Sportclub Siemens: Unterschied zwischen den Versionen

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==Saison 1929/30==
==Saison 1929/30==
Die Meisterschaft wurde in zwei Klassen ausgetragen. Erstmalig hatte die 1. Klasse zwei Gruppen. Der Sportclub Siemens wurde der Gruppe B dieser Klasse zugeteilt und spielte dort mit dem Pötzleinsdorfer Sport Klub, dem [[Österreichischer Wintersport Club|Österreichischem Wintersport Club]] und dem [[Wiener Athletiksport Club]], also einer mehr als schweren Gruppe. An den Reservemeisterschaften, mit 2 Gruppen, beteiligte sich Siemens nicht. Siemens wurde Gruppenletzter und stieg damit in der folgenden Saison in die 2. Klasse ab. Auch am Vereins-Cup des Verbandes beteiligte man sich und erreichte einen guten Mittelplatz.
 
===Nationale Spiele===
*Die Meisterschaft wurde in zwei Klassen ausgetragen. Erstmalig hatte die 1. Klasse zwei Gruppen. Der Sportclub Siemens wurde der Gruppe B dieser Klasse zugeteilt und spielte dort mit dem Pötzleinsdorfer Sport Klub, dem [[Österreichischer Wintersport Club|Österreichischem Wintersport Club]] und dem [[Wiener Athletiksport Club]], also einer mehr als schweren Gruppe. Siemens wurde Gruppenletzter und stieg damit in der folgenden Saison in die 2. Klasse ab.  
 
*An den Reservemeisterschaften, mit 2 Gruppen, beteiligte sich Siemens nicht.
 
*Auch am Vereins-Cup des Verbandes beteiligte man sich und erreichte einen guten Mittelplatz.


   
   
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==Saison 1930/31==
==Saison 1930/31==
Wiederum wurde in zwei Klassen und um die Reservemeisterschaft gespielt. Alle drei umfassten je zwei Gruppen. Siemens spielte in der Gruppe B der 2. Klasse und wurde wiederum nur Gruppenletzter. In der Gruppe spielten noch die Eishockeysektion Polizeisportgemeinschaft Wien, der [[Reichsbund der katholisch-deutschen Jugend Österreichs|Reichsbund Wien]] und der Eislauf Verein Stockerau. In der Reservemeisterschaft spielte Siemens in der Gruppe B zusammen mit dem [[Pötzleinsdorfer Sport Klub]], [[Hockeyclub Währing]], Wiener Athletiksport Club, [[Eishockeysektion Sportclub Hakoah|Sportclub Hakoah]] und Reichsbund Wien. Siemens erreichte den fünften Platz.  
 
*19. November 1930: Hauptmann Torlar, der frühere Funktionär der Floridsdorfer, wird die Eishockey-Sektionsgeschäfte für Siemens führen.
 
 
===Nationale Spiele===
*Wiederum wurde in zwei Klassen und um die Reservemeisterschaft gespielt. Alle drei umfassten je zwei Gruppen. Siemens spielte in der Gruppe B der 2. Klasse und wurde nur Gruppenletzter. In der Gruppe spielten noch die Eishockeysektion Polizeisportgemeinschaft Wien, der [[Reichsbund der katholisch-deutschen Jugend Österreichs|Reichsbund Wien]] und der Eislauf Verein Stockerau.  
 
*In der Reservemeisterschaft spielte Siemens in der Gruppe B zusammen mit dem [[Pötzleinsdorfer Sport Klub]], [[Hockeyclub Währing]], Wiener Athletiksport Club, [[Eishockeysektion Sportclub Hakoah|Sportclub Hakoah]] und Reichsbund Wien. Siemens erreichte den fünften Platz.
 
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==Saison 1931/32==
==Saison 1931/32==
Siemens spielte dieses Mal in der Gruppe A der 2. Klasse. Mit dabei waren [[Wiener Eishockey Club]], Eislaufverein St. Pölten und Reichsbund Wien. Siemens wurde dritter der Gruppe. In der Reserve-Meisterschaft war Siemens nicht beteiligt.  
 
===Nationale Spiele===
*Siemens spielte dieses Mal in der Gruppe A der 2. Klasse. Mit dabei waren [[Wiener Eishockey Club]], Eislaufverein St. Pölten und Reichsbund Wien. Siemens wurde dritter der Gruppe.  
 
*In der Reserve-Meisterschaft war Siemens nicht beteiligt.  


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==Saison 1932/33==
==Saison 1932/33==
===Nationale Spiele===
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Die 1. Klasse hatte nur eine Gruppe, die 2. Klasse zwei Gruppen mit je sechs Vereinen. Siemens spielte in der Gruppe B der 2. Klasse zusammen mit Reichsbund Wien, [[Eishockeysektion Polizeisportvereinigung Wien]], [[Sportklub Bernhard Altmann]], Eislauf Verein Stockerau und Eislaufverein St. Pölten. Siemens wurde vierter seiner Gruppe.
Die 1. Klasse hatte nur eine Gruppe, die 2. Klasse zwei Gruppen mit je sechs Vereinen. Siemens spielte in der Gruppe B der 2. Klasse zusammen mit Reichsbund Wien, [[Eishockeysektion Polizeisportvereinigung Wien]], [[Sportklub Bernhard Altmann]], Eislauf Verein Stockerau und Eislaufverein St. Pölten. Siemens wurde vierter seiner Gruppe.


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