Schloss Tratzberg: Unterschied zwischen den Versionen

* Eine Sage, die eine Wandersage sein dürfte, macht die Familie Fugger, die einige Zeit im Besitz von Schloss Tratzberg war, zu Besitzern eines Hundes, der so "tugendhaft" ist, dass ihm selbst die Einkäufe beim Fleischhauer in Schwaz anvertraut werden können. Als er eines Tages jedoch von anderen Hunden überfallen wird, welche die ihm anvertrauten Fleischhauerwaren auffressen, frisst er schließlich ebenfalls mit.<ref name ="Sage4">vgl. [https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/unterinntal/fuggerhund.htm Der Fuggerhund] und [https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/unterinntal/diener_tratzberg.htm Diener von Tratzberg], Sagen.AT, abgerufen am 1. Jänner 2023</ref>  

* Die Entstehung eines Blutflecks, der sich angeblich über Jahrhunderte an einer Wand des Schlosses befand, heute aber nicht mehr zu sehen ist, wird mit einer Wandersage erklärt, in welcher der Teufel einen Ritter von Tratzberg höchst persönlich an einem Sonntag aus seinem Bett in die Hölle schaffte, nachdem dieser schon wieder die Sonntagsmesse verschlafen wollte.<ref name ="Sage5">vgl. [https://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/tirol/unterinntal/blutfleck_tratzberg.htm Der Blutfleck von Tratzberg], Sagen.AT, abgerufen am 1. Jänner 2023</ref>

== Literatur ==