Katharina von Neitberg-Stubenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Katharina von Neitberg''' oder '''Neitperg''' (* im 13. oder 14. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, um / nach 1339)<ref group="A">Hinweise, vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 417 und S. 439</ref>, auch '''Katharina von Stubenberg''' war eine Adlige des [[Herzogtum Steier|Herzogtums Steier]]. Sie gilt als Stifterin der gotischen Kirche am Pöllauberg.
'''Katharina von Neitberg''' oder '''Neitperg''' (* im 13. oder 14. Jahrhundert; † im 14. Jahrhundert, um / nach 1339)<ref group="A">Hinweise, vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 417 und S. 439</ref>, auch '''Katharina von Stubenberg''' war eine Adlige des [[Herzogtum Steier|Herzogtums Steier]]. Sie gilt als Stifterin der gotischen Kirche von [[Pöllauberg]].


== Herkunft und Familie ==
== Herkunft und Familie ==
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== Leben ==
== Leben ==
Katharina von Neitberg wird 1338 urkundlich als Witwe von Heinrich von Stubenberg genannt. Ihr gehörte die Burg Pikeroi bei [[Pöllau]]. 1339 machte sie der Pfarrkirche zu Pöllau eine Meßstiftung. Im Mai dieses Jahres schenkte sie das Gut von Rodaun (heute Teil des [[Liesing|23. Wiener Gemeindebezirkes]]), das Neitberger Erbgut gewesen sein dürfte, dieser Pfarrkirche und deren Pfarrer, um den Bau der Kirche am Pöllauberg zu finanzieren.<ref name ="Posch417">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 417</ref>  
Katharina von Neitberg wird 1338 urkundlich als Witwe von Heinrich von Stubenberg genannt. Ihr gehörte die Burg Pikeroi bei [[Pöllau]]. 1339 machte sie der Pfarrkirche zu Pöllau eine Meßstiftung. Im Mai dieses Jahres schenkte sie das Gut von Rodaun (heute Teil des [[Liesing|23. Wiener Gemeindebezirkes]]), das Neitberger Erbgut gewesen sein dürfte, dieser Pfarrkirche und deren Pfarrer, um den Bau einer Kirche am Pöllauberg zu finanzieren, aus der später die [[w:Maria Pöllauberg|Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg]] (heute Teil der gleichnamigen Gemeinde) wurde.<ref name ="Posch417">vgl. [[w:Fritz Posch|Fritz Posch]]: ''Das steirische Ministerialengeschlecht der Nitberg-Neitberg (Neuberg), 1977, S. 417</ref>  


== Literatur ==
== Literatur ==
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