Wintertal: Unterschied zwischen den Versionen

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Das hier befindliche Gestein gehört überwiegend zum Silvrettakristallin (Sulzfluh-Decke). Die Alpfläche umfasste rund 346 [[w:Hektar|ha]] und rund 10 ha Waldflächen.
Das hier befindliche Gestein gehört überwiegend zum Silvrettakristallin (Sulzfluh-Decke). Die Alpfläche umfasste rund 346 [[w:Hektar|ha]] und rund 10 ha Waldflächen.


Die Jahresmitteltemperatur liegt bei 0° C (min. -2,8 max. 4,6). Die mittlere Sonneneinstrahlung bei 1236 kWh/m² (min. 832, max. 1351 kWh/m²). Der mittlere Jahresniederschlag bei 1533 mm (min. 1462, max. 2768 mm). Die durchschnittliche Schneedeckendauer bei 36 Wochen (min: 26, max. 40 Wochen).  
Die Jahresmitteltemperatur liegt bei 0° C (min. -2,8 max. 4,6). Die mittlere Sonneneinstrahlung bei 1236 kWh/m² (min. 832, max. 1351 kWh/m²). Der mittlere Jahresniederschlag bei 1533 mm (min. 1462, max. 2768 mm). Die durchschnittliche Schneedeckendauer bei 36 Wochen (min: 26, max. 40 Wochen) = rund 70% des Jahres.  


Im Wintertal kommen [[w:Diabas|Diabasgänge]] vor. Sie durchschlagen ihr Nebengestein winklig und weisen ein Alter von 280 Millionen Jahren auf.<ref> Judith Maria Rollinger und Robert Rollinger, [http://www.wolkersdorfer.info/publication/pdf/GeologieMontafon.pdf Montafon 1], S. 37.</ref>
Im Wintertal kommen [[w:Diabas|Diabasgänge]] vor. Sie durchschlagen ihr Nebengestein winklig und weisen ein Alter von 280 Millionen Jahren auf.<ref> Judith Maria Rollinger und Robert Rollinger, [http://www.wolkersdorfer.info/publication/pdf/GeologieMontafon.pdf Montafon 1], S. 37.</ref>
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