Josefine Sölder: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 1921 wird sie in die Fraktion der CSP in den [[w:Tiroler Landtag|Tiroler Landtag]] gewählt, wo sie immer wieder als konservative Frauenpolitikerin und als Opponentin zur Sozialdemokratin [[w:Maria Ducia|Maria Ducia]] auftritt. Diese Gegensätze wurden neben der Forderung anderer konservativer Beschränkungen besonders bei der Verhinderung der Abschaffung des [[w:Lehrerinnenzölibat|Lehrerinnenzölibats]], das neben Tirol auch in den Bundesländern [[Land Salzburg|Salzburg]] und [[Vorarlberg]] bis nach dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] galt, sichtbar. Sie selbst blieb ja bis zu ihrem Tod unverheiratet.
Im Jahr 1921 wird sie in die Fraktion der CSP in den [[w:Tiroler Landtag|Tiroler Landtag]] gewählt, wo sie immer wieder als konservative Frauenpolitikerin und als Opponentin zur Sozialdemokratin [[w:Maria Ducia|Maria Ducia]] auftritt. Diese Gegensätze wurden neben der Forderung anderer konservativer Beschränkungen besonders bei der Verhinderung der Abschaffung des [[w:Lehrerinnenzölibat|Lehrerinnenzölibats]], das neben Tirol auch in den Bundesländern [[Land Salzburg|Salzburg]] und [[Vorarlberg]] bis nach dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] galt, sichtbar. Sie selbst blieb ja bis zu ihrem Tod unverheiratet.


Im Jahr 1929 lehnt sie eine neuerliche Kandidatur aus Alters- und Krankheitsgründen für den Landtag ab. Bei einem Besuch bei ihren Brüdern stirbt sie in [[Mödling]], wo sie auch begraben wurde. ([[Friedhof Mödling|Gruppe IX/Grab 127]])
Im Jahr 1929 lehnt sie eine neuerliche Kandidatur aus Alters- und Krankheitsgründen für den Landtag ab. Bei einem Besuch bei ihren Brüdern stirbt sie in [[Mödling]], wo sie auch begraben wurde. ([[Friedhof Mödling|Gruppe IX/Grab 127]])<ref>{{Verstorbenensuche Mödling|ID=2819}}</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==