Hockeyclub Währing: Unterschied zwischen den Versionen

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| 13. Februar 1936 || Brünn || HCW - Hochschüler Brünn|| ? || || Spielankündig. 3 Zeitg.
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| 17. November 1936 || Wien, WEV-Platz || HCW - Ferencvaros TV Budapest|| 1:2 || 50 ||
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| 17. November 1936 || Wien, WEV-Platz || HCW - Ferencvaros TV Budapest|| 1:2 || 50 ||  
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| 25. November 1936 || Wien, WEV-Platz || HCW - Preßburger Hochschüler ||7:2(3-0,3-1,1-1)  ||  || s.u.
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:Team HCW: Tor: Benesch, Verteidiger: Trappl, Jakobi, 1. Sturm: Feistritzer, Kulka, Engel, 2. Sturm: Leyer, Meißner, Satek,   
:Team HCW: Tor: Benesch, Verteidiger: Trappl, Jakobi, 1. Sturm: Feistritzer, Kulka, Engel, 2. Sturm: Leyer, Meißner, Satek,   
:Die Währinger verloren das Spiel gegen die Ungarn mit 1:2( ). Der Tormann Hirczak und die Gebrüder Gergely waren alleine so stark, um die Wiener Mannschaft zu besiegen. Im laufe des zweiten Drittels stand es bereits 2:0 für die Ungarn. Da setzte der Trainer des WEV Walter Sell die zum Training erschienen Spieler Demmer, Nowak und Kirchberger des WEV im Spiel mit ein. Im letzten Drittel konnte Kirchberger dann kurz vor Schluss den Treffer von die Währinger erzielen. Das es regnete und die Beleuchtung nur teilweise eingeschaltet war, kann das schlechte Spiel der Währinger und WEV-Spieler nicht entschuldigen. Die Ungarn mussten ja unter den gleichen Bedingungen spielen. Der Sieg der Ungarn ist um so höher zu bewerten, da die Spieler von Ferencvaros auf der Kunsteisbahn des Budapester Eislaufvereins nicht trainieren dürfen, da man sie als große Konkurrenz sieht. Die Forderungen des BEK wurden so hoch geschraubt, dass sie nicht erfüllbar waren.  
:Die Währinger verloren das Spiel gegen die Ungarn mit 1:2( ). Der Tormann Hirczak und die Gebrüder Gergely waren alleine so stark, um die Wiener Mannschaft zu besiegen. Im laufe des zweiten Drittels stand es bereits 2:0 für die Ungarn. Da setzte der Trainer des WEV Walter Sell die zum Training erschienen Spieler Demmer, Nowak und Kirchberger des WEV im Spiel mit ein. Im letzten Drittel konnte Kirchberger dann kurz vor Schluss den Treffer von die Währinger erzielen. Das es regnete und die Beleuchtung nur teilweise eingeschaltet war, kann das schlechte Spiel der Währinger und WEV-Spieler nicht entschuldigen. Die Ungarn mussten ja unter den gleichen Bedingungen spielen. Der Sieg der Ungarn ist um so höher zu bewerten, da die Spieler von Ferencvaros auf der Kunsteisbahn des Budapester Eislaufvereins nicht trainieren dürfen, da man sie als große Konkurrenz sieht. Die Forderungen des BEK wurden so hoch geschraubt, dass sie nicht erfüllbar waren.  
*'''Spiel 25. November 1936 HCW komb. - Preßburger Hochschüler'''
:Schiedsrichter:
:Team HCW: Tor: Tesar, Verteidiger: Hawelka (Wasservogel), Forda, 1. Sturm: Feistritzer, Kulka, Engel, 2. Sturm: Miksa, Gludowac, Leyer,
:Der HCW gewann das Spiel gegen die Preßburger Hochschüler mit 7:2(3-0,3-1,1-1) Toren. Die Tore für die Währinger schossen Engel2, Miksa, Forda, Wasservogel, Leyer und Gludowac. Für die Preßburger trafen Ambros und Stole. Die Preßburger trafen morgens mit einem Autobus ein und konnten dann ihr erstes Training in dieser Saison absolvieren. Das Team umfasste insgesamt 14 Spieler. Ihr bester Mann war Jawurek. Auch Stole und Schlumsky, beide Fußballer beim Fußballverein SpK Bratislava, machten ein gutes Spiel. Der Verteidiger Okolicsany war auf dem Eis sehr unbeholfen und sorgte für Heiterkeit beim Publikum. Er wurde mehrfach ausgeschlossen, ebenso wie Engel vom HCW. Die Währinger waren den Preßburgern stark überlegen. Durch ihr hartes Spiel waren sie aber meistens nur mit 5 Spielern auf dem Eis. 




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