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Der Skilift wurde vom Ludescher Unternehmer Gebhard Welte 1971 gebraucht in [[w:Lech (Vorarlberg)|Lech]] gekauft. Dort war dieser Skilift als ''Schlegelkopflift'' seit 1939 in Betrieb und wurde anlässlich einer Erneuerung der Anlage abgebaut. Die Schiliftanlage wurde von der Fa. [[w:Doppelmayr/Garaventa-Gruppe|Doppelmayr]] nach dem Patent von [[w:Ernst Constam|Ernst Constam]] gebaut. Es war dies die erste Skilift-Anlage in Lech. Die ursprünglichen Torbogenstützen aus Holz wurden bereits in Lech durch Torbogenstützen aus Eisen ersetzt. | Der Skilift wurde vom Ludescher Unternehmer Gebhard Welte 1971 gebraucht in [[w:Lech (Vorarlberg)|Lech]] gekauft. Dort war dieser Skilift als ''Schlegelkopflift'' seit 1939 in Betrieb und wurde anlässlich einer Erneuerung der Anlage abgebaut. Die Schiliftanlage wurde von der Fa. [[w:Doppelmayr/Garaventa-Gruppe|Doppelmayr]] nach dem Patent von [[w:Ernst Constam|Ernst Constam]] gebaut. Es war dies die erste Skilift-Anlage in Lech. Die ursprünglichen Torbogenstützen aus Holz wurden bereits in Lech durch Torbogenstützen aus Eisen ersetzt. | ||
Der 1971 wieder in Ludesch aufgebaute Skilift mit kurzen T-Bügeln wurde 1983 auf Langbügler und damit Selbstbedienung umgestellt. 1973 wurde die Jausenstation neben der Talstation des Skiliftes gebaut. 1998 wurde der Skilift Bovel verkauft, abgebaut und komplett am [[w:Baikalsee|Baikalsee]] in [[w:Russland|Russland]] wieder aufgebaut. | Der 1971 wieder in Ludesch aufgebaute Skilift mit kurzen T-Bügeln wurde 1983 auf Langbügler und damit Selbstbedienung umgestellt. 1973 wurde die Jausenstation neben der Talstation des Skiliftes gebaut. 1998 wurde der Skilift Bovel verkauft, abgebaut und komplett am [[w:Baikalsee|Baikalsee]] in [[w:Russland|Russland]] wieder aufgebaut.<ref>Angaben gemäß Erben von Gebhard Welte, Interview vom 5. September 2020.</ref> | ||
== Technik == | == Technik == | ||
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* Nennfahrgeschwindigkeit 3,2 m/s | * Nennfahrgeschwindigkeit 3,2 m/s | ||
* Fahrtzeit: ca. 4 ½ Minuten | * Fahrtzeit: ca. 4 ½ Minuten | ||
* größte Förderleistung je Stunde und Richtung: 798 Personen, Endausbau: 1093 Personen. | * größte Förderleistung je Stunde und Richtung: 798 Personen, Endausbau: 1093 Personen.<ref>Angaben gemäß Einreichunterlagen bei den Behörden 1971.</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
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== Einzelnachweise == | |||
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