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→‎Entstehungsgeschichte: Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl in Innsbruck 2024
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== Entstehungsgeschichte ==
== Entstehungsgeschichte ==
Am 12. Juni 2023 hat die Stadtparteileitung der Innsbrucker Volkspartei einstimmig beschlossen, Gespräche mit allen bürgerlichen Kräften aufzunehmen, um einen politischen Kurswechsel bei den Gemeinderatswahlen 2024 anzustreben. Ihr Ziel besteht darin, die Entscheidungsfähigkeit der Stadtpolitik wiederherzustellen und das als chaotisch empfundene Amt des Bürgermeisters Georg Willi zu beenden. Ein strategischer Prozess wurde beschlossen, der Gespräche mit allen bürgerlichen Kräften der Stadt beinhaltet, um inhaltliche und thematische Übereinstimmungen zu ermitteln. Der damalige VP-Stadtparteiobmann, LAbg. [[Christoph Appler]], betonte, dass die derzeitige Parteienzersplitterung unter der schwachen politischen Führung des Bürgermeisters zu politischer Blockade und Stillstand führe und dringend beendet werden müsse.
Am 12. Juni 2023 hat die Stadtparteileitung der Innsbrucker Volkspartei einstimmig beschlossen, Gespräche mit allen bürgerlichen Kräften aufzunehmen, um einen politischen Kurswechsel bei den [[Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl in Innsbruck 2024|Gemeinderatswahlen 2024]] anzustreben. Ihr Ziel besteht darin, die Entscheidungsfähigkeit der Stadtpolitik wiederherzustellen und das als chaotisch empfundene Amt des Bürgermeisters Georg Willi zu beenden. Ein strategischer Prozess wurde beschlossen, der Gespräche mit allen bürgerlichen Kräften der Stadt beinhaltet, um inhaltliche und thematische Übereinstimmungen zu ermitteln. Der damalige VP-Stadtparteiobmann, LAbg. [[Christoph Appler]], betonte, dass die derzeitige Parteienzersplitterung unter der schwachen politischen Führung des Bürgermeisters zu politischer Blockade und Stillstand führe und dringend beendet werden müsse.


Im August 2023 begannen die Kooperationsgespräche zwischen der Volkspartei und der Liste „Für Innsbruck“.<ref>https://www.tt.com/artikel/30861403/oevp-und-fi-auf-kuschelkurs-oppitz-ploerer-verzichtet-auf-platz-eins</ref> Am 16. August fand zudem ein Arbeitsgespräch zwischen der Volkspartei und den [[NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum|Neos]] statt, wobei die Vertreter der Neos klargestellt haben, dass sie die Möglichkeit einer gemeinsamen Gemeinderatsliste derzeit ausschließen.<ref>https://www.tt.com/artikel/30862383/nach-erstem-arbeitsgespraech-innsbrucker-neos-schliessen-fusion-mit-vp-aus</ref>
Im August 2023 begannen die Kooperationsgespräche zwischen der Volkspartei und der Liste „Für Innsbruck“.<ref>https://www.tt.com/artikel/30861403/oevp-und-fi-auf-kuschelkurs-oppitz-ploerer-verzichtet-auf-platz-eins</ref> Am 16. August fand zudem ein Arbeitsgespräch zwischen der Volkspartei und den [[NEOS – Das Neue Österreich und Liberales Forum|Neos]] statt, wobei die Vertreter der Neos klargestellt haben, dass sie die Möglichkeit einer gemeinsamen Gemeinderatsliste derzeit ausschließen.<ref>https://www.tt.com/artikel/30862383/nach-erstem-arbeitsgespraech-innsbrucker-neos-schliessen-fusion-mit-vp-aus</ref>
Anonymer Benutzer