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* Anniversarium<ref group="A">Als Anniversarium wurde im Mittelalter die jährlich wiederkehrende Gedächtnisfeier für einen Toten oder eine Tote bezeichnet.</ref> | * Anniversarium<ref group="A">Als Anniversarium wurde im Mittelalter die jährlich wiederkehrende Gedächtnisfeier für einen Toten oder eine Tote bezeichnet.</ref> | ||
* Nekrologium<ref group="A">Als Nekrologien wurden im Mittelalter die Totenverzeichnisse der Klöster und Stifte bezeichnet. In diesen waren gewöhnlich die Namen jener Personen notiert, derer man im Gebet zu gedenken hatte. Ab dem Spätmittelalter wurden entsprechende Verzeichnisse, für die sich auf Deutsch die Bezeichnung Jahrzeitbuch einbürgerte hat, in den meisten Klöstern, Stiften und Pfarrkirchen geführt.</ref> | * Nekrologium<ref group="A">Als Nekrologien wurden im Mittelalter die Totenverzeichnisse der Klöster und Stifte bezeichnet. In diesen waren gewöhnlich die Namen jener Personen notiert, derer man im Gebet zu gedenken hatte. Ab dem Spätmittelalter wurden entsprechende Verzeichnisse, für die sich auf Deutsch die Bezeichnung Jahrzeitbuch einbürgerte hat, in den meisten Klöstern, Stiften und Pfarrkirchen geführt.</ref> | ||
* Baiern<ref group="A">Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem [[w:Wiener Kongress|Wiener Kongress]] im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen Königs eingeführt. Da es um die Wittelsbacher bzw. um das Mittelalter geht, wird | * [[w:Wittelsbacher|Baiern]]<ref group="A">Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem [[w:Wiener Kongress|Wiener Kongress]] im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen bairischen Königs eingeführt. Da es in diesem Artikel um die Wittelsbacher bzw. um das Mittelalter geht, wird hier die alte Schreibweise mit i verwendet.</ref> | ||
* Baiern<ref group="A">Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem [[w:Wiener Kongress|Wiener Kongress]] im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen Königs eingeführt. Da es um das "[[w:Stammesherzogtum Baiern|Stammesherzogtum]]" bzw. um das Mittelalter geht, wird in diesem Artikel die Schreibung mit i verwendet.</ref> | * [[w:Herzogtum Bayern|Baiern]]<ref group="A">Die Schreibweise des Landes Bayern mit y wurde erst einige Jahre nach dem [[w:Wiener Kongress|Wiener Kongress]] im 19. Jahrhundert durch einen gesetzlichen Beschluss des damaligen Königs eingeführt. Da es um das "[[w:Stammesherzogtum Baiern|Stammesherzogtum]]" bzw. um das Mittelalter geht, wird in diesem Artikel die Schreibung mit i verwendet.</ref> | ||
* Burgstall<ref group="A">Burgstall, eigentlich Burgstelle, ist eine ältere Bezeichnung für eine abgekommene Burg oder Ruine</ref> | * Burgstall<ref group="A">Burgstall, eigentlich Burgstelle, ist eine ältere Bezeichnung für eine abgekommene Burg oder Ruine</ref> | ||
* [[w:Ministeriale|Ministeriale]]<ref group="A">Die [[w:Ministeriale|Ministerialen]], auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den [[w:edelfrei|"edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien]].</ref> | * [[w:Ministeriale|Ministeriale]]<ref group="A">Die [[w:Ministeriale|Ministerialen]], auch als "Dienstadel" bezeichnet, bildeten im Mittelalter innerhalb des "niederen" Adels eine eigene Gruppe. Ursprünglich "Unfreie", waren sie durch ein Dienst- oder Lehnsverhältnis in den "niederen" Adel aufgestiegen, im Unterschied zu den [[w:edelfrei|"edelfreien" oder "hochfreien" Adelsfamilien]].</ref> | ||
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* Baumann<ref group="A">In diesem Kontext ist mit dem Baumann ein Bauer gemeint.</ref> | * Baumann<ref group="A">In diesem Kontext ist mit dem Baumann ein Bauer gemeint.</ref> | ||
* erwarben<ref group="A">In der Sekundärliteratur wird nicht angeführt, ob es sich bei den Besitzungen um Pflegschaften, Käufe oder Pfandschaften handelt.</ref> | * erwarben<ref group="A">In der Sekundärliteratur wird nicht angeführt, ob es sich bei den Besitzungen um Pflegschaften, Käufe oder Pfandschaften handelt.</ref> | ||
== Baustein Sprachen == | |||
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* {{ADB|2|520|521||[[w:Franz Krones von Marchland|Franz Krones]]|ADB:Berthold_(Bischof_von_Freising)}} | * {{ADB|2|520|521||[[w:Franz Krones von Marchland|Franz Krones]]|ADB:Berthold_(Bischof_von_Freising)}} | ||
* [[w:Constantin von Wurzbach|Constantin von Wurzbach]]: ...... In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 26. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien, 1874. S. 272 [digital] | * [[w:Constantin von Wurzbach|Constantin von Wurzbach]]: ...... In: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich. 26. Theil. Kaiserlich-königliche Hof- und Staatsdruckerei, Wien, 1874. S. 272 [digital] | ||
* {{Czeike| | * {{Czeike|1|211||Erzengel Michael, Zum}} | ||
* {{Czeike|1|323||Benedikt-Schellinger-Gasse}} | |||
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* {{Czeike| | * {{Czeike|1|594||Costa Karl}} | ||
* [[w:Wilhelm Baum (Historiker)|Wilhelm Baum]]: ''Die Grafen von Görz in der europäischen Politik des Mittelalters''. Klagenfurt: Kitab, 2000, ISBN 3-902005-04-1 | * [[w:Wilhelm Baum (Historiker)|Wilhelm Baum]]: ''Die Grafen von Görz in der europäischen Politik des Mittelalters''. Klagenfurt: Kitab, 2000, ISBN 3-902005-04-1 | ||
* [[w:Paul-Joachim Heinig|Paul-Joachim Heinig]]: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493). Hof, Regierung, Politik'' (= ''Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters.'' Bd. 17). 3 Bände, Böhlau, Köln 1997, ISBN 3-412-15595-0 (Zugleich: Gießen, Universität, Habilitations-Schrift, 1993). | * [[w:Paul-Joachim Heinig|Paul-Joachim Heinig]]: ''Kaiser Friedrich III. (1440–1493). Hof, Regierung, Politik'' (= ''Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters.'' Bd. 17). 3 Bände, Böhlau, Köln 1997, ISBN 3-412-15595-0 (Zugleich: Gießen, Universität, Habilitations-Schrift, 1993). |
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