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* [[Gratwein-Straßengel]]: Nachdem er die Besitzungen der Edlen von Rein geerbt hatte, stiftete Leopold 1128/29 das [[Stift Rein|Zisterzienserstift Rein]], in welchem er nach seinem Tod beigesetzt wurde. Um die Realisierung seiner Stiftung, deren Baubeginn er nicht mehr erlebte, kümmerte sich seine Witwe Sophie. Bei dem Stift, das bis heute besteht, handelt es sich um das älteste Zisterzienserkloster des Bundeslandes Steiermark und das älteste Zisterzienserkloster im heutigen Österreich.<ref name ="ndb"/> Das Grab des Markgrafen wurde 2006 bei Sanierungsarbeiten im früheren Kapitelsaal des Stiftes, der heute als Marienkapelle Verwendung findet, wieder entdeckt.<ref>vgl. [https://www.derstandard.at/story/2000006914561/restaurierung-des-stift-rein-nahe-graz-nach-zehn-jahren-abgeschlossen Der Standard online], 16. Oktober 2014</ref> | * [[Gratwein-Straßengel]]: Nachdem er die Besitzungen der Edlen von Rein geerbt hatte, stiftete Leopold 1128/29 das [[Stift Rein|Zisterzienserstift Rein]], in welchem er nach seinem Tod beigesetzt wurde. Um die Realisierung seiner Stiftung, deren Baubeginn er nicht mehr erlebte, kümmerte sich seine Witwe Sophie. Bei dem Stift, das bis heute besteht, handelt es sich um das älteste Zisterzienserkloster des Bundeslandes Steiermark und das älteste Zisterzienserkloster im heutigen Österreich.<ref name ="ndb"/> Das Grab des Markgrafen wurde 2006 bei Sanierungsarbeiten im früheren Kapitelsaal des Stiftes, der heute als Marienkapelle Verwendung findet, wieder entdeckt.<ref>vgl. [https://www.derstandard.at/story/2000006914561/restaurierung-des-stift-rein-nahe-graz-nach-zehn-jahren-abgeschlossen Der Standard online], 16. Oktober 2014</ref> Es spricht einiges dafür, dass Markgraf Leopold die Zisterze Rein als Hauskloster für seine Familie geplant hatte.<ref name ="Mezler-Andelberg149">vgl. [[w:Helmut Mezler-Andelberg|Helmut Mezler-Andelberg]]: ''Kirchenreform und Fürstenglaube''. In: Gerhard Pferschy (Hrsg.): ''Das Werden der Steiermark''. Die Zeit der Traungauer. Festschrift zur 800. Wiederkehr der Erhebung zum Herzogtum. (= Veröffentlichungen des Steiermärkischen Landesarchives. Bd. 10). Verlag Styria, Graz / Wien / Köln, 1980. ISBN 3-222-11281-9. S. 149</ref> | ||
* [[Graz]]: Die südlich von Graz gelegene Hengistburg, die vor Markgraf Leopold (I.) der Mittelpunkt der Mark gewesen war, überließ dieser einer steirischen Adelsfamilie, den [[Wildonier (Adelsfamilie)|Herren von Wildon]], welche er auch mit der Sicherung beauftragte.<ref name ="ndb"/> | * [[Graz]]: Die südlich von Graz gelegene Hengistburg, die vor Markgraf Leopold (I.) der Mittelpunkt der Mark gewesen war, überließ dieser einer steirischen Adelsfamilie, den [[Wildonier (Adelsfamilie)|Herren von Wildon]], welche er auch mit der Sicherung beauftragte.<ref name ="ndb"/> | ||
* [[Hartberg]]: Hier errichtete Markgraf Leopold (I.) von Steier durch den Bau einer Pfalz sein neues Herrschaftszentrum.<ref name ="ndb"/> | * [[Hartberg]]: Hier errichtete Markgraf Leopold (I.) von Steier durch den Bau einer Pfalz sein neues Herrschaftszentrum.<ref name ="ndb"/> |
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