Benutzer:Cojote/Spielwiese/Wiener Fußballmeisterschaft 1934/35 Backup: Unterschied zwischen den Versionen

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   Professional – Meisterschaft
   Professional – Meisterschaft
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   1 – Der Sport Club „Gelb-Rot-Juventus“ wird ab kommender Saison nur als Sport Club „Juventus“ antreten. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 05. Juli 1935, Seite 3);
   1 – Der Sport Club „Gelb-Rot-Juventus“ wird ab kommender Saison nur als Sport Club „Juventus“ antreten. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Freitag, den 05. Juli 1935, Seite 3);
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   1 – entstand 1933 durch Fusion der beiden Vereine „Arbeiter Sportklub Neukettenhof“ und dem „Arbeiter Sportverein-Amateure XI“ , welche dem VAFÖ angehörten und der 1934 aufgelöst wurde. Nach der Fusion wurde in Anlehnung an den Vorgängerverein dessen alter Name Sportclub „Germania“ Schwechat angenommen; wurde 1934/35 wieder in die Wiener 2. Liga-Süd eingeteilt;
   1 – entstand 1933 durch Fusion der beiden Vereine „Arbeiter Sportklub Neukettenhof“ und dem „Arbeiter Sportverein-Amateure XI“ , welche dem VAFÖ angehörten und der 1934 aufgelöst wurde. Nach der Fusion wurde in Anlehnung an den Vorgängerverein dessen alter Name Sportclub „Germania“ Schwechat angenommen; wurde 1934/35 wieder in die Wiener 2. Liga-Süd eingeteilt;
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   1 – Der Erste Ottakringer Sport Club (O. S. C.) von 1913 fusionierte sich im Juni 1935 mit dem Fussball und Geselligkeitsverein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912 und agierte fortan unter dem Namen Verein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 06. Juni 1935, Seite 3);
   1 – Der Erste Ottakringer Sport Club (O. S. C.) von 1913 fusionierte sich im Juni 1935 mit dem Fussball und Geselligkeitsverein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912 und agierte fortan unter dem Namen Verein „Baumgartner Sportfreunde“ von 1912. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 06. Juni 1935, Seite 3);
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   1 – Der Sport Club „Germania-Anker“ trat im März 1935 dem Sportklub „Wiedner Sportfreunde“ von 1912 bei. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 02. März 1935, Seite 4);
   1 – Der Sport Club „Germania-Anker“ trat im März 1935 dem Sportklub „Wiedner Sportfreunde“ von 1912 bei. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 02. März 1935, Seite 4);
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   1 – Der Sport Club „Wiener Viktoria“ und der Fussball Club „Gersthof-Währing“ fusionierten sich im September 1935 zum Sport Klub „Viktoria-Währing“ von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 07. September 1935, Seite 5);
   1 – Der Sport Club „Wiener Viktoria“ und der Fussball Club „Gersthof-Währing“ fusionierten sich im September 1935 zum Sport Klub „Viktoria-Währing“ von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 07. September 1935, Seite 5);


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   1 – Der Sportverein „Ostmark“ von 1923 und der Asperner Sport Club von 1919 fusionierten sich im August 1935 zum Sport Club „Ostmark-Aspern“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 31. August 1935, Seite 5);
   1 – Der Sportverein „Ostmark“ von 1923 und der Asperner Sport Club von 1919 fusionierten sich im August 1935 zum Sport Club „Ostmark-Aspern“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 31. August 1935, Seite 5);
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   1 – Nachdem der Meidlinger Fussball Club zum wiederholten Male zu den Meisterschaftsspielen nicht antrat, wurde er von der laufenden Meisterschaft ausgeschlossen; spielte nächste Saison wieder mit;
   1 – Nachdem der Meidlinger Fussball Club zum wiederholten Male zu den Meisterschaftsspielen nicht antrat, wurde er von der laufenden Meisterschaft ausgeschlossen; spielte nächste Saison wieder mit;
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   1 – Der Heeresarbeiter Sportklub Wien XI benannte sich im August 1935 in Sport Club „Vorwärts XI“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 31. August 1935, Seite 5); Der Sport Club „Heeresarbeiter Wien XI“ und der Sport Club „Gärtner XI“ fusionierten sich im September 1934 zum Heeresarbeiter Sportklub XI.(Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 22. September 1934, Seite 4);
   1 – Der Heeresarbeiter Sportklub Wien XI benannte sich im August 1935 in Sport Club „Vorwärts XI“ um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 31. August 1935, Seite 5); Der Sport Club „Heeresarbeiter Wien XI“ und der Sport Club „Gärtner XI“ fusionierten sich im September 1934 zum Heeresarbeiter Sportklub XI.(Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 22. September 1934, Seite 4);
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   1 – Der Sport Club „Wiener Viktoria“ und der Fussball Club „Gersthof-Währing“ fusionierten sich im September 1935 zum Sport Klub „Viktoria-Währing“ von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 07. September 1935, Seite 5);
   1 – Der Sport Club „Wiener Viktoria“ und der Fussball Club „Gersthof-Währing“ fusionierten sich im September 1935 zum Sport Klub „Viktoria-Währing“ von 1911. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 07. September 1935, Seite 5);
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   1 – Der Sportverein „Ostmark“ von 1923 und der Asperner Sport Club von 1919 fusionierten sich im August 1935 zum Sport Club „Ostmark-Aspern“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 31. August 1935, Seite 5);
   1 – Der Sportverein „Ostmark“ von 1923 und der Asperner Sport Club von 1919 fusionierten sich im August 1935 zum Sport Club „Ostmark-Aspern“. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 31. August 1935, Seite 5);
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   1 – Der Wiener Amateur Sport Club (W. A. S. C.) benannte sich im November 1935 in Wiener Amateur Sport Club (W. A. S. C.) Neubau um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. November 1935, Seite 4);
   1 – Der Wiener Amateur Sport Club (W. A. S. C.) benannte sich im November 1935 in Wiener Amateur Sport Club (W. A. S. C.) Neubau um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 21. November 1935, Seite 4);
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   1 – Sportklub „Erdberger Straßenbahner“ benannte sich im Juni 1935 in Erdberger Sportvereinigung um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 06. Juni 1935, Seite 3);
   1 – Sportklub „Erdberger Straßenbahner“ benannte sich im Juni 1935 in Erdberger Sportvereinigung um. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Donnerstag, den 06. Juni 1935, Seite 3);
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   1 – Der Gersthofer Athletiksport Club und „Wiener Viktoria“ fusionierten sich im September 1935 zur Gersthofer Sportvereinigung. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 07. September 1935, Seite 5);
   1 – Der Gersthofer Athletiksport Club und „Wiener Viktoria“ fusionierten sich im September 1935 zur Gersthofer Sportvereinigung. (Quelle: Wiener Sport-Tagblatt vom Samstag, den 07. September 1935, Seite 5);
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