Benutzer:Ernst Heim/Johann Raphael Khüeny: Unterschied zwischen den Versionen

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 25: Zeile 25:


== III ==
== III ==
Eine ähnliche Äußerung findet sich in dem Buche Picks über Khüenys besten Freund Karl Maria Enk von der Burg. Dort heißt es, jener habe sich in Innsbruck "wegen seiner liberalen Äußerungen im öffentlichen Lehramte unmöglich gemacht". Auch Flir scheint an Umtriebe zu denken, die von Khüenys Amtsgenossen ausgingen und zu dessen Entfernung beitrugen, wenn er aus Wien am 17 . Juli 1827 an einen Freund in Innsbruck schreibt: "Daß es Ihnen und dem edlen Niederstetter so gut geht, freut mich. Hüten Sie
sich aber, daß Sie durch unvorsichtige Anhänglichkeitsbezeugungen — durch Musik udgl. die Spannung zwischen ihm und den übrigen nicht zum — Bruche bringen. Man deutet weiter, als an der Sache ist, weil man durch den Tubus der Scheelsucht und — Furcht schauet. War's nicht so bei Herrn Khüeny ?" — An einer andern Stelle, auf die wir später zurückkommen müssen, vergleicht Flir seinen Lehrer mit einer Eiche und sagt: "Stürme wollten sie brechen, aber sie stärkten sie nur." Auch diese Worte lassen sich wohl nur auf
die Vorgänge in Innsbruck deuten.
== IV ==
Fortsetzung folgt !
Fortsetzung folgt !
1.491

Bearbeitungen