Rettungsdienst in Mödling: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Krieg erwarb die Stadt Mödling aus der sogenannten ''Sachmobilisierung'' der [[w:k.u.k.|k.u.k.]] Armee ein Sanitätskraftfahrzeug. 1925 wurde ein zweites beschafft. Einer der maßgeblich zum Wiederaufbau der Rettungsabteilung beitrug, war [[Josef Mayer]], der die Leitung dieser Abteilung von [[Anton Rachenzentner]] übernommen hatte.  
Nach dem Krieg erwarb die Stadt Mödling aus der sogenannten ''Sachmobilisierung'' der [[w:k.u.k.|k.u.k.]] Armee ein Sanitätskraftfahrzeug. 1925 wurde ein zweites beschafft. Einer der maßgeblich zum Wiederaufbau der Rettungsabteilung beitrug, war [[Josef Mayer]], der die Leitung dieser Abteilung von [[Anton Rachenzentner]] übernommen hatte.  


Im Jahr 1926 erhielt die Rettungsabteilung einen eigenen Verwaltungsausschuss mit einer eigenen Finanzgebarung. Auch ein Arzt gehörte diesem Ausschuss an. Ab 1933/34 bestand auch ein eigener Rettungsreferent im Feuerwehrausschuss. Mitte der 1930er Jahr wurde die Feuerwehr nach einem Übereinkommen des [[Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband|Niederösterreichischem Landesfeuerwehrverbandes]] Bestandtteil des [[w:[[w:Österreichisches Rotes Kreuz|Österreichischem Roten Kreuz]].  
Im Jahr 1926 erhielt die Rettungsabteilung einen eigenen Verwaltungsausschuss mit einer eigenen Finanzgebarung. Auch ein Arzt gehörte diesem Ausschuss an. Ab 1933/34 bestand auch ein eigener Rettungsreferent im Feuerwehrausschuss. Mitte der 1930er Jahr wurde die Feuerwehr nach einem Übereinkommen des [[Niederösterreichischer Landesfeuerwehrverband|Niederösterreichischem Landesfeuerwehrverbandes]] Bestandtteil des [[w:Österreichisches Rotes Kreuz|Österreichischem Roten Kreuz]].  


Schwierig gestalteten sich Einsätze am 14. Februar, die sich durch [[w:Österreichischer Bürgerkrieg|Kampfhandlungen]] zwischen [[w:Republikanischer Schutzbund|Schutzbund]] und Exekutive im Raum des Mödlinger Krankenhauses ergaben. Durch lebensgefährliche Transporte der Rettungsfahrzeuge  durch die Gefechtszone konnte einerseits der Krankentransport andererseits die Versorgung des Spitals aufrecht erhalten werden.
Schwierig gestalteten sich Einsätze am 14. Februar, die sich durch [[w:Österreichischer Bürgerkrieg|Kampfhandlungen]] zwischen [[w:Republikanischer Schutzbund|Schutzbund]] und Exekutive im Raum des Mödlinger Krankenhauses ergaben. Durch lebensgefährliche Transporte der Rettungsfahrzeuge  durch die Gefechtszone konnte einerseits der Krankentransport andererseits die Versorgung des Spitals aufrecht erhalten werden.
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