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Nach zehn gemeinsamen Vereinsjahren überreichte Obmann Helmuth Furch seinen Mitarbeitern dieses 2,3 cm große, aus Messing bestehende Dank-Zeichen. Unser Bildhauer [[Alexandru Ciutureanu]] hatte für diesen Anlass das Meisterzeichen vom [[Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche|Seitenaltar (Hügel-Altar)]] mit der Signatur des Künstlers dargestellt. | Nach zehn gemeinsamen Vereinsjahren überreichte Obmann Helmuth Furch seinen Mitarbeitern dieses 2,3 cm große, aus Messing bestehende Dank-Zeichen. Unser Bildhauer [[Alexandru Ciutureanu]] hatte für diesen Anlass das Meisterzeichen vom [[Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche|Seitenaltar (Hügel-Altar)]] mit der Signatur des Künstlers dargestellt. | ||
[[Datei:Kai - Rosengarten.jpg|mini|180px|Rosengarten mit Blick auf den Europabrunnen, Brunnenfigur vom Bildhauer [[Ferenc Gyurcsek]]]] | |||
== 14.-16. Juni 2001 Rosentage in Kaisersteinbruch == | == 14.-16. Juni 2001 Rosentage in Kaisersteinbruch == | ||
Gestaltung der Grasfläche vor und beim Europabrunnen zum barocken Rosengarten „STEIN und ROSE“. Die Organisation „Historische Monumente - Österreichs Gärten“ mit Sitz in Schloss [[Gföhl|Felling]] sponserte das Anlegen des Gartens, schenkte als ersten Schritt 40 Stöcke [[Englische Rosen|historische englische Rosen]]. Der Museumsverein verdankte dies Graf Johann Lorentz [[Gudenus]], [[Rosenzüchter]] und Vizepräsident der genannten Organisation und Cornelia Bock, der „''guten Seele''“, sie wussten von unseren Aktivitäten und hatten uns ausgewählt! Weiters wollte man damit den ersten Schritt zu einer Gartenstraße entlang des [[Leithagebirge]]s (von Bruck nach Eisenstadt) setzen. Es soll nicht vergessen werden, viele Vorarbeiten waren dafür notwendig, wir hatten einen Plan für die Gartenanlage erhalten, die künftigen Beete anzeichnen, bei strömendem Regen am 24. März 2001 erfolgte das Einpflanzen der Rosenstöcke. | Gestaltung der Grasfläche vor und beim Europabrunnen zum barocken Rosengarten „STEIN und ROSE“. Die Organisation „Historische Monumente - Österreichs Gärten“ mit Sitz in Schloss [[Gföhl|Felling]] sponserte das Anlegen des Gartens, schenkte als ersten Schritt 40 Stöcke [[Englische Rosen|historische englische Rosen]]. Der Museumsverein verdankte dies Graf Johann Lorentz [[Gudenus]], [[Rosenzüchter]] und Vizepräsident der genannten Organisation und Cornelia Bock, der „''guten Seele''“, sie wussten von unseren Aktivitäten und hatten uns ausgewählt! Weiters wollte man damit den ersten Schritt zu einer Gartenstraße entlang des [[Leithagebirge]]s (von Bruck nach Eisenstadt) setzen. Es soll nicht vergessen werden, viele Vorarbeiten waren dafür notwendig, wir hatten einen Plan für die Gartenanlage erhalten, die künftigen Beete anzeichnen, bei strömendem Regen am 24. März 2001 erfolgte das Einpflanzen der Rosenstöcke. | ||
:Feierliche Eröffnung durch [[Landeshauptmann]] [[Hans Niessl]], die [[Bürgermeister]] Franz Perger von [[Bruck an der Leitha]], [[Erwin Preiner]] von [[Winden am See]], Franz Schmitzhofer von [[Bruckneudorf]] und [[Ortsvorsteher]] Josef Hofer. Gast [[Volksanwältin]] [[Christa Krammer]], Segnung durch Pfarrer Peter Okeke. Zwei Hochstammrosen erhielten von Herrn Gudenus die Namen ANNI FURCH und HILDA BURITS, sie hatten die Verantwortung für den Rosengarten übernommen, mit vielfältiger Pflege, alsbald wurde Fritz Koresch zum wichtigen ständigen Mitarbeiter.<ref>[[NÖN]] Brucker Bote vom 18. Juni 2001: ''Der Duft der Rosen. Eine Rosenstraße entlang des Leithagebirges ist das langfristige Ziel - der Beginn wurde in Kaisersteinbruch gesetzt''...</ref><ref>LH Niessl: .. ''solche Gärten legt man eigentlich vor Schlössern an, aber auch vor der Mauer des alten Pfarrhofers, 1646 erstmals erwähnt, mache sich ein Rosengarten gut''.</ref> | :Feierliche Eröffnung durch [[Landeshauptmann]] [[Hans Niessl]], die [[Bürgermeister]] Franz Perger von [[Bruck an der Leitha]], [[Erwin Preiner]] von [[Winden am See]], Franz Schmitzhofer von [[Bruckneudorf]] und [[Ortsvorsteher]] Josef Hofer. Gast [[Volksanwältin]] [[Christa Krammer]], Segnung durch Pfarrer Peter Okeke. Zwei Hochstammrosen erhielten von Herrn Gudenus die Namen ANNI FURCH und HILDA BURITS, sie hatten die Verantwortung für den Rosengarten übernommen, mit vielfältiger Pflege, alsbald wurde Fritz Koresch zum wichtigen ständigen Mitarbeiter.<ref>[[NÖN]] Brucker Bote vom 18. Juni 2001: ''Der Duft der Rosen. Eine Rosenstraße entlang des Leithagebirges ist das langfristige Ziel - der Beginn wurde in Kaisersteinbruch gesetzt''...</ref><ref>LH Niessl: .. ''solche Gärten legt man eigentlich vor Schlössern an, aber auch vor der Mauer des alten Pfarrhofers, 1646 erstmals erwähnt, mache sich ein Rosengarten gut''.</ref> |
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