Ulrich I. von Montfort: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Ulrich (I.) von Montfort zu Bregenz erwarb die heute in [[w:Deutschland|Deutschland]] gelegene [[w:Simmeringen|Grafschaft Simmeringen]].<ref name ="Österr.Geschichte437">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 437</ref>
Nach der ersten Teilung der Besitzungen nach dem Tod seines Vaters erwarb Ulrich (I.) von Montfort zu Bregenz die heute in [[w:Deutschland|Deutschland]] gelegene [[w:Simmeringen|Grafschaft Simmeringen]]. Ein Vorstoß gegen die Stadt [[Feldkirch]], den im Jahr 1269 seine Cousins, die Grafen von Werdenberg, gemeinsam mit dem Abt von St. Gallen und dem Grafen [[Rudolf I. (HRR)|Rudolf (IV.) von Habsburg]] († 1291) unternahmen, konnte abgeblockt werden. Gemeinsam mit seinem anderen Bruder Hugo (III.) unterstützte er einen Bruder Rudolf (II.), als dieser mit der am Ufer des Bodensees gelegenen Stadt Neuravensbruck einen wichtiger Stützpunkt der Abtei St. Gallen, niederbrennen ließ. In der Folge zogen die Montforter zahlreiche Besitzungen und Ministeriale der Abtei an sich. Mit der Wahl des Grafen Rudolf (IV.) von Habsburg zum "römischen" König im Jahr 1273 kam es zu einem Wendepunkt. Seine Revindikationspolitik hatten zur Folge, dass die Montforter  Erwerbungen aus der Zeit des Interregnums aufgeben mussten. <ref name ="Österr.Geschichte437">vgl. [[w:Heinz Dopsch|Heinz Dopsch]] - [[w:Karl Brunner (Historiker)|Karl Brunner]] - [[w:Maximilian Weltin|Maximilian Weltin]] (Hrsg.): ''Österreichische Geschichte 1122–1278, 1999, S. 437</ref>


== Literatur ==
== Literatur ==
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