Nondorf an der Wild: Unterschied zwischen den Versionen

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== Bodennutzung ==
== Bodennutzung ==
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 186 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 2 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 190 Hektar Landwirtschaft betrieben und 3 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 183 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 3 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[w:Bodenklimazahl|Bodenklimazahl]]  von Nonndorf an der Wild beträgt 33,7 (Stand 2010).
Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 186 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 2 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 190 Hektar Landwirtschaft betrieben und 3 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 183 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 3 Hektar betrieben.<ref name="bev"></ref> Die durchschnittliche [[w:Bodenklimazahl|Bodenklimazahl]]  von Nonndorf an der Wild beträgt 33,7 (Stand 2010).
== Nondorf an der Wild in Sage und Legende ==
* Nach einer Sage soll ein Bauer im Jahr 1798, während er sein Haus umbaute, vom Schuss einer Hexe getroffen worden sein. Einige Tage danach erlag er diesem, nachdem noch das betroffene Fußgelenk von einem Arzt aufgeschnitten worden war. Aus der Wunde sollen sich Eierschalen, Frauenhaare und Schusterpech befunden haben.<ref>vgl. Renate Seebauer: ''Sagen und andere Kuriosa aus dem Poigreich''. Mit historischen und didaktischen Anmerkungen (= Schriften zur Kulturgeschichte. Bd. 52). Verlag Dr. Kovač, Hamburg, 2018. ISBN 978-3-339-10266-9- S. 74f.<ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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