Hans Kietaibl: Unterschied zwischen den Versionen

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Kietaibl fand nach seiner Jugendzeit, Studium und Junglehrerjahren in Niederösterreich zu den Wurzeln seiner Familie ins Burgenland zurück.
Kietaibl fand nach seiner Jugendzeit, Studium und Junglehrerjahren in Niederösterreich zu den Wurzeln seiner Familie ins Burgenland zurück.


1929 legte er die Realschul[[matura]] ab, seine Ausbildung zum Lehrer begann im [[PI]] der Stadt Wien, danach in der Bundes [[LBA]] in der Hegelgasse, Ende 1933 unterrichtete er als Probelehrer mit "selbständiger Unterrichtserteilung im LSR für NÖ.   
1929 legte er die Realschul[[matura]] ab, seine Ausbildung zum Lehrer begann im Pädagogischen Institut der Stadt Wien, danach in der Bundes  
 
[[Lehrerbildungsanstalt]] in der Hegelgasse, Ende 1933 unterrichtete er als Probelehrer mit "selbständiger Unterrichtserteilung im [[Landesschulrat]] für NÖ.   
 
Ende 1934 bis Feber 1938 war er Erzieher für "schwererziehbare Fürsorgekinder" in der Hyrtlanstalt Mödling. In Purbach wurde er definitiver HS-Lehrer, dann folgten [[Wehrdienst]] und Kriegsgefangenenschaft, bis 1948 in [[Zell am See]], die folgenden zwanzig Jahre in [[Neusiedl am See]]. Bis zu seiner [[Pensionierung]] 1977 war er Hauptschuldirektor in Purbach. 1974 wurde ihm der Berufstitel [[Schulrat (Titel)|Oberschulrat]] verliehen.  
In seinem neuen Umfeld wurde der studierte [[Mathematiker]] zum leidenschaftlichen [[Historiker]]. Kietaibl arbeitete als Lehrer, wurde Hauptschuldirektor und trug den Berufstitel [[Schulrat (Titel)|Oberschulrat]].


Kietaibl begann nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] Archive durcharbeiteten, darunter auch im Fürstlichen [[Esterházy]]-Archiv [[Forchtenstein]]. Er wurde auch fachlich bei der Auswertung alter Schriften hinzugezogen, weil er fähig war, schwer leserliche handgeschriebene Texte aus dem 17. und 18. Jahrhundert zu entziffern.
Kietaibl begann nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] Archive durcharbeiteten, darunter auch im Fürstlichen [[Esterházy]]-Archiv [[Forchtenstein]]. Er wurde auch fachlich bei der Auswertung alter Schriften hinzugezogen, weil er fähig war, schwer leserliche handgeschriebene Texte aus dem 17. und 18. Jahrhundert zu entziffern.
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