Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Löschantragstext|tag=19|monat=Dezember|jahr=2022|titel=Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|text=Sicher ein engagierter Verein, aber ob hier enzyklopädische Relevanz vorliegt, sollte eine Löschdiskussion klären. Für mich macht der Artikel eher den Eindruck eines Spiegel der Homepage und dafür ist die Wikipedia nicht gedacht. [[Benutzer:Arabsalam|Arabsalam]] ([[Benutzer Diskussion:Arabsalam|Diskussion]]) 19:53, 19. Dez. 2022 (CET)}}
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Der '''Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch''' wurde am 20. Mai 1990 in [[Kaisersteinbruch]], [[Katastralgemeinde]] der [[Großgemeinde]] [[Bruckneudorf]] im [[Bezirk Neusiedl am See]], [[Burgenland]] gegründet. In Kaisersteinbruch war durch die Ereignisse des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]], die Absiedlung der Bevölkerung, Errichtung des [[Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch|Kriegsgefangenenlagers Stalag XVIIA]] und [[Besetztes Nachkriegsösterreich#Besatzungszonen in Österreich|die nachfolgenden sowjetischen Besatzung]] so gut wie kein kulturelles Erbe mehr vorhanden. Vieles war zerstört, geplündert oder verkauft worden. Dieser neue Verein wollte in Zusammenarbeit mit dem [[Bundesdenkmalamt]] des Burgenlandes, [[Landeskonservator]] Franz Bunzl, versuchen individuelle Lösungen zu finden und verlorene Kulturgüter entweder zu erneuern, zu restaurieren oder wieder nach Kaisersteinbruch zurückzubringen.
Der '''Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch''' wurde am 20. Mai 1990 in [[Kaisersteinbruch]], [[Katastralgemeinde]] der [[Großgemeinde]] [[Bruckneudorf]] im [[Bezirk Neusiedl am See]], [[Burgenland]] gegründet. In Kaisersteinbruch war durch die Ereignisse des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]], die Absiedlung der Bevölkerung, Errichtung des [[Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch|Kriegsgefangenenlagers Stalag XVIIA]] und [[Besetztes Nachkriegsösterreich#Besatzungszonen in Österreich|die nachfolgenden sowjetischen Besatzung]] so gut wie kein kulturelles Erbe mehr vorhanden. Vieles war zerstört, geplündert oder verkauft worden. Dieser neue Verein wollte in Zusammenarbeit mit dem [[Bundesdenkmalamt]] des Burgenlandes, [[Landeskonservator]] Franz Bunzl, versuchen individuelle Lösungen zu finden und verlorene Kulturgüter entweder zu erneuern, zu restaurieren oder wieder nach Kaisersteinbruch zurückzubringen.


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