Ferdinand Krukenfellner: Unterschied zwischen den Versionen

KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 22: Zeile 22:


=== Ausflugsziel Kaisersteinbruch ===
=== Ausflugsziel Kaisersteinbruch ===
Die [[Lehrer]]in Editha Senekovitsch bemühte sich<ref> Stift Heiligenkreuz Archiv: Edith Senekovitsch, Lehrerin in Kaisersteinbruch, ''Siedlungsverhältnisse im Schulort'', maschinschriftliches Exemplar&nbsp;1925, Kopie im Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch</ref>, der [[Kunststein#Geschichte|"arbeitslosen"]] Gemeinde [[Einnahmen|Einnahmequelle]]n zu erschließen, sie schrieb 1925 .. Schon vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] war Kaisersteinbruch das Ziel vieler [[Ausflug|Ausflügler]] .. die so traulichen Waldwirtshäuser übten eine unwiderstehliche [[Anziehungskraft]] aus. Anmutig liegen die Häuser, von den Schüttbergen der umgebenden Steinbrüche, in ihrer Mitte die doppeltürmige stattliche Kirche. Nähert man sich dem Dorf bieten die vier riesenhaften Ulmen einen herrlichen Anblick, eine hat bereits einen Umfang von neun Metern erreicht .. Im Dorf trifft man Häuser, die 1623, 1728 und ähnliche Jahreszahlen aufweisen, Hier sei das schöne Haus des Steinmetzmeisters Ferdinand Krukenfellner genannt, vor dem sich neben einem alten Ziehbrunnen eine prachtvolle Linde befindet .. keine Eisenbahn, keine Fabrik beeinträchtigt die Reinheit der würzigen Waldluft, viele Ausflüge werden durch die Autobuslinie Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf nach Bruck an der Leitha begünstigt.  
Die [[Lehrer]]in Editha Senekovitsch bemühte sich<ref> Stift Heiligenkreuz Archiv: Edith Senekovitsch, Lehrerin in Kaisersteinbruch, ''Siedlungsverhältnisse im Schulort'', maschinschriftliches Exemplar&nbsp;1925, Kopie im Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch</ref>, der [[Kunststein#Geschichte|"arbeitslosen"]] Gemeinde [[Einnahmen|Einnahmequelle]]n zu erschließen, sie schrieb 1925 .. Schon vor dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] war Kaisersteinbruch das Ziel vieler [[Ausflug|Ausflügler]] .. die so traulichen [[Gaststätte|Waldwirtshäuser]] übten eine unwiderstehliche [[Anziehungskraft]] aus. Anmutig liegen die Häuser, von den Schüttbergen der umgebenden Steinbrüche, in ihrer Mitte die doppeltürmige stattliche Kirche. Nähert man sich dem Dorf bieten die vier riesenhaften [[Ulme]]n einen herrlichen Anblick, eine hat bereits einen Umfang von neun Metern erreicht .. Im Dorf trifft man Häuser, die 1623, 1728 und ähnliche Jahreszahlen aufweisen, Hier sei das schöne Haus des Steinmetzmeisters Ferdinand Krukenfellner genannt, vor dem sich neben einem alten [[Ziehbrunnen]] eine prachtvolle [[Linde]] befindet .. keine Eisenbahn, keine [[Fabrik]] beeinträchtigt die Reinheit der würzigen Waldluft, viele Ausflüge werden durch die [[Autobus]]linie [[Mannersdorf am Leithagebirge|Mannersdorf]] nach Bruck an der Leitha begünstigt.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
6.014

Bearbeitungen