Ehemalige Gasthäuser in Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 140: Zeile 140:
Er starb am 15. August 1992 und wurde in [[Hof am Leithaberge]] begraben.
Er starb am 15. August 1992 und wurde in [[Hof am Leithaberge]] begraben.
==== Die 200 Einwohner Gemeinde Kaisersteinbruch kämpft gegen die Verlegung von 800 männlichen rumänischen Flüchtlingswerbern in die dortige Kaserne ====
==== Die 200 Einwohner Gemeinde Kaisersteinbruch kämpft gegen die Verlegung von 800 männlichen rumänischen Flüchtlingswerbern in die dortige Kaserne ====
Dieses Geschehen wird im folgenden Bericht aufgearbeitet (ab S. 49).<ref>[https://www.bundesheer.at/pdf_pool/publikationen/14_2017_s_kdo_lvaksymposion_2016_web.pdf Harald Müller u. Benedikt Hensellek (Hrsg.), ''Migration und Flucht–Bundesheer'', ''Der Zerfall der kommunistischen Regime 1989−1991''. Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie Bd. 14/2017. S. 49 ff.]</ref>
Eine Delegation der Bevölkerung der gesamten Region richtete am 3. März 1990 eine Petition<ref>Beschwerde, die um Abhilfe eines individuell erfahrenen Unrechts (z.B. eine formal zwar zulässige, aber als unverhältnismäßig empfundene Behördenentscheidung) ansucht.</ref>an Bundespräsident [[w:Kurt Waldheim|Dr. Kurt Waldheim]].<ref>3. März 1990 Salzburger Nachrichten</ref>Es wird eine Großdemonstration stattfinden. Der Ort soll von den Bürgern „blockiert“ und damit die Verlegung der Flüchtlinge in die Kaserne verhindert werden...
Eine Delegation der Bevölkerung der gesamten Region richtete am 3. März 1990 eine Petition<ref>Beschwerde, die um Abhilfe eines individuell erfahrenen Unrechts (z.B. eine formal zwar zulässige, aber als unverhältnismäßig empfundene Behördenentscheidung) ansucht.</ref>an Bundespräsident [[w:Kurt Waldheim|Dr. Kurt Waldheim]].<ref>3. März 1990 Salzburger Nachrichten</ref>Es wird eine Großdemonstration stattfinden. Der Ort soll von den Bürgern „blockiert“ und damit die Verlegung der Flüchtlinge in die Kaserne verhindert werden...


6.006

Bearbeitungen