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Frowiza wird in zwei Urkunden aus den Jahren 1048 und 1051 genannt, die Rätsel aufgeben, da dort ihr Name einen anderen Namen ersetzt, der zuvor "ausradiert" wurde. Da die ursprünglichen Namen bisher nicht mit Sicherheit eruiert werden konnten, sind die Hintergründe für diese Namensänderung nicht geklärt. Vermutet wird, dass Frowiza ursprünglich einen anderen Namen hatte oder die Urkunden zunächst auf eine frühere Ehefrau von Adalbert ausgestellt waren.<ref>vgl. Susanna Neukam: ''Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold'', 2013, S. 216f.</ref> | Frowiza wird in zwei Urkunden aus den Jahren 1048 und 1051 genannt, die Rätsel aufgeben, da dort ihr Name einen anderen Namen ersetzt, der zuvor "ausradiert" wurde. Da die ursprünglichen Namen bisher nicht mit Sicherheit eruiert werden konnten, sind die Hintergründe für diese Namensänderung nicht geklärt. Vermutet wird, dass Frowiza ursprünglich einen anderen Namen hatte oder die Urkunden zunächst auf eine frühere Ehefrau von Adalbert ausgestellt waren.<ref>vgl. Susanna Neukam: ''Schweigen ist Silber, Herrschen ist Gold'', 2013, S. 216f.</ref> | ||
== | == Erinnerungsstätten im heutigen Österreich == | ||
* [[Melk]]: Nach ihrem Tod wurde Frowiza in der "Babenberger"-Grablege im [[Stift Melk]] beigesetzt. | * [[Klosterneuburg]]: Im [[Stift Klosterneuburg]] befindet sich der bekannten "Babenberger-Stammbaum" vom Ende des 15. Jahrhunderts, auf dem Richwara von Babenberg dargestellt ist. | ||
* [[Melk]]: Nach ihrem Tod wurde Frowiza in der "Babenberger"-Grablege im [[Stift Melk]] beigesetzt. | |||
== Literatur == | == Literatur == |
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