Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen
→Eigenständige Viertellade, incorporiert Winden und Sommerein
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1660 gewährte Kaiser [[Leopold I. (HRR)|Leopold I.]] der Kaisersteinbrucher Bruderschaft das Salva Quardia-Privileg: Frei zu sein, für sich und ihre Nachkommen von jeglicher [[Einquartierung|militärischer Einquartierung]]. | 1660 gewährte Kaiser [[Leopold I. (HRR)|Leopold I.]] der Kaisersteinbrucher Bruderschaft das Salva Quardia-Privileg: Frei zu sein, für sich und ihre Nachkommen von jeglicher [[Einquartierung|militärischer Einquartierung]]. | ||
1661 beschwerte sich die ungarische Hofkammer, dass die Kaisersteinbrucher für ihre Steine keinen Zoll entrichten. | 1661 beschwerte sich die ungarische Hofkammer, dass die Kaisersteinbrucher für ihre Steine keinen Zoll entrichten. So kam es am 14. August 1708 zur Gründung eines [[Dreißigstamt in Kaisersteinbruch|Dreißigstamtes]] in der Ortschaft. | ||
Auf der "Kleinen Niederösterreichkarte" des Jahres 1687 von [[Georg Matthäus Vischer]] ist der Ort Kaisersteinbruch erstmals eingetragen. (NÖ-Landesbibliothek, Kartensammlung A IV 78) | Auf der "Kleinen Niederösterreichkarte" des Jahres 1687 von [[Georg Matthäus Vischer]] ist der Ort Kaisersteinbruch erstmals eingetragen. (NÖ-Landesbibliothek, Kartensammlung A IV 78) |