Eishockey Klub Engelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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| 15. Jänner 1934  || Wien, WEV-Platz || EKE -  WEV || ||6:0    ||    ||s.u.   
| 15. Jänner 1934  || Wien, WEV-Platz || EKE -  WEV || ||6:0    ||    ||s.u.   
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|  17. Jänner 1934 || Wien, Engelmann-Platz || EKE - Mödling|| M ||0:0    ||    ||   
|  17. Jänner 1934 || Wien, Engelmann-Platz || EKE - Mödling|| M ||0:0(0-0,0-0,0-0)   ||    ||s.u.  
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|  19. Jänner 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE II -  HC Währing|| ||    1:1||    ||Heim
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|  19. Jänner 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE - ÖWSC ||M ||8:0    ||    || Nowak3, Schneider2, Tatzer, Klang, Glatz
|  19. Jänner 1934  || Wien, Engelmann-Platz || EKE - ÖWSC ||M ||8:0(2-0,2-0,4-0)   ||    ||s.u.
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| 20. Jänner 1934    || Wien, Engelmann-Platz || EKE - HC Währing || M ||1:1    ||    ||
| 20. Jänner 1934    || Wien, Engelmann-Platz || EKE II  - HC Währing || M ||1:1(1-0,0-1,0-0)     ||    || s.u.
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| 28. Jänner 1934  || Klagenfurt || EKE - KAC || M ||1:2    ||    || KAC Österr. Meister 1934 / Fabinger
| 28. Jänner 1934  || Klagenfurt || EKE - KAC || M ||1:2    ||    || KAC Österr. Meister 1934 / Fabinger
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Schiedsrichter:  
Schiedsrichter:  
:Dieses Meisterschaftsspiel wurde vom Verband festgelegt, das sich EKE und WEV nicht auf einen Termin einigen konnten (siehe Ausführungen zum Spiel 13. Jänner 1934). Der WEV hat sich für den radikalsten Weg entschieden und das Spiel nicht ausgerichtet. Damit muss der Verband jetzt weiter entscheiden. Nach den Richtlinien bleibt nur die Entscheidung, das Spiel mit 6:0 Toren und zwei Punkten dem EKE zuzusprechen. Der WEV hat bereits ein Spiel gegen den EKE verloren und auch das schlechtere Torverhältnis. Zum zweiten steht noch die Entscheidung über das fehlende Spiel gegen den ÖWSC aus, da hier die Absage des WEV auch zu spät erfolgte. Da der EKE an dieser Misere nicht schuld ist, sind die Leidtragenden die Spieler des WEV, die ihre Revanche für das verlorene Spiel nicht erhaltn, und die Zuschauer, die um das Spiel zwischen den beiden Top-Vereinen gebracht werden.  
:Dieses Meisterschaftsspiel wurde vom Verband festgelegt, das sich EKE und WEV nicht auf einen Termin einigen konnten (siehe Ausführungen zum Spiel 13. Jänner 1934). Der WEV hat sich für den radikalsten Weg entschieden und das Spiel nicht ausgerichtet. Damit muss der Verband jetzt weiter entscheiden. Nach den Richtlinien bleibt nur die Entscheidung, das Spiel mit 6:0 Toren und zwei Punkten dem EKE zuzusprechen. Der WEV hat bereits ein Spiel gegen den EKE verloren und auch das schlechtere Torverhältnis. Zum zweiten steht noch die Entscheidung über das fehlende Spiel gegen den ÖWSC aus, da hier die Absage des WEV auch zu spät erfolgte. Da der EKE an dieser Misere nicht schuld ist, sind die Leidtragenden die Spieler des WEV, die ihre Revanche für das verlorene Spiel nicht erhaltn, und die Zuschauer, die um das Spiel zwischen den beiden Top-Vereinen gebracht werden.  
*'''Spiel 17. Jänner 1936 EKE - MEC M-Spiel'''
Schiedsrichter: Loria
:Das Spiel war eine der großen Überraschungen in den Meisterschaftsspielen. Der EKE konnte gegen den MEC nur ein 0:0(0-0,0-0,0-0) erzielen und gab damit einen Punkt ab. Der EKE hatte erhebliches Schusspech. Die Hernalser schienen auf Grund der Spiele gegen die Kanadier ermüdet, während die Mödlinger mit viel Kampfkraft spielten.
*'''Spiel 19. Jänner 1936 EKE - ÖWSC M-Spiel'''
Schiedsrichter: Hans Weinberger
:Das Meisterschaftsspiel des EKE gegen den ÖWSC endete mit 8:0(2-0,2-0,4-0) Toren. Damit steht fest, dass der ÖWSC in der nächsten Meisterschaft in die 2. Klasse absteigt. Die Torschützen des EKE waren Oskar Nowak (3), Hans Schneider (2), Hans Tatzer, Herbert Klang und Konrad Glatz.
*'''Spiel 20. Jänner 1936 EKE II - HCW II M-Spiel'''
Schiedsrichter: Ing. Langfelder
:Das Meisterschaftsspiel der Reservern des EKE und des HCW endete 1:1(1-0,0-1,0-0). Aribert Heim schoss das Tor für den EKE und Hovarth war der Torschütze des HCW.




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