Punitz: Unterschied zwischen den Versionen
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1997 – 1999 wird Punitz zu 100% an das örtliche Kanalnetz angeschlossen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 19. Mio. Schilling, die Anschlusskosten pro Haus betragen etwa 25.000 Schilling" <ref name=":0" />. | 1997 – 1999 wird Punitz zu 100% an das örtliche Kanalnetz angeschlossen. Die Kosten belaufen sich auf ca. 19. Mio. Schilling, die Anschlusskosten pro Haus betragen etwa 25.000 Schilling" <ref name=":0" />. | ||
=== 2010 – 2020 === | |||
"Das Siedlungsgebiet von Punitz wurde in der Vergangenheit immer wieder von Überschwemmungen heimgesucht, zuletzt 2009 und 2014" <ref name=":2">{{Internetquelle |autor=Martin Wurglits |url=https://www.meinbezirk.at/guessing/c-lokales/punitz-dreifachschutz-gegen-hochwasser_a1782152 |titel=Punitz: Dreifachschutz gegen Hochwasser |werk= |hrsg= |datum= |abruf=2020-01-03 |sprache=}}</ref>. Daraufhin entschloss man sich drei neue Rückstaubecken zu bauen, die die Wassermassen im Falle einer Überschwemmung zurückhalten sollen. Die Rückhaltebecken können bis zu 44.000 m³ Wasser aufnehmen <ref name=":2" />. | |||
"Ein Becken am Limbach wurde am norwestlichen Ortsende errichtet, eines an einem Limbach-Zubringer nördlich des Ortes und eines in der Nähe der alten Volksschule. Das Nordwest-Becken fasst bis zu 21.600 m3 Wasser, das Nordbecken 17.500 und das Becken bei der Schule 5.000. Die drei Bauten kosteten insgesamt 982.000 Euro, berichtete Bürgermeister Manfred Kertelics bei der Eröffnung. 50 % davon übernimmt der Bund, 35 % das Land und 15 % die Gemeinde Tobaj <ref name=":2" />. | |||
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