schuss erzielen. Beide Mannschaften versuchen mit ihren Angriffen noch zu einem Erfolg zu kommen, es bleibt aber beim Endstand von 3:1. Die Zuschauer spenden abschließend lauten Beifall und waren mit beiden Spielen zufrieden.  
*Das zweite Spiel in Cortina dÀmpezzo zwischen IEV und dem HC Cortina endete 3:1(1-1,0-0,2-0). Die Gastgeber wollen durch eine härte Spielweise heute das Match gewinnen. Die Innsbrucker stellen sich aber gut darauf ein. Ihre Verteidigung leistet gute Arbeit. Schmid2 und Schmid3 greifen gemeinsam an und können das 1:0 erzielen. Kurze Zeit später schaffen die Gastgeber den Ausgleich zum 1:1. In der zweiten Spielzeit läuft es bei den Innsbruckern nicht mehr so gut und die Verteidiger haben alle Hände voll zu tun, um den Gegner abzuwehren. Fritz Goldsteiner und Schmid2 erhalten einen Ausschluss, ohne zu Wissen, warum dieses vom Schiedsrichter entschieden wurde. Mit dem Ergebnis von 1:1 geht es auch in die letzte Spielzeit. Beide Sturmreihen werden jetzt regelmäßig ausgetauscht, um mit stärkerer Kraft angreifen zu können. Nach einem schönen Sologang vom Josef Schmid fällt das 2:1 für Innsbruck. Nur kurze Zeit später kann Fritz Goldsteiner das 3:1 mit einem scharfen Schuss erzielen. Beide Mannschaften versuchen mit ihren Angriffen noch zu einem Erfolg zu kommen, es bleibt aber beim Endstand von 3:1. Die Zuschauer spenden abschließend lauten Beifall und waren mit beiden Spielen zufrieden.  




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'''Spiel 22. Jänner 1934  IEV - Troppauer EV Turnier'''  
'''Spiel 22. Jänner 1934  IEV - Troppauer EV Turnier'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Josef Schmid, (Pfester), 1. Sturm: Walter Danner, Schmid1, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,   
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Josef Schmid, (Pfester), 1. Sturm: Walter Danner, Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,   
*Team Troppauer EV: Tor: Tomascheck, Verteidiger: Dorasil, Lichnofsky, 1. Sturm: Steffan, Mattern, Wolf, 2. Sturm: Heinz, Flachs, Weißhuhn,  
*Team Troppauer EV: Tor: Tomascheck, Verteidiger: Dorasil, Lichnofsky, 1. Sturm: Steffan, Mattern, Wolf, 2. Sturm: Heinz, Flachs, Weißhuhn,  
*Das Spiel zwischen dem IEV und dem Troppauer EV endet vor 5000 Zuschauern mit  0:1(0-0,0-1,0-0). Die Troppauer sind wohl die stärkste Mannschaft in diesem Turnier. Sie halten von Beginn eines Spieles bis zum Ende ein kolossales Tempo durch und man sieht eine gut gereifte Scheibenführung. Ihr Sturm unter der Führung von Heinz bildet eine Einheit. Die Verteidiger sind gut aufeinander eingespielt und bilden eine harte Abwehr. Die Troppauer gingen mit großem Tempo in das Spiel. Beide Torhüter waren gut beschäftigt. Als gute Einzelspieler bei den Innsbruckern zeigten sich Pepo und Max Schmid. Max versäumte aber wegen zu langer Dribblings manche Schussgelegenheit. Auch Gaßler und Pupp waren in guter Form. Bei den Gästen war Verteidiger Dorasil wohl der herausragende Spieler. Mattern und Wolf im 1. Sturm und Heinz und Weißhuhn im 2. Sturm muss man besonders erwähnen. Im ersten Drittel sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel, welches torlos blieb. Im zweiten Drittel hatten die Troppauer eine leichte Überlegenheit. Dann kam Heinz in der 2. Minute allein vor das Tor der Innsbrucker und schoss zum 1:0 ein. Die Innsbrucker verstärkten ihre Angriffe, konnten den Ausgleich aber nicht erzielen. Im letzten Drittel blieb es bei verstärkten Angriffen der Gastgeber, aber auch hier gelang kein Torerfolg.   
*Das Spiel zwischen dem IEV und dem Troppauer EV endet vor 5000 Zuschauern mit  0:1(0-0,0-1,0-0). Die Troppauer sind wohl die stärkste Mannschaft in diesem Turnier. Sie halten von Beginn eines Spieles bis zum Ende ein kolossales Tempo durch und man sieht eine gut gereifte Scheibenführung. Ihr Sturm unter der Führung von Heinz bildet eine Einheit. Die Verteidiger sind gut aufeinander eingespielt und bilden eine harte Abwehr. Die Troppauer gingen mit großem Tempo in das Spiel. Beide Torhüter waren gut beschäftigt. Als gute Einzelspieler bei den Innsbruckern zeigten sich Pepo und Max Schmid. Max versäumte aber wegen zu langer Dribblings manche Schussgelegenheit. Auch Gaßler und Pupp waren in guter Form. Bei den Gästen war Verteidiger Dorasil wohl der herausragende Spieler. Mattern und Wolf im 1. Sturm und Heinz und Weißhuhn im 2. Sturm muss man besonders erwähnen. Im ersten Drittel sahen die Zuschauer ein ausgeglichenes Spiel, welches torlos blieb. Im zweiten Drittel hatten die Troppauer eine leichte Überlegenheit. Dann kam Heinz in der 2. Minute allein vor das Tor der Innsbrucker und schoss zum 1:0 ein. Die Innsbrucker verstärkten ihre Angriffe, konnten den Ausgleich aber nicht erzielen. Im letzten Drittel blieb es bei verstärkten Angriffen der Gastgeber, aber auch hier gelang kein Torerfolg.   
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'''Spiel 23. Jänner 1934  IEV - SpK Bratislava Turnier'''
'''Spiel 23. Jänner 1934  IEV - SpK Bratislava Turnier'''
*Schiedsrichter: Dorasil, Troppau
*Schiedsrichter: Dorasil, Troppau
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Josef Schmid, (Pfester), 1. Sturm: Walter Danner, Schmid1, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Josef Schmid, (Pfester), 1. Sturm: Walter Danner, Josef Schmid, Fritz Goldsteiner, 2. Sturm: Gaßler, Schmid3, Pupp,  
*Team SpK Bratislava: Tor: Pisecky, Verteidiger: Chlumsky, Valis, 1. Sturm: Suchy, Bartosek, Risavy, 2. Sturm: Marek, Dr. Wisossky, Traisik,  
*Team SpK Bratislava: Tor: Pisecky, Verteidiger: Chlumsky, Valis, 1. Sturm: Suchy, Bartosek, Risavy, 2. Sturm: Marek, Dr. Wisossky, Traisik,  
*Das Spiel zwischen dem IEV und dem Sportklub Bratislava endete 3:3(0-1,2-0,1-2) unentschieden vor 500 Zuschauern. Im ersten Drittel gehen es die Innsbrucker gemütlich an. Es gibt einige gefährliche Situationen vor dem gegnerischen Tor, Glück im Treffen haben die Innsbrucker weiterhin nicht. Bratislava kommt einige Male bei ihren Angriffen vor das österreichische Tor, die Deckung und der Tormann stehen aber ihren Mann. Alles glaubt schon an ein baldiges Tor der Gastgeber, als Dr. Wisossky die Scheibe zum 0:1 ins Netz bringen kann. Die weiteren Angriffe bleiben wegen der guten Hintermannschaft der Tschechen ohne Erfolg. Im zweiten Drittel kombiniert Innsbruck gut, diktiert das Tempo und bringt Unruhe in die Tschechen.In der 3. Minute gibt es ein Gedränge vor dem Tor von Bratislava. Danner hat das Glück die Scheibe zu bekommen und schiebt sie zum Ausgleichstor von 1:1 ins Netz. Nur drei Minuten später können die Innsbrucker erneut die Führung zum 2:1 machen. Es gibt dann noch einige Torchancen, aber diese sind nicht erfolgreich. Im letzten Drittel lassen es die Innsbrucker etwas langsamer gehen, was sich dann auch sofort rechen sollte. Bartosek kann die Scheibe zum 2:2 bei Amenth ins Tor bringen. Kurze Zeit später kann Bartosek auch die neue Führung zum 2:3 für die Tschechen erzielen. Die Zuschauer feuern die eigene Mannschaft an und verlangen ein weiteres Tor. Ein Treffer von Max Schmid wird wegen Abseits vom Schiedsrichter nicht anerkannt. Nach einem ausgezeichneten Sololauf kann dann aber Pepo Schmid in der 13. Minute das Ausgleichstor zum 3:3 ins Tor bringen. Beide Mannschaften bemühen sich jetzt, ein Siegestor ins Netz zu bringen, was aber keinem gelingt.   
*Das Spiel zwischen dem IEV und dem Sportklub Bratislava endete 3:3(0-1,2-0,1-2) unentschieden vor 500 Zuschauern. Im ersten Drittel gehen es die Innsbrucker gemütlich an. Es gibt einige gefährliche Situationen vor dem gegnerischen Tor, Glück im Treffen haben die Innsbrucker weiterhin nicht. Bratislava kommt einige Male bei ihren Angriffen vor das österreichische Tor, die Deckung und der Tormann stehen aber ihren Mann. Alles glaubt schon an ein baldiges Tor der Gastgeber, als Dr. Wisossky die Scheibe zum 0:1 ins Netz bringen kann. Die weiteren Angriffe bleiben wegen der guten Hintermannschaft der Tschechen ohne Erfolg. Im zweiten Drittel kombiniert Innsbruck gut, diktiert das Tempo und bringt Unruhe in die Tschechen.In der 3. Minute gibt es ein Gedränge vor dem Tor von Bratislava. Danner hat das Glück die Scheibe zu bekommen und schiebt sie zum Ausgleichstor von 1:1 ins Netz. Nur drei Minuten später können die Innsbrucker erneut die Führung zum 2:1 machen. Es gibt dann noch einige Torchancen, aber diese sind nicht erfolgreich. Im letzten Drittel lassen es die Innsbrucker etwas langsamer gehen, was sich dann auch sofort rechen sollte. Bartosek kann die Scheibe zum 2:2 bei Amenth ins Tor bringen. Kurze Zeit später kann Bartosek auch die neue Führung zum 2:3 für die Tschechen erzielen. Die Zuschauer feuern die eigene Mannschaft an und verlangen ein weiteres Tor. Ein Treffer von Max Schmid wird wegen Abseits vom Schiedsrichter nicht anerkannt. Nach einem ausgezeichneten Sololauf kann dann aber Pepo Schmid in der 13. Minute das Ausgleichstor zum 3:3 ins Tor bringen. Beide Mannschaften bemühen sich jetzt, ein Siegestor ins Netz zu bringen, was aber keinem gelingt.   
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'''Spiel 14. Februar 1934  IEV - Rumänien NM'''  
'''Spiel 14. Februar 1934  IEV - Rumänien NM'''  
*Schiedsrichter: Pfister, IEV
*Schiedsrichter: Pfister, IEV
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Walter Danner, 1. Sturm: Josef Schmid1, Schmid2, Schmid3, 2. Sturm: Gaßler, Pupp, Fritz Goldsteiner,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Wartisch, Walter Danner, 1. Sturm: Josef Josef Schmid, Schmid2, Schmid3, 2. Sturm: Gaßler, Pupp, Fritz Goldsteiner,
*Das Spiel des IEV in Innsbruck gegen die Nationalmannschaft von Rumänien endete mit 1:0(0-0,0-0,1-0). Auf der Rückreise von der Eishockey-Weltmeisterschaft in Mailand machte die Nationalmannschaft Station in Innsbruck. Die Eisverhältnisse waren nicht besonders gut. Wieder hatte man die 1. Sturmreihe mit den drei Gebrüdern Schmid besetzt. Danner war dafür in die Verteidigung gewechselt. Beide Mannschaften sind mit einem gemächlichem Tempo im ersten Drittel aktiv. In der 3. Minute kann Max Schmid einen schönen Schuss auf das Tor abgeben. Er trifft aber nur die Latte und die Scheibe fliegt aufs Feld zurück. Ab der 4. Minute erhöhen die Mannschaften das Tempo.  Amenth hat kaum Gelegenheit, in dieser Spielzeit sein Können zu zeigen. Kurz vor vor der Pause greifen die Gebrüder Schmid wieder mit einer schönen Kombination an, verfehlen aber aus drei Metern wieder knapp das Tor. Im zweiten Drittel wurden die Rumänen aktiver und setzen auch ihre stärkere Körperkraft häufiger ein. Die Innsbrucker stellen sich auf diese Spielweise ein. Otto Amenth bekommt im Tor der Innsbrucker jetzt doch einiges zu tun. Der rumänische Spieler Rabinovic wird nach einem Foul für eine Minute ausgeschlossen. Max Schmid umspielt kurz vor der Pause bei einem Sololauf vier Gegner, wird vom Verteidiger Boia unfair angegangen und stürzt. Die todsichere Chance für einen Torerfolg ist dahin. Im letzten Drittel wird es reger und die Innsbrucker kommen zu einer deutlichen Überlegenheit. Immer wieder greifen die Stürmer des IEV an, Besonders zeichnet sich hierbei Max Schmid aus. Dann wird seine besondere Aktivität auch belohnt. Er übernimmt die Scheibe von Hans Schmid, startet einen Bandenlauf, wobei er mehrere Gegner überspielt und schießt mit einem wuchtigen Schrägschuss aufs Tor. Ein Verteidiger der Rumänen bekommt die Scheibe an den Fuß, sie springt von diesem ab und direkt an Tormann Vorgel vorbei ins Tornetz zum 1:0 für Innsbruck. Das Publikum spendet starken Beifall. Das Spiel wird jetzt schneller. Die Gäste versuchen mit immer neuen Angriffen, das Ausgleichstor zu erzielen. Die Innsbrucker versuchen ihrerseits, einen zweiten Treffer zu landen. Es geht hin und her. Besonders die Stürmer Gaßler und der Rumäne Cantacusino zeigen gute Leistungen. Doch keiner der beiden Mannschaften kann noch einen Erfolg verzeichnen. Mit dem 1:0 Sieg der Innsbrucker verlassen die Spieler unter dem Applaus der Zuschauer das Eis.
*Das Spiel des IEV in Innsbruck gegen die Nationalmannschaft von Rumänien endete mit 1:0(0-0,0-0,1-0). Auf der Rückreise von der Eishockey-Weltmeisterschaft in Mailand machte die Nationalmannschaft Station in Innsbruck. Die Eisverhältnisse waren nicht besonders gut. Wieder hatte man die 1. Sturmreihe mit den drei Gebrüdern Schmid besetzt. Danner war dafür in die Verteidigung gewechselt. Beide Mannschaften sind mit einem gemächlichem Tempo im ersten Drittel aktiv. In der 3. Minute kann Max Schmid einen schönen Schuss auf das Tor abgeben. Er trifft aber nur die Latte und die Scheibe fliegt aufs Feld zurück. Ab der 4. Minute erhöhen die Mannschaften das Tempo.  Amenth hat kaum Gelegenheit, in dieser Spielzeit sein Können zu zeigen. Kurz vor vor der Pause greifen die Gebrüder Schmid wieder mit einer schönen Kombination an, verfehlen aber aus drei Metern wieder knapp das Tor. Im zweiten Drittel wurden die Rumänen aktiver und setzen auch ihre stärkere Körperkraft häufiger ein. Die Innsbrucker stellen sich auf diese Spielweise ein. Otto Amenth bekommt im Tor der Innsbrucker jetzt doch einiges zu tun. Der rumänische Spieler Rabinovic wird nach einem Foul für eine Minute ausgeschlossen. Max Schmid umspielt kurz vor der Pause bei einem Sololauf vier Gegner, wird vom Verteidiger Boia unfair angegangen und stürzt. Die todsichere Chance für einen Torerfolg ist dahin. Im letzten Drittel wird es reger und die Innsbrucker kommen zu einer deutlichen Überlegenheit. Immer wieder greifen die Stürmer des IEV an, Besonders zeichnet sich hierbei Max Schmid aus. Dann wird seine besondere Aktivität auch belohnt. Er übernimmt die Scheibe von Hans Schmid, startet einen Bandenlauf, wobei er mehrere Gegner überspielt und schießt mit einem wuchtigen Schrägschuss aufs Tor. Ein Verteidiger der Rumänen bekommt die Scheibe an den Fuß, sie springt von diesem ab und direkt an Tormann Vorgel vorbei ins Tornetz zum 1:0 für Innsbruck. Das Publikum spendet starken Beifall. Das Spiel wird jetzt schneller. Die Gäste versuchen mit immer neuen Angriffen, das Ausgleichstor zu erzielen. Die Innsbrucker versuchen ihrerseits, einen zweiten Treffer zu landen. Es geht hin und her. Besonders die Stürmer Gaßler und der Rumäne Cantacusino zeigen gute Leistungen. Doch keiner der beiden Mannschaften kann noch einen Erfolg verzeichnen. Mit dem 1:0 Sieg der Innsbrucker verlassen die Spieler unter dem Applaus der Zuschauer das Eis.


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*Schiedsrichter: Platzer
*Schiedsrichter: Platzer
*Team Grün-Weiß: Tor: Haller, Verteidiger: W. Danner, Hennzler, 1. Sturm: Konrad1, Föger, Wackerle, 2. Sturm: Konrad2, Müller, Oberleitner, Woldrich,  
*Team Grün-Weiß: Tor: Haller, Verteidiger: W. Danner, Hennzler, 1. Sturm: Konrad1, Föger, Wackerle, 2. Sturm: Konrad2, Müller, Oberleitner, Woldrich,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, S. Danner, 1. Sturm: Schmid1, Schmid3, Pupp, 2. Sturm: Gaßler, Fritz Goldsteiner, Leitner,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, S. Danner, 1. Sturm: Josef Schmid, Schmid3, Pupp, 2. Sturm: Gaßler, Fritz Goldsteiner, Leitner,  
:Das Spiel zwischen Grün-Weiß und IEV endete 1:4:1(0-1,0-2,1-1). Auf IEV-Seite war Flügelstürmer Held nicht mit dabei, da er sich in St. Anton aufhielt. Grün-Weiß hatte mit Föger, Waldrich und Wackerle ihre besten Kräfte im Einsatz. Auch Verteidiger Hensler zeigte ein gutes Spiel. Otto Amenth hatte wieder seine gute Form aus dem Vorjahr. Gaßler spielte wieder mit seiner gewohnten Aufopferung und die Stürmer Hans Schmid, Leitner und Goldsteiner zeigten ihre gute Scheibenführung. Im ersten Drittel spielten beiden Teams ausgeglichen. Fritz Goldsteiner schoss bei einem schnellen Angriff auf das Tor und die Scheibe wurde vom Torwart selbst in den Kasten gelenkt. Im zweiten Drittel lief das Spiel flotter ab. Woldrich  steht einmal alleine vor dem Tor, bekommt die Scheibe aber nicht hinein, da er zu umständlich spielt. Dr. Franz Waritsch ist da, nimmt ihm die Scheibe ab und erzielt den zweiten Treffer für den IEV. Im letzten Drittel ist es dann Föger, der für die Heimwehrmannschaft den Ehrentreffer erzielt. Hans Schmid kann mit einem Dribbling dann den Endstand von 1:4 herstellen.   
:Das Spiel zwischen Grün-Weiß und IEV endete 1:4:1(0-1,0-2,1-1). Auf IEV-Seite war Flügelstürmer Held nicht mit dabei, da er sich in St. Anton aufhielt. Grün-Weiß hatte mit Föger, Waldrich und Wackerle ihre besten Kräfte im Einsatz. Auch Verteidiger Hensler zeigte ein gutes Spiel. Otto Amenth hatte wieder seine gute Form aus dem Vorjahr. Gaßler spielte wieder mit seiner gewohnten Aufopferung und die Stürmer Hans Schmid, Leitner und Goldsteiner zeigten ihre gute Scheibenführung. Im ersten Drittel spielten beiden Teams ausgeglichen. Fritz Goldsteiner schoss bei einem schnellen Angriff auf das Tor und die Scheibe wurde vom Torwart selbst in den Kasten gelenkt. Im zweiten Drittel lief das Spiel flotter ab. Woldrich  steht einmal alleine vor dem Tor, bekommt die Scheibe aber nicht hinein, da er zu umständlich spielt. Dr. Franz Waritsch ist da, nimmt ihm die Scheibe ab und erzielt den zweiten Treffer für den IEV. Im letzten Drittel ist es dann Föger, der für die Heimwehrmannschaft den Ehrentreffer erzielt. Hans Schmid kann mit einem Dribbling dann den Endstand von 1:4 herstellen.   
:Die gute Trainingsarbeit von Edgar Dietrichstein aus Wien zeigte sich bei dem Spiel des IEV.
:Die gute Trainingsarbeit von Edgar Dietrichstein aus Wien zeigte sich bei dem Spiel des IEV.
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'''Spiel 19. Dezember 1935 IEV - Canadien'''  
'''Spiel 19. Dezember 1935 IEV - Canadien'''  
*Schiedsrichter: Platzer,  
*Schiedsrichter: Platzer,  
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, S. Danner, 1. Sturm: Schmid1, Schmid3, Leitner, 2. Sturm: Gaßler, Fritz Goldsteiner, Pupp,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, S. Danner, 1. Sturm: Josef Schmid, Schmid3, Leitner, 2. Sturm: Gaßler, Fritz Goldsteiner, Pupp,
*Team Schweizer Canadien: Tor: Feldmann, Verteidiger: Sweeny, Füllerton, 1. Sturm: Brodie, Mc Neill, Morin, Ersatz: Griffith,  
*Team Schweizer Canadien: Tor: Feldmann, Verteidiger: Sweeny, Füllerton, 1. Sturm: Brodie, Mc Neill, Morin, Ersatz: Griffith,  
*Das Spiel in Innsbruck zwischen IEV und den Schweizer Canadien endete 2:11(0-3,1-6,1-2). In den ersten beiden Dritteln mussten die Innsbrucker einiges an Toren verkraften. Nur durch ihren guten Tormann Otto Amenth bleiben sie von einer größeren Katastrophe verschont. Die Innsbrucker konnten von Zeit zu Zeit auch Angriffe auf das Schweizer Tor fahren, sie waren aber zu langsam und umständlich, als dass eigene Tore geschossen werden konnten. Das erste Drittel endete 0:3. Im zweiten Drittel konnten die Schweizer 6 Tore einschießen. Auch gelang der erste Treffer für die Innsbrucker. Der zweite Sturm machte ein gutes Spiel. Mann rechnete schon mit weiteren Treffern, als sich dann die Innsbrucker aufrafften und gut angelegte Angriffe aufbauten. Gaßler gelang das zweite Tor für die Österreicher. Es kam auch immer wieder zu schönen Angriffen, es fehlte aber das Quantum Glück für weitere Treffer. Den Schweizern gelangen in diesem letzten Drittel nur zwei Treffer. Mit dem Endstand von 2:11 konnten die Innsbrucker zufrieden sein. Sie hatten sich tapfer geschlagen.  
*Das Spiel in Innsbruck zwischen IEV und den Schweizer Canadien endete 2:11(0-3,1-6,1-2). In den ersten beiden Dritteln mussten die Innsbrucker einiges an Toren verkraften. Nur durch ihren guten Tormann Otto Amenth bleiben sie von einer größeren Katastrophe verschont. Die Innsbrucker konnten von Zeit zu Zeit auch Angriffe auf das Schweizer Tor fahren, sie waren aber zu langsam und umständlich, als dass eigene Tore geschossen werden konnten. Das erste Drittel endete 0:3. Im zweiten Drittel konnten die Schweizer 6 Tore einschießen. Auch gelang der erste Treffer für die Innsbrucker. Der zweite Sturm machte ein gutes Spiel. Mann rechnete schon mit weiteren Treffern, als sich dann die Innsbrucker aufrafften und gut angelegte Angriffe aufbauten. Gaßler gelang das zweite Tor für die Österreicher. Es kam auch immer wieder zu schönen Angriffen, es fehlte aber das Quantum Glück für weitere Treffer. Den Schweizern gelangen in diesem letzten Drittel nur zwei Treffer. Mit dem Endstand von 2:11 konnten die Innsbrucker zufrieden sein. Sie hatten sich tapfer geschlagen.  
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'''Spiel 15. Jänner 1937 IEV Team A - IEV Team B'''  
'''Spiel 15. Jänner 1937 IEV Team A - IEV Team B'''  
*Schiedsrichter:
*Schiedsrichter:
*IEV Team A: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Oberweger, Danner, 1. Sturm: Schmid1, Schmid3, Schmid2, 2. Sturm: Walter, Thiele, Pohl
*IEV Team A: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Oberweger, Danner, 1. Sturm: Josef Schmid, Schmid3, Schmid2, 2. Sturm: Walter, Thiele, Pohl
*IEV Team B: Tor: Plattner, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Knifz, 1. Sturm: Held, Schmid4, Pupp, 2. Sturm: Rorer, Ultsch, Weyrich,  
*IEV Team B: Tor: Plattner, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Knifz, 1. Sturm: Held, Schmid4, Pupp, 2. Sturm: Rorer, Ultsch, Weyrich,  
*Da zwischen den internationalen Spielen zuviel Zeit liegt, entschließt man sich zu einem Eishockeyspiel zwischen den eigenen Leuten.
*Da zwischen den internationalen Spielen zuviel Zeit liegt, entschließt man sich zu einem Eishockeyspiel zwischen den eigenen Leuten.
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'''Spiel 29. Dezember 1936  IEV - Eishockeygem.  Nürnberg'''  
'''Spiel 29. Dezember 1936  IEV - Eishockeygem.  Nürnberg'''  
*Schiedsrichter: Platzer,
*Schiedsrichter: Platzer,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Danner, Oberweger, 1. Sturm: Schmid3, Schmid1, Schmid4, 2. Sturm: Held, Gaßler, Pupp,
*Team IEV: Tor: Otto Amenth, Verteidiger: Danner, Oberweger, 1. Sturm: Schmid3, Josef Schmid, Schmid4, 2. Sturm: Held, Gaßler, Pupp,
*Team Nürnberg: H.F. Schmidt, Kögl, Dunn (Kanadier), Defilets (Kanadier), Küfner, Fuchs, Schuler, Mayer, Bezolt,  
*Team Nürnberg: H.F. Schmidt, Kögl, Dunn (Kanadier), Defilets (Kanadier), Küfner, Fuchs, Schuler, Mayer, Bezolt,  
*Das Spiel in Innsbruck zwischen IEV und Nürnberg endete 3:5(0-2,1-1,2-2). Nach drei Jahren ist es den Innsbruckern wieder gelungen, eine Reichsdeutsche Mannschaft nach Innsbruck zu verpflichten. Die Gäste sind eine der besten Eishockeymannschaften und verfügen seit dem letzten Jahr auch über eine Kunsteisbahn. Die Zuschauer sahen ein Spiel, was alle begeisterte. Danner spielte in der Verteidigung für Pepi Schmid.  
*Das Spiel in Innsbruck zwischen IEV und Nürnberg endete 3:5(0-2,1-1,2-2). Nach drei Jahren ist es den Innsbruckern wieder gelungen, eine Reichsdeutsche Mannschaft nach Innsbruck zu verpflichten. Die Gäste sind eine der besten Eishockeymannschaften und verfügen seit dem letzten Jahr auch über eine Kunsteisbahn. Die Zuschauer sahen ein Spiel, was alle begeisterte. Danner spielte in der Verteidigung für Pepi Schmid.  
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'''Spiel 03. Jänner 1937  IEV - Neuchatel Young Springers'''
'''Spiel 03. Jänner 1937  IEV - Neuchatel Young Springers'''
*Schiedsrichter: Otto Amenth
*Schiedsrichter: Otto Amenth
*Team IEV: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Oberweger, Sturm: Held, Gaßler, Pupp, Schmid1, Schmid2, Schmid3,   
*Team IEV: Tor: Platzer, Verteidiger: Dr. Franz Waritsch, Oberweger, Sturm: Held, Gaßler, Pupp, Josef Schmid, Schmid2, Schmid3,   
*Das Spiel zwischen IEV und Neuchatel Yong Springers endete 3:3 (2-0,1-2,0-1). Es fehlten in der Mannschaft Willy und Max Schmid, was sich sehr bemerkbar machte. Torwart Otto Amenth hatte sich als Schiedsrichter zur Verfügung gestellt. An einem Treffer war sein Vertreter Platzer sicherlich Schuld, so dass sich  nachträglich die Frage stellt, ob dieser Tausch die richtige Entscheidung war. Die besten Spieler beim IEV waren Held und Hans Schmid. Bei den Schweizern fiel die Schnelligkeit und die Einzelleistungen auf. Scheibenführung und Laufbeherrschung waren aber nicht ihr Ding.  
*Das Spiel zwischen IEV und Neuchatel Yong Springers endete 3:3 (2-0,1-2,0-1). Es fehlten in der Mannschaft Willy und Max Schmid, was sich sehr bemerkbar machte. Torwart Otto Amenth hatte sich als Schiedsrichter zur Verfügung gestellt. An einem Treffer war sein Vertreter Platzer sicherlich Schuld, so dass sich  nachträglich die Frage stellt, ob dieser Tausch die richtige Entscheidung war. Die besten Spieler beim IEV waren Held und Hans Schmid. Bei den Schweizern fiel die Schnelligkeit und die Einzelleistungen auf. Scheibenführung und Laufbeherrschung waren aber nicht ihr Ding.  
:Im ersten Drittel dominierten die Innsbrucker. Die Schweizer begnügten sich mit harmlosen Weitschüssen. Held spielte ausgezeichnet, hatte aber bei seinen Schüssen Pech oder die Mitspieler nahmen seine guten Abgaben nicht präzise an. Bei einem Sololauf von Held wurde sein Torschuss vom Torwart abgelenkt. Gaßler bekam die Scheibe und schoss zum 1:0 für die Innsbrucker ein. Etwas später gingen Hans und Josef Schmid schnell nach vorn und Josef Schmid konnte die Scheibe zum 2:0 ins Tor bringen. Die Gastgeber meinten nur ein leichtes Spiel mit dem Gegner zu haben und hatten auch im zweiten Drittel zu Beginn wieder die Überhand. Dann aber griffen die Gäste stark an. Ein Alleingang von Matthis brachte den Anschlusstreffer zum 2:1. Trotz des Druckes der Schweizer konnte dann aber Hans Schmid in einem Einzelvorstoß die Gegner überspielen und das 3:1 machen. Es war der Schweizer Clerc, der dann durch einen Patzer des Innsbrucker Tormannes den erneuten Anschlusstreffer 3:2 erzielte. Im letzten Drittel drücken beide Mannschaften aufs Tempo. Durch ein enges Innenspiel bleiben die Angriffe der Innsbrucker aber fruchtlos. Es ist wieder Matthis, der im Einzelvorstoß den Ausgleich zum 3:3 schafft. Die immer wieder das gegnerische Tor angreifenden Innsbrucker scheitern danach aber immer wieder am guten Tormann der Schweizer.  
:Im ersten Drittel dominierten die Innsbrucker. Die Schweizer begnügten sich mit harmlosen Weitschüssen. Held spielte ausgezeichnet, hatte aber bei seinen Schüssen Pech oder die Mitspieler nahmen seine guten Abgaben nicht präzise an. Bei einem Sololauf von Held wurde sein Torschuss vom Torwart abgelenkt. Gaßler bekam die Scheibe und schoss zum 1:0 für die Innsbrucker ein. Etwas später gingen Hans und Josef Schmid schnell nach vorn und Josef Schmid konnte die Scheibe zum 2:0 ins Tor bringen. Die Gastgeber meinten nur ein leichtes Spiel mit dem Gegner zu haben und hatten auch im zweiten Drittel zu Beginn wieder die Überhand. Dann aber griffen die Gäste stark an. Ein Alleingang von Matthis brachte den Anschlusstreffer zum 2:1. Trotz des Druckes der Schweizer konnte dann aber Hans Schmid in einem Einzelvorstoß die Gegner überspielen und das 3:1 machen. Es war der Schweizer Clerc, der dann durch einen Patzer des Innsbrucker Tormannes den erneuten Anschlusstreffer 3:2 erzielte. Im letzten Drittel drücken beide Mannschaften aufs Tempo. Durch ein enges Innenspiel bleiben die Angriffe der Innsbrucker aber fruchtlos. Es ist wieder Matthis, der im Einzelvorstoß den Ausgleich zum 3:3 schafft. Die immer wieder das gegnerische Tor angreifenden Innsbrucker scheitern danach aber immer wieder am guten Tormann der Schweizer.  
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