Maximilian Trumler: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem [[Tod|''zeitlichen Hintritt'']] der Mutter am 5. September 1728 fanden [[Vergleich (Recht)|Vergleichsverhandlungen]] zwischen Herrn Elias Hügel, Steinmetzmeister und Richter in Kaisersteinbruch, und seinen vier Stiefkindern statt. Das waren Maria Regina Synnin<ref>URL: https://regiowiki.at/index.php?title=Maria_Regina_S%C3%BCnnin&oldid=157781</ref>, geborene Trumlerin, sesshaft in [[Himberg]], Franz, Ambrosius, wohnhaft in [[Wien]] und Maximilian, Steinmetzgeselle. Jeder erhielt als mütterliches [[Erbe]] 1.500 [[Gulden|fl]]. | Nach dem [[Tod|''zeitlichen Hintritt'']] der Mutter am 5. September 1728 fanden [[Vergleich (Recht)|Vergleichsverhandlungen]] zwischen Herrn Elias Hügel, Steinmetzmeister und Richter in Kaisersteinbruch, und seinen vier Stiefkindern statt. Das waren Maria Regina Synnin<ref>URL: https://regiowiki.at/index.php?title=Maria_Regina_S%C3%BCnnin&oldid=157781</ref>, geborene Trumlerin, sesshaft in [[Himberg]], Franz, Ambrosius, wohnhaft in [[Wien]] und Maximilian, Steinmetzgeselle. Jeder erhielt als mütterliches [[Erbe]] 1.500 [[Gulden|fl]]. | ||
1730 verbrachte Maximilian, als [[Untertan]] des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] den Betrag von 2.030 fl. '' | 1730 verbrachte Maximilian, als [[Untertan]] des [[Stift Heiligenkreuz|Stiftes Heiligenkreuz]] den Betrag von 2.030 fl. ''„außer Landes“'' und hatte dafür an die Verwaltung zu [[Königshof (Burgenland)|Königshof]] an Abfahrts-Geld<ref>URL: https://regiowiki.at/index.php?title=Abfahrtsgeld_aus_Kaisersteinbruch&oldid=253083</ref> für den Gulden 6 [[Kreuzer (Münze)|Kreuzer]] zu bezahlen, hier also 203 fl. | ||
=== Heirat in Wien === | === Heirat in Wien === | ||
In Wien hatte er Catharina Agnes N. geheiratet und dort kam Sohn Martin zur Welt. Anastasia Sasslaberin, eine Ferrethi-Tochter und Schwester seiner Mutter, war kinderlos geblieben, so '' | In Wien hatte er Catharina Agnes N. geheiratet und dort kam Sohn Martin zur Welt. Anastasia Sasslaberin, eine Ferrethi-Tochter und Schwester seiner Mutter, war kinderlos geblieben, so ''„verkaufte“'' sie dem jungen Ehepaar am 31. Mai 1735 anlässlich seiner Verheiratung und Geburt eines Sohnes Teile ihres Besitzes. Mit einem Haus, Stadl, Obstgarten, einem halben und einem viertel Steinbruch wurden sie im Kaisersteinbrucher [[Grundbuch]] eingeschrieben. | ||
== Probleme zwischen italienischen und deutschen Steinmetzen == | == Probleme zwischen italienischen und deutschen Steinmetzen == |