Burgruine Rabenstein (Niederösterreich): Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Bauwerk ==
== Das Bauwerk ==
[[File:Karte der Burgruine Rabenstein, Juli 2013.JPG|thumb|Plan der Burgruine]]
Der heute am besten erhaltene Teil der Ruine ist der sogenannte Kapellentrakt, der einst direkt und ohne Rückwand am Felsabsturz der Hochburg erbaut wurde. Sein Grundriss ist sechseckig, der Bau hatte ursprünglich vier Geschosse. Im Untergeschoss befand sich die Burgkapelle. Von seinen Obergeschossen aus war die Hochburg zugänglich. Erhalten sind außerdem Reste des runden Bergfriedes, der aus mindestens drei Geschossen bestanden haben muss. Ebenfalls erhalten sind Mauerreste der Hochburg, die ursprünglich aus zwei Gebäuden bestanden hat: dem zweigeschossigen und recht kleinräumigen Palas und einem mehrgeschossigen, viereckigen Turm.<ref name ="schöndorfer149">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 149</ref>
Der heute am besten erhaltene Teil der Ruine ist der sogenannte Kapellentrakt, der einst direkt und ohne Rückwand am Felsabsturz der Hochburg erbaut wurde. Sein Grundriss ist sechseckig, der Bau hatte ursprünglich vier Geschosse. Im Untergeschoss befand sich die Burgkapelle. Von seinen Obergeschossen aus war die Hochburg zugänglich. Erhalten sind außerdem Reste des runden Bergfriedes, der aus mindestens drei Geschossen bestanden haben muss. Ebenfalls erhalten sind Mauerreste der Hochburg, die ursprünglich aus zwei Gebäuden bestanden hat: dem zweigeschossigen und recht kleinräumigen Palas und einem mehrgeschossigen, viereckigen Turm.<ref name ="schöndorfer149">vgl. Ilse Schöndorfer: ''Steine und Sagen'', 1999, S. 149</ref>


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