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== 1649-1801 Kaisersteinbruch - bis 1804 Heiligenkreuzer Steinbruch - danach Steinbruch == | == 1649-1801 Kaisersteinbruch - bis 1804 Heiligenkreuzer Steinbruch - danach Steinbruch == | ||
Das [[w:Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch|Kaiser Steinbrucher Handwerk]] hat seit 1618 nach [[Wiener Neustadt]] gehört, wo alles dahin hat müssen verrechnet werden und die Prozessionen dort gehalten worden. | {{Zitat|Das [[w:Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch|Kaiser Steinbrucher Handwerk]] hat seit 1618 nach [[Wiener Neustadt]] gehört, wo alles dahin hat müssen verrechnet werden und die Prozessionen dort gehalten worden.|schreibt Obervorsteher Karl Gehmacher am 7. Juni 1801}} | ||
Der Wirkungsbereich der Kaisersteinbrucher [[w:Zunftlade|Viertellade]] umfasste in diesen Jahren die ''„[[w:Markt|Markt]]flecken“'' der Herrschaft Scharfenegg, [[Sommerein]], [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]], [[Hof am Leithaberge|Hof]], und [[Au am Leithaberge|Au]], weiters [[Loretto|Maria Loretto]], [[Winden am See|Winden]], [[Jois]] und Kaisersteinbruch selbst.<ref>[[w:Landesarchiv Burgenland|Landesarchiv Burgenland]]: Zunftakten, ''„Freisprechbuch der Steinmetzen und Maurer in Steinbruch“'' A/VI-1l, Fasc. 1/2. Am Buchdeckel mit „ab 1764“ beschrieben, tatsächlich ab 1791</ref> | |||
:Das bedeutet, dass die „Freisprechung“ zum Steinmetzen (zum Gesellen freisprechen) usw. vor offener Lade in Kaisersteinbruch abgehalten wurde. | |||
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In Winden endlich haben sich freylich die Franzosen selbst im Wirtshaus einquartiert, aber auch gleich dem Richter aufgetragen, er solle ihnen alles herbeischaffen. | In Winden endlich haben sich freylich die Franzosen selbst im Wirtshaus einquartiert, aber auch gleich dem Richter aufgetragen, er solle ihnen alles herbeischaffen. | ||
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