Wiener Sportvereinigung: Unterschied zwischen den Versionen

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Die "Wiener Sportvereinigung" (WSV) ist ein nachfolgeverein des Arbeiter-Eishockeyvereins [[Straßenbahnersportvereinigung]], der, wie alle Arbeitervereine, im Februar 1934 von der österreichischen Bundesregierung verboten wurde.  
Die "Wiener Sportvereinigung" (WSV) ist ein nachfolgeverein des Arbeiter-Eishockeyvereins [[Straßenbahnersportvereinigung]], der, wie alle Arbeitervereine, im Februar 1934 von der österreichischen Bundesregierung verboten wurde.  
 
{{Infobox EH38-Verein
| Art= Eishockeyverein
| Kürzel= WSV
| Name= Wiener Sportvereinigung
| Gründung= 1934
| Sitz= Wien
| Platz= nicht bekannt
| Dress= nicht bekannt
}}
=Geschichte=
=Geschichte=
*Die Aufnahme als provisorisches Mitglied in den österreichischen Eishockeyverband (OeEHV) erfolgte zum 30. November 1934. Die endgültige Aufnahme als außerordentliches Mitglied wurde auf dem Verbandstrag am 7. April 1935 beschlossen. Die Anschrift des Verein wurde mit Rudolf Krasowetz, 5. Bezirk, Einsiedlergasse 25, angegeben. Rudolf Krasowetz ist der Sektionsleiter des Vereins. Die Spieler der früheren Vereine [[Sportklub Altmannsdorf]] und [[WAT Mariahilf]] haben sich dem neuen Verein angeschlossen.  
*Die Aufnahme als provisorisches Mitglied in den österreichischen Eishockeyverband (OeEHV) erfolgte zum 30. November 1934. Die endgültige Aufnahme als außerordentliches Mitglied wurde auf dem Verbandstrag am 7. April 1935 beschlossen. Die Anschrift des Verein wurde mit Rudolf Krasowetz, 5. Bezirk, Einsiedlergasse 25, angegeben. Rudolf Krasowetz ist der Sektionsleiter des Vereins. Die Spieler der früheren Vereine [[Sportklub Altmannsdorf]] und [[WAT Mariahilf]] haben sich dem neuen Verein angeschlossen.  
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