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Gisela von Ochsenburg, genannt 1286-1323, bezeugte 1300 ein Rechtsgeschäft ihrer Mutter Gertrud, als diese ihren Anteil an der Burg Saldenhofen auf zwei Jahre ihrem Bruder Cholo verpfändete.<ref name ="Posch413"/> 1304 bestätigte sie in Ochsenburg (heute Teil der [[Gemeinde St. Pölten]]) dem Stift von St. Pölten den Erhalt eines Gehöfts beim Dorf Hummelberg (heute Teil der Gemeinde [[Kasten bei Böheimkirchen]]), das einst ihrem Vater Dietrich (I.) von Neitberg gehört hatte. 1307 stiftete sie sich eine Grabstelle in [[Stift Lilienfeld]], dem sie dafür Gülten in Völtendorf (heute Teil der Gemeinde St. Pölten | Gisela von Ochsenburg, genannt 1286-1323, bezeugte 1300 ein Rechtsgeschäft ihrer Mutter Gertrud, als diese ihren Anteil an der Burg Saldenhofen auf zwei Jahre ihrem Bruder Cholo verpfändete.<ref name ="Posch413"/> 1304 bestätigte sie in Ochsenburg (heute Teil der [[Gemeinde St. Pölten]]) dem Stift von St. Pölten den Erhalt eines Gehöfts beim Dorf Hummelberg (heute Teil der Gemeinde [[Kasten bei Böheimkirchen]]), das einst ihrem Vater Dietrich (I.) von Neitberg gehört hatte. 1307 stiftete sie sich eine Grabstelle in [[Stift Lilienfeld]], dem sie dafür Gülten in Völtendorf (heute Teil der Gemeinde St. Pölten) und ihre Hofstatt zu [[Sierning]] überließ. 1315 schenkte sie Stift Lilienfeld eine Hofstatt zu Altmannsdorf (heute Teil von [[Meidling|Wien 12]].<ref name ="Posch414"/> | ||
== Literatur == | == Literatur == |
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