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Gerhard Libowitzky, der Sohn der Gmünder Apothekerfamilie Libowitzky, [[w:Matura|maturierte]] 1929 am [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Krems|Bundesgymnasium Krems an der Donau]]. In der Folge studierte er an den Universitäten in [[w:Universität Wien|Wien]] und [[w:Universität Innsbruck|Innsbruck]]. Im Jahr 1934 machte er den Magister pharmacie und promovierte 1936 in Innsbruck mit einer musikwissenschaftlichen Dissertation zur ''Ouvertüre bei Händel''<ref>{{Literatur|Titel=Die Ouvertüre bei Händel|TitelErg=Disseration Univ. Innsbruck|Datum=1936|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC00272014 Bibliographischer Nachweis]}}</ref> | Gerhard Libowitzky, der Sohn der Gmünder Apothekerfamilie Libowitzky, [[w:Matura|maturierte]] 1929 am [[w:Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Krems|Bundesgymnasium Krems an der Donau]]. In der Folge studierte er an den Universitäten in [[w:Universität Wien|Wien]] und [[w:Universität Innsbruck|Innsbruck]]. Im Jahr 1934 machte er den Magister pharmacie und promovierte 1936 in Innsbruck mit einer musikwissenschaftlichen Dissertation zur ''Ouvertüre bei Händel''.<ref>{{Literatur|Titel=Die Ouvertüre bei Händel|TitelErg=Disseration Univ. Innsbruck|Datum=1936|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC00272014 Bibliographischer Nachweis]}}</ref> | ||
Danach trat er gleich in die Apotheke „Zum Auge Gottes“, die bereits sein Vater [[Anton Libowitzky]] in dritter Generation führte. Unterbrochen durch den Militärdienst bei der [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] während des [[w:Zweiter Weltkrieg|Krieges]] übernahm er 1945 die Leitung der Apotheke. | Danach trat er gleich in die Apotheke „Zum Auge Gottes“, die bereits sein Vater [[Anton Libowitzky]] in dritter Generation führte. Unterbrochen durch den Militärdienst bei der [[w:Wehrmacht|Wehrmacht]] während des [[w:Zweiter Weltkrieg|Krieges]] übernahm er 1945 die Leitung der Apotheke. |