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Trotz rascher Nachsuche war der Retter versunken und wurde erst 10 Tage mit gebrochenem Genick tot gefunden. | Trotz rascher Nachsuche war der Retter versunken und wurde erst 10 Tage mit gebrochenem Genick tot gefunden. | ||
*Martin Burger, Bergrettung Vorarlberg | *Martin Burger, [https://www.bergrettung-vorarlberg.at/haupt-navigation/flugrettung/flugrettung Bergrettung Vorarlberg] | ||
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Bei einer Flugschulung des Notarzthubschraubers "Robin 2" des Schrunser Chirurgen Christian Schenk begann Montag kurz vor 12 Uhr in Ischgl ein folgenschwerer Zwischenfall. Kurz nach dem Start in Ischgl traten beim Schenk-Helikopter, unter dem der Flugsanitäter am Seil hing, technische Probleme mit der Computersteuerung des Motors auf. Der Heli war wegen technischer Probleme manövrierunfähig. Da eine gefahrlose Landung unmöglich schien, entschloss sich der 39-jährige Pilot, mitsamt dem am Seil hängenden Sanitäter zum Bodensee zu fliegen. Einzig mögliche Rettung für den Tiroler war ein Abwurf ins Wasser. Im Harder Becken sprengte der Pilot den Flugretter wenige Meter über dem Wasser ab. "Der Flugretter ist auf dem Wasser aufgeschlagen, hat sich mehrfach überschlagen", schildert Augenzeuge Reinhard Bachmann. | Bei einer Flugschulung des Notarzthubschraubers "Robin 2" des Schrunser Chirurgen Christian Schenk begann Montag kurz vor 12 Uhr in Ischgl ein folgenschwerer Zwischenfall. Kurz nach dem Start in Ischgl traten beim Schenk-Helikopter, unter dem der Flugsanitäter am Seil hing, technische Probleme mit der Computersteuerung des Motors auf. Der Heli war wegen technischer Probleme manövrierunfähig. Da eine gefahrlose Landung unmöglich schien, entschloss sich der 39-jährige Pilot, mitsamt dem am Seil hängenden Sanitäter zum Bodensee zu fliegen. Einzig mögliche Rettung für den Tiroler war ein Abwurf ins Wasser. Im Harder Becken sprengte der Pilot den Flugretter wenige Meter über dem Wasser ab. "Der Flugretter ist auf dem Wasser aufgeschlagen, hat sich mehrfach überschlagen", schildert Augenzeuge Reinhard Bachmann. |
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