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Helli Forcher wurde 1930 in Wien geboren wo sie auch aufwuchs und die Schule besuchte. Im Zuge eines | Helli Forcher wurde 1930 in Wien geboren wo sie auch aufwuchs und die Schule besuchte. Im Zuge eines Ausflugs mit der Jugendmannschaft in die Hohen Tauern lernte sie 1951 Sepp Forcher auf der [[w:Oberwalderhütte|Oberwalderhütte]] kennen.<ref name="lebensberg"/> Helli war damals, eigenen Erzählungen zu folge, von der Abendunterhaltung der Jugendgruppe wenig begeistert, also half sie den Hüttenwirten bei der Arbeit und teilte ihre Begeisterung für den Bergsport. Der Hüttenwirt machte daraufhin die beiden miteinander bekannt, da Sepp Forcher als ausdauernder und verwegener Bergsteiger bekannt war. | ||
Oft erzählten die Forchers von der gemeinsamen Besteigung des Glockners im Jahr 1952 und des langen Abstiegs nach Kaprun, wo sie sich das Du-Wort gaben.<ref name="lebensberg">{{Internetquelle|url=https://www.youtube.com/watch?v=1N5EJvWK59Y&t=2485s|titel=Mein Lebensberg - Sepp Forcher und der Großglockner| | Oft erzählten die Forchers von der gemeinsamen Besteigung des Glockners im Jahr 1952 und des langen Abstiegs nach Kaprun, wo sie sich das Du-Wort gaben.<ref name="lebensberg">{{Internetquelle|url=https://www.youtube.com/watch?v=1N5EJvWK59Y&t=2485s|titel=Mein Lebensberg - Sepp Forcher und der Großglockner|titelrg=ORF-Produktion (2020), ab Minute 41:25|zugriff=2022-01-02}}</ref> Der Kontakt blieb über eine Brieffreundschaft bestehen. 1955 fragte Sepp Forcher die Helli, ob sie gemeinsam das Berglandhaus in Großarl führen. | ||
1956 folgte die Hochzeit auf der Hütte und im November des selben Jahres kam der erste Sohn Peter zur Welt. | 1956 folgte die Hochzeit auf der Hütte und im November des selben Jahres kam der erste Sohn Peter zur Welt. | ||
1958 übernahmen die Forchers das [[w:Zeppezauerhaus|Zeppezauerhaus]] am Untersberg bei Salzburg, 1959 kam der zweite Sohne Karl zur Welt. Später führten sie eine Hütte im Dachsteingebiet. 1971 übersiedelten sie in die Stadt Salzburg und führten bis zum Unfalltod des ältesten Sohnes den Platzlkeller. | 1958 übernahmen die Forchers das [[w:Zeppezauerhaus|Zeppezauerhaus]] am Untersberg bei Salzburg, 1959 kam der zweite Sohne Karl zur Welt. Später führten sie eine Hütte im Dachsteingebiet. 1971 übersiedelten sie in die Stadt Salzburg und führten bis zum Unfalltod des ältesten Sohnes den Platzlkeller. |