Berthold von Wehingen: Unterschied zwischen den Versionen

'''Berthold von Wehingen'''<ref group="A">Weitere Namensbezeichnungen: '''Berchtold von Wehingen''', '''Berichtholt von Wehingen''', '''Berthold von Vaihingen''', '''Berthold von Wähingen''' und '''Berthold von Freising'''</ref> (* im 14. Jahrhundert, um 1345/50, im Herzogtum Österreich; † [[7. September]] [[1410]], in [[Wien]]<ref group="A">Geburts- und Sterbedaten nach Oskar Mitis: ''Die schwäbischen Herren von Wehingen in Österreich'', S. 79. Ergänzt durch [[w:Christian Lackner (Historiker)|Christian Lackner]]: ''Hof und Herrschaft'', 2001, Bd. 2, S. 338 und S. 347</ref>, in [[Wien]]) gilt als wichtiger Mitarbeiter der Herzöge [[Albrecht III. (Österreich)|Albrecht (III.) "''mit dem Zopfe''"]], [[Albrecht IV. (Österreich)|Albrecht (IV.) "''dem Weltwunder''"]] und [[Wilhelm (Österreich)|Wilhelm "''dem Freundlichen''"]]. In der Zeit der Vormundschaft über [[Albrecht V. (Österreich)|Herzog Albrecht (V.)]], dem späteren König Albrecht II., soll er zu dessen loyalen Anhängern gehört haben. Unter den Kanzlern der herzoglichen Kanzlei des [[Herzogtum Österreich|Herzogtums Österreich]] weist er die längste Amtszeit aus. Außerdem war er [[w:Dompropst|Dompropst]] des Domkapitels von [[Stephansdom (Wien)|St. Stephan]] in Wien und [[w:Fürstbischof von Freising|Fürstbischof von Freising]].